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Links 42. KW

Was zählt eine Eingescannte Rechnung vor einem fiktiven Gericht? Seminar: Beratungsqaulität sichtbar machen. Frauen auf dem Vormarsch in der Justiz.

  • Fiktive Verhandlungen für ein nahes Zukunftsszenario Praxis und Technik sind schneller als das Recht: Eingescannte Dokumente ersetzen zunehmend des Papierarchiv. Aber wie werden Scans juristisch gesehen? Um diese Frage voranzubringen, finden Ende Oktober Verhandlungen unter Laborbedingungen statt. Berufsrichter spielen Verhandlungen durch, in denen es um die Beweiskraft elektronischer Dokumente geht. Dahinter steckt der Rechtswissenschaftler Alexander Roßnagel von der Universität Kassel und ein grünes Softwarehaus aus Nürnberg, berichtet das Handelsblatt.

  • Beratungsqualität sichtbar machen – Instrumenta.de Ein Problem mit Dienstleistungen ist, dass sie sich für Kunden so schlecht erschließen. Wie viel Arbeit steckt dahinter? Was ist der Nutzen? Um Leistungen anzubieten und Preise durchzusetzen ist es also wichtig, den Aufwand und vor allem den Nutzen begreifbar zu machen. Daher klingt das Seminar-Angebot von Instrumenta vielversprechend: „Im Seminar „Beratungsqualität sichtbar machen“ am 19. November 2013 in Rösrath erfahren Sie am Beispiel dreier Praxisfälle, wie Sie die betriebswirtschaftliche Beratung effektiv umsetzen und optimal präsentieren, damit Ihre Mandanten zufrieden sind und Ihr Honorar gerne zahlen.“

  • Bund der Steuerzahler – Drum prüfe wer sich (ewig) bindet Der Bund der Steuerzahler erklärt, wann und wie Steuerbescheide zu prüfen sind. Nichts Neues für Berater, aber ein guter Tipp für Mandanten – auch um die Leistungen der Kanzlei zu veranschaulichen. Mandanten können entweder selbst das pdf des Steuerzahlerbundes durcharbeiten oder erkennen, das eine Bescheidprüfung eine wertvolle Dienstleistung ist, die bei Beratern vielleicht in guten Händen ist.

  • Deutscher Steuerberaterverband e.V. – Umfrage zur künftigen Ausgestaltung des Prüfungsberichts „Umfrage zur zukünftigen Gestaltung der Prüfungsberichte: Um ein klares Bild der Meinung zu den Änderungsvorschlägen abzugeben, sind wir auf eine rege Teilnahme durch Sie angewiesen. Die Umfrage ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar und richtet sich vornehmend an Abschlussersteller und –prüfer, aber auch an die Nutzer der Jahresabschlussinformation, weshalb wir auch für einen Hinweis an interessierte Mandanten dankbar sind.“

  • So frisst der Staat die Lohnerhöhung auf – Wirtschaft – Bild.de Die Bild-Zeitung lässt den Bund der Steuerzahler vorrechnen, wie sich die kalte Progression auswirkt.

  • Bundesfinanzministerium – Service – Der Einkommensteuertarif und die kalte Progression Das BMF stellt das Thema etwas nüchterner da.

  • Deutscher Steuerberaterverband e.V. – Symposium: Wege in die PartG mbB – Ein praktischer Leitfaden In der Veranstaltung informieren Experten und über die Chancen, die sich für die rechts- und steuerberatenden sowie wirtschaftsprüfenden Berufe durch die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) als neue Rechtsformvariante ergeben.

  • Gallup: Zwölf Kriterien guter Führung – Der Mitarbeiter, das unbekannte Wesen | Management-Blog Claudia Tödtmann im WiWo-Blog über die Kriterien, die gute Chefs auszeichnen.

  • Die Justiz wird weiblich Im Magazin der SZ: Haarsträubende Anachronismen aus der Justiz, Juristinnen mit imposanter Chuzpe und eine neue Normalität, mit der manche zu kämpfen haben. Durchweg fesselnd zu lesen und nicht einseitig. Interessant: Im öffentlichen Dienst holen Frauen gewaltig auf, Überstunden-all-inclusive Kanzleien bleiben Männerdomäne. Wie sich das Aufholen der Frauen wohl in Steuerberatung und Finanzverwaltung ausspielt?

  • Und hier trafen auch zwei Frauen aufeinander: Richterin verurteilt Finanzamtsmitarbeiterin wegen Steuerhinterziehung zu mehr als drei Jahren Gefängnis, berichtet die WAZ. Die Mitarbeiterin hatte gegen kleines Geld Steuerklärungen für Freunde, Bekannte und weniger bekannte erstellt und dabei mächtig an den Zahlen gedreht.