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Kanzleifunk 109: Ok, Boomer – Neue Mandantengenerationen, Wissensmanagement, Fehlerkultur

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Angela berichtet, wie sich britische StB auf die Anforderungen der heranwachsenden Mandantengenerationen einrichten, stellt ihre Technikübersicht vor und hat eine ganze Menge zum Wissensmanagement zu sagen. Wird die Digitalisierung jetzt (endlich) vom Technik- zum Menschenthema?


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Transkript:

[00:00:07] Claas: Kanzleifunk 108 hallo Angela.
[00:00:09] Angela: Hallo Klaus grüß Dich.
[00:00:11] Claas: Hallo wir sind jetzt im sogenannten greenroom bei unserer tollen neuen aufnahme Lösung von der ich gerne gleich noch was erzählen will aber wir haben eigentlich wichtiger oder größere Themen was wollen wir heute eigentlich bequatschen.
[00:00:24] Angela: Ja ich habe mich mal wieder in der Welt rumgetrieben werde berichten aus London von der twenty-twenty Konferenz also das is ja unser,
[00:00:35] Angela: Netzwerk Condor in in England Robert mit dem definet etwas verbandelt sind und dann war ich in Stuttgart
[00:00:44] Angela: ganz frisch jetzt hier bei den Wissensmanagement Tagen zwei Tage echt vollgepackt mit wirklich Erkenntnissen und spannenden Ideen und gerade Wissensmanagement ist ja für Kanzleien auch so ein ganz großes Thema und da werde ich meine Einblicke und Impulse davon hier vermitteln.
[00:01:04] Claas: Okay ich war ein bisschen als Redner unterwegs ist,
[00:01:09] Claas: ich war zu Gast bei der Meister Kanzlei um ein Podcast bei der Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz und Podcast
[00:01:16] Claas: und die hatten als auch diese Aufnahme Lösungen am Start die wer jetzt gerade hier heute mal erstmalig ausprobieren und da kann man sich halt,
[00:01:24] Claas: Video muss ich parallel noch noch sehen aber aufgezeichnet wird halt nur der Ton es bleibt also alles wie gehabt wir können also hier im im Pyjama oder Riehen.
[00:01:36] Claas: Ja das war ich genau dann hatte ich noch ein interessantes Projekt mit der Ditax das ist jetzt online gegangen auf bin ich ein bisschen stolz ja das sind so meine Erlebnisse gewesen.
[00:01:47] Claas: Aber von noch mal von uns mal im Ausland an twenty und sie also ein ein Delfin hat man so was heißt ein Netzwerk von Steuerberatern die sich zusammengetan haben um ihre Kanzlei voranzubringen und die haben eine jährliche Konferenz,
[00:02:00] Claas: und da warst du auch.
[00:02:01] Angela: Genau das sind wir,
[00:02:03] Angela: zwar nicht jedes Jahr aber auf alle Fälle jedes zweite Jahr die Punto ist jetzt ein bisschen unter oder übertrieben je nachdem von welcher Seite macht betrachte die sind eine ganze,
[00:02:18] Angela: größer als das definitiv noch weltweit unterwegs ich habe dir mehrere tausend Kanzleien aber sofort den Inhalten hier eben dieses unternehmerwissen für Steuerberater das haben die sich auch auf die Fahnen geschrieben und,
[00:02:32] Angela: dieser Konferenz das ist für uns eben immer sehr sehr spannend da kriegen wir mit was ist jetzt gerade so international,
[00:02:42] Angela: das Entscheidende das wichtige Thema und dieses Mal also man merkt jetzt gerade auch eine Veränderung indem was,
[00:02:51] Angela: als wichtig angesehen wird die letzten Male war immer Cloud und Technologie und ihr müsst digital werden das war diesmal gar nicht jetzt geht’s wirklich weg von von der Technik hin zum Menschen.
[00:03:06] Angela: Also das ganze stand unter dem großen Thema people people people und.
[00:03:15] Angela: Die die eine Rednerin die Eliza Philby die hat einen,
[00:03:22] Angela: unfassbar tollen Vortrag gehalten erzähle ich gleich auch.
[00:03:26] Angela: Tra Details dazu aber vorweg fand ich sehr bemerkenswert I
[00:03:32] Angela: Erfurt Tag der Bar von Demian Fletcher der ist dort auch quasi ich sage mal mein Pointer und der Gordon Kaye gilchrist ist der zweite Kopf des Wert an cordula.
[00:03:44] Angela: Konto wenn man so will und der hat so gestartet eben ja wie verändert sich die Steuerberater Welt zurzeit und du erinnerst dich beim letzten Mal Hammer uns doch über die Staxx,
[00:03:56] Angela: Auswertung unterhalten und haben festgestellt oh mein Gott es gibt 10% Steuerberater die noch null digital.
[00:04:06] Angela: Sind und arbeiten und es gibt eine aktuelles age,
[00:04:11] Angela: Umfrage und auch EDA sind 10 % die davon die glauben dass sich nichts verändern wird.
[00:04:21] Angela: Also und er sagt das sind die sleepy accountant und ich begriff ist einfach süß die also die eingeschlafen ist und da war dann sein Appell,
[00:04:35] Angela: also lass die sleepy sein nutzt die Gelegenheit und
[00:04:41] Angela: schnappt euch den Mandanten bei die sind gerade auf der Suche nach welchen die digital und fortschrittlich denken also seht es als Chance das war so der eine. Wobei fand ich jetzt ein bisschen schade er hat keine Tipps gegeben.
[00:04:56] Angela: Wie kriege ich die denn jetzt was ich weiß nicht ob sie in England anders ist aber ich glaube nicht dass wir bei der Kammer fragen kann könnt mir mal alle Kanzleiinhaber über 65.
[00:05:06] Claas: Big Mike.
[00:05:09] Angela: Oder ich hatte auch schon mal die Idee mit einem mit dem Steuerberater aber der wusste dass da ein alter gegenüber sitzt er soll sich doch meine Plakatwand gegenüber mieten
[00:05:21] Angela: dann sein Gesicht drauf und kommt zu uns nein das ist natürlich,
[00:05:26] Angela: nicht wirklich sinnvoll durchführbar aber auf alle Fälle also was man natürlich an der Stelle nachdenken und überlegen kann ist
[00:05:35] Angela: okay wenn es da Potenzial gibt an Mandanten die gerade auf dem Sprung auf der Suche nach einer neuen sind wo suchen die Google.
[00:05:45] Angela: Und ein also dort auf die Keyboard Geschichte noch mal genau hinzugucken ergreife ich mir die ab im Sinne einer Fragestellung wo gibt es in der Nähe einen.
[00:06:00] Angela: Progressiven einen digitalen Steuerberater zu was.
[00:06:04] Claas: Duka.
[00:06:06] Angela: Und er das zweite was er dann gesagt hat also asleep The accountant ist es ein IT auf der anderen Seite sagte und,
[00:06:16] Angela: also auch in England ist das so Fachkräftemangel ist ein riesen Thema.
[00:06:21] Angela: Die kriegen auch ganz schwer gute Leute es heißt schaut euch mal bei euren Mandanten eure Basis an und Didi eben nicht,
[00:06:31] Angela: in die digitale Welt wollen,
[00:06:33] Angela: also auch nicht einfach nicht wollen und dann auch noch chaotisch sind und nicht also euch immer nur Ärger machen und dann nicht bezahlen das nennt MSI clients,
[00:06:45] Angela: auch ein schöner Begriff und da sagt der da gibt es nur noch die fifo-methode ich liebe solche Begriffe.
[00:06:53] Claas: Merk schon.
[00:06:56] Angela: Ja also zu FIFO LIFO gibt es eigentlich die Bewertungsmethode bei denen bedeutet FIFO fit in Fallout also.
[00:07:06] Claas: Also passt dich an oder gehen.
[00:07:09] Angela: Oder geh ganz genau und I II FOR hatte anders ausgedrückt ich habe mir die etwas schmeicheln darüber durchaus gefällt aber nicht grantig.
[00:07:19] Claas: Mir schon denken.
[00:07:20] Angela: Ja und dann hat er noch abschließend das bestätigt ja auch das was wir hier immer besprechen wie gehe ich mit meinem bestehenden Mandanten um und er sagt es auch das hat wieder was mit
[00:07:32] Angela: people mit Menschen zu tun Steuerberater sind im listening business,
[00:07:37] Angela: also im zu hörgeschäft das finde ich sehr Stern schönen Begriff und geht’s einfach,
[00:07:44] Angela: systematisch und konsequent herstellt euren Mandanten die eine entscheidende Frage das sind eigentlich zwei ist erst ist welche Ziele hast du was wirst du mit deinem Unternehmen erreichen und was brauchst du von mir,
[00:07:58] Angela: damit du dorthin kommst so einfach ist es letztlich und das fand ich super aber gut.
[00:08:07] Claas: Kann ich verstehen so jetzt habe ich hier gerade Notizen gemacht.
[00:08:14] Angela: Ja genau hast du Fragen Ergänzungen gleich.
[00:08:17] Claas: Ja es sind tatsächlich fragen erstmal finde ich schön dass der Fokus Weg kommt von der Technik und,
[00:08:26] Claas: das deckt sich auch so ein bisschen mit der mit der Ditax geschichte ich jetzt gerade gemacht hatte,
[00:08:31] Claas: Gasthörer kennen das neue sagt Verband aus Verbund aus dem Park Kanzleien die halt digitalisierungsberatung anbieten und die eigentlich auch gar nichts geändert das Wort digitalisierungsberatung in Vordergrund stellen
[00:08:43] Claas: möchten sondern ist es tatsächlich mein Z ist glaube ich dir einen Lieblings Begriff und ja,
[00:08:49] Claas: Menschen und Prozesse sind es die entscheidend sind und das ist auch etwas was mir immer wieder.
[00:08:56] Claas: Oder verstärkt in letzter Zeit untergekommen ist,
[00:09:00] Claas: also wir beide sind ja hier und wie gewohnt miteinander zu reden und manchmal war gestern Anfragen war die irgendwas so und jetzt war ich bei
[00:09:07] Claas: bei Podcast zu Gast und dann war ich bei einer Kanzlei und habe da ein bisschen geredet und auf einmal sollte ich die ganzen Antworten geben und habe ich auch so so super toll gelungen ist aber die Leute wollen wissen wo sollen wir anfangen,
[00:09:20] Claas: und dann tja ich hatte da keine perfekte keine perfekte Antwort drauf.
[00:09:27] Claas: Sagen sie wir stehen vor der Digitalisierung und das erste was den Leuten einfällt ist mehr was sollen wir denn jetzt benutzen und dann ja dann hast du schon im ersten vier Schritt gemacht also.
[00:09:37] Angela: Genau also sehr schön das passt dann nachher auch zu den Wissensmanagement Tagen auch da war der Tenor Technik ist 20 % 80 % ist der Mensch,
[00:09:48] Angela: und es geht nicht darum was wir benutzen sondern was uns nutzt das ist er,
[00:09:57] Angela: wie du sagst das ist das mindset das ich brauche bevor ich das nächste Touran schaffe oder die nächste Software einfach mal zu überlegen was brauche ich denn.
[00:10:08] Angela: Wo habe ich denn meine Schmerzen und und was hilft mir dabei die zu lindern und zu verbessern und dann ist es cool dass ich mir dazu aus,
[00:10:19] Angela: suche zwar nicht unwichtig aber kommt immer erst das II her.
[00:10:24] Claas: Also es ist es ist natürlich schon ein Technik Thema weil dass er darum geht dass ich die alltägliche Arbeit ändert und dass du sie mit anderen Mitteln erledigen kannst.
[00:10:36] Claas: Da vielleicht auch viel von profitieren kannst wenn die irgendwie praktischer sind schneller automatischer und so weiter und dann musst du halt doch die Arbeitsweise umstellen und wie Verklicker hast du das den Leuten in der Kanzlerin wo fängst du überhaupt an.
[00:10:50] Claas: Was ich habe das ein bischen auf dich gebaut.
[00:10:53] Angela: So schnell.
[00:10:55] Angela: Ja also die jetzt wird er so kommt Simon bei dir ist und Wissensmanagement drin also die haben ihre Projekte immer so gestartet dass sie gefragt haben bei den Mitarbeitern,
[00:11:09] Angela: wo im Alltag hast du den größten Schmerz was nervt dich am meisten so wenn jetzt bei Wissensmanagement geht suchen und finden was es so.
[00:11:18] Angela: Das wo können wir dir sofort Mehrwert bieten wenn wir die eine oder andere,
[00:11:25] Angela: Software oder das eine oder andere Tool anschaffen also das war immer dieses erst fragen und dann wurde ein Tool angeschafft und das sagen die auch ganz ehrlich ja und
[00:11:36] Angela: möglicherweise stellt sich nach einem Jahr aus es war das falsche dann musst du wechseln aber so ist es heute also es gibt,
[00:11:44] Angela: dieses eine diese eine Applikation die die auf deinen restliches Leben lang das Leben erleichtert
[00:11:51] Angela: sondern du musst dieses im tryin Terrorverfahren herausfinden was funktioniert und was nicht bereit sein auch zu sagen,
[00:12:01] Angela: verdammtes habe ich mal 5000 € in den Sand gesetzt aber bevor ich mich jetzt weiter mit der Lösung quäle nehme ich die nächste.
[00:12:10] Angela: Aber probiere ich ich habe auch gelernt während dieser Phase.
[00:12:15] Angela: Und dieses Lernen anzunehmen und zusammen okay was haben wir in dem Jahr gelernt wo wir festgestellt haben warum es nicht funktioniert und dann werde ich die nächste Lösung suche genauso soweit paper mäßig sein okay das sind unsere Anforderungen.
[00:12:31] Angela: Dass das wäre jetzt meine antworte ist war auch nicht ja es ist mühsam steinig und schwer und teuer also das ist so.
[00:12:42] Claas: Ja also mit der Kamera dann hatte das hatte ich auch gesagt ich habe so den Eindruck viele warten noch sehr ab die warten darauf dass irgendwie die perfekte Lösung sich heraus schält und dann springt man damit auf den Zug und ich glaube so funktioniert nicht.
[00:12:56] Claas: Du musst mit ausprobieren du musst selber herausfinden was für dich deine Mitarbeiter und Mandanten passt und dann kannst Du weitermachen.
[00:13:04] Claas: Ja und das Ausprobieren heißt auch immer gucken was gibt es was bieten die und so weiter.
[00:13:09] Angela: Genau deswegen esse ich freue mich richtig übrigens diese Expo in Köln.
[00:13:14] Angela: Wir haben extra einen Termin verschoben das sind jetzt auch weil das genau dieses Ding ist natürlich muss ich mich umschauen und wir sind jetzt im November bei unserer Delfine drunter der Stefan,
[00:13:25] Angela: Homberg ist mit als,
[00:13:27] Angela: externe Referenz dabei und ich habe mal in der Vorbereitung so so Tableaus gemacht was gibt’s denn alles und ich habe drei Seiten,
[00:13:37] Angela: habe sonst noch schick gemacht mit Tools und Apps und und Software-Lösungen und das sind nicht die großen Häuser dabei also gibt’s nur um
[00:13:47] Angela: Zusammenarbeit mit Mandant und Internist Kanzlei Controlling da kommt was zusammen kriegst ein Vogel allein wenn du diese diese Übersichten siehst aber genau darum geht’s und da wird es welche geben.
[00:14:01] Angela: Gibt’s in zwei Jahren nicht mehr unter wenn wir dann neue dazukommen und des des des lebt gerade und in einer Dynamik natürlich auch im Moment dass man einfach dieses dass manche in der Kanzlei zumindest einen braucht der dann Auge drauf hat.
[00:14:17] Angela: Was passiert gerade am Markt was gibt’s Neues was entwickelt sich und das ist auch mit ein Erfolgsfaktor also und und
[00:14:24] Angela: da so wie du sagst bin ich auch überzeugt von die eine Lösung wird es nicht geben die das vereint was du dir wünschst.
[00:14:34] Angela: Das Warten ist es ist das schlimmste was du machen kannst.
[00:14:38] Claas: STB Expo 30. Januar in Köln,
[00:14:43] Claas: wir sind dabei bist und laufen da auch rum so witzig seine reine Ausstellung ist ja keine Veranstaltung,
[00:14:50] Claas: und ich bin Hassan gesorgt ich erst jetzt in der Barcamps gerade sehr sehr angesagt und die Leute genießen genießen das ja die Stimmung da ist ja auch so eine tolle Sache noch drei Jahre und dann kommen die ganzen alten Konzepte wieder hoch.
[00:15:03] Claas: Wir machen eine Ausstellung oder wie man Geburtsregister 90 Minuten kannst nichts sagen am Ende darfst du dich gleich mal melden das ist total innovativ.
[00:15:11] Claas: So geht das dann wieder rund aber freue ich mich auch drauf hören.
[00:15:16] Angela: Techart.
[00:15:18] Claas: Wir hatten oder ich war noch bei dieser Kanzlei das war eine etwas größere die haben alle drei Sorten Berufsträger die es da so gibt und von allen amsa mehrere und die hatten auch so das Problem dass sie.
[00:15:32] Claas: Dass sie nicht genau wussten wo wo anfangen und dann kann wir auch Sofas auf das Thema Marketing zu sprechen und das was ich dann sagen konnte es einfach orientiert euch an euren Köpfen also auch wieder Menschen zuerst das heißt wenn du,
[00:15:46] Claas: drei Leute hast du etwas besonders gerne machen oder nur zwei oder ein dann beschreibst du halt das.
[00:15:52] Claas: Unternimmst du das Lieblingsthema von dem nächsten und beschreibst das so also orientiere dich an den Köpfen und genauso bei den Mandanten also guck sie dir an.
[00:16:02] Claas: Du bist Gemeinsamkeiten feststellen und dann hast du wieder etwas worüber du konkret reden willst wenn du aus dieser Masche rauskommen willst wir sind Steuerberater wir bieten alles für jeden.
[00:16:12] Claas: Dann orientiere ich an Deinem Köpfen sie was da ist und dann wirst du auch sehen was den Leuten Spaß macht auch Geld Geld bei rum kommt und so weiter ne und dann hast du halt sozusagen eine natürliche Reihenfolge 14.
[00:16:26] Angela: Genau.
[00:16:30] Claas: Listening Business hat mir auch gut gefallen ist schöner Begriff.
[00:16:39] Angela: Und dieses auch dann ernst nehmen also zu hören ist ja das eine aber dann auch was daraus machen.
[00:16:47] Angela: Also natürlich kann ich zuhören und dann sagen schön war ein schönes Gespräch auf wir dann genau diese Themen auch aufgreifen und es geht nicht darum dass ich dem jetzt 100000 Zusatzzahlungen verkaufe sondern einfach.
[00:17:01] Angela: Merke was ist denn wichtig
[00:17:04] Angela: und dann auch mal wieder Bezug drauf nehmen und sagt Mensch wir haben uns doch neulich unterhalten du hast mir gesagt das und das möchtest du erreichen ich habe mir dazu Gedanken gemacht ich schlage dir vor wir könnten dieses oder jenes mal gemeinsamen an
[00:17:18] Angela: ich glaube dass ein ganz anderer Zugang als wenn ich sah übrigens bei uns gibt es Vermögensplanung.
[00:17:24] Angela: Der Unterschied ist.
[00:17:26] Claas: Lieber Firmengründer.
[00:17:29] Claas: Nach 1 am Rücken hat.
[00:17:33] Claas: Ich war letztens bei einem Delfin at Mitglied und habe fotografiert auch dank deiner Empfehlung danke dafür.
[00:17:41] Claas: Schröder und entscheide Wuppertal und der hatte halt ein befreundeten Unternehmer die tauschen auch mal Azubis also der nimmt dann von dem anderen Unternehmer den Azubi mal ein bisschen bei sich unter die Fittiche damit die mal Buchhaltung auf dem anderen
[00:17:56] Claas: Niveau kennenlernen wenn ich sowas höre geht mir das Herz auf.
[00:18:00] Angela: Ja das ist genial und übrigens danke für die Bilder und ich liebe den Papagei das ist jetzt ein kleiner interner Scherz zwischen uns.
[00:18:10] Claas: Ja aber das muss das muss heute an aufklären also wir waren ich war mit dem Hund Schröder unterwegs und hat dann Mandanten Besuch die hatten größeren Metallbaubetrieb und sich gerade neues Verwaltungsgebäude gebaut und da saßen wir nun in unserem,
[00:18:24] Claas: nüchtern modern chicken Besprechungsraum und das Unternehmerehepaar war da und dann ging die Frau aus und als sie wieder rein kam saßen Papagei auf ihre Schulter Minecraft.
[00:18:35] Claas: Damit habe ich jetzt nicht gerechnet aber so ist das halt ne unternehmen wir sind halt.
[00:18:40] Angela: Ja was weiß ich denn natürlich gleich wieder aussortiert habe und was für ein geniales Marketing das ist ja das Unterscheidungsmerkmal,
[00:18:50] Angela: schlechthin wenn ich essen Liebe Steuerberater da draußen er kauft die geht in die nächste zoofach
[00:18:58] Angela: und bis zur kleinen Papagei und macht nette Fotos mit dem auf der
[00:19:03] Angela: sollte ich doch alleine das geht schon drum worüber können Mandanten reden wenn sie dich weiterempfehlen ja und wenn es dann heißt es ist der mit dem Papagei das ist doch genial also das funktioniert super.
[00:19:14] Claas: Ja ja soll ich sage immer weggehen am besten zum anderen fotografieren dann kommen wir aus der Kanzlei Optik raus und dann kann man halt auch tatsächlich mal die Beziehung zeigen dient diese Kanzlei hat mich dich hat und das sind meistens gute.
[00:19:29] Angela: Und er übrigens an alle höre jetzt ich das weil es nicht ernst gemeint dass ihr ein Papagei kaufen soll.
[00:19:34] Claas: Nein so ein ARAG auf.
[00:19:38] Claas: Wir sind dann noch durch den Betrieb gegangen und kam dann um so eine Halle und wollte gerade die Tür auf und sagte wenn jetzt hinter dieser Tür irgendwie Nashörner Giraffen und Löwen warten dann wäre jetzt der Zeitpunkt mich vor zu warnen sagte keine Sau.
[00:19:50] Angela: Ach.
[00:19:54] Claas: Ja ja trotzdem ich muss mir schon drauf rum reiten also die Leute suchen irgendwie den Zipfel den sie greifen können wenn es um das Thema Digitalisierung.
[00:20:07] Claas: Geht uns ja was kann man ihn da mit auf dem Weg geben.
[00:20:12] Angela: Ja glaub das haben jetzt schon deutlich gesagt umschauen es sich überlegen was.
[00:20:21] Angela: Traurig und einfach anfangen anfangen.
[00:20:24] Angela: Also nicht nicht warten auf das bis alle irgendwie es durch haben da ist so spät und dann gibt’s auch also,
[00:20:32] Angela: du kommst auch nicht mehr hinterher die Dinge zu begreifen wenn du nicht jetzt schon die ersten ausprobier Schritte hinter dir hast also und und SMS klassischerweise,
[00:20:44] Angela: Mit dem internen Sachen anfangen also sowas wie ein vernünftiges TMS.
[00:20:49] Angela: Aufzusetzen das eigene die eigene Buchhaltung umzustellen auf digitale Zusammenarbeit Sachen auszuprobieren wie mal so Skype oder GoToMeeting innerhalb der
[00:21:02] Angela: Mitarbeiter und wenn ich dann da meine Erfahrungen gesammelt habe dann kann ich ja das Ganze weiter nach außen
[00:21:10] Angela: den Details oder in den Ring nach außen und den so fragen also ich sag mal unsere Zuhörer die sind ja,
[00:21:20] Angela: glaube ich schon alle da der Stelle zumindest so weit dass sie die die Grund Digitalisierung haben durch haben und dann dann muss man einfach weiter weiter gucken und machen.
[00:21:32] Claas: Mich hatte dann noch einen anruf erreicht von dem Steuerberater Markus Fächern das ist ja mit der robotic process automation.
[00:21:41] Claas: TEMPTON aber Tanja und er ist halt weiter am Forschen und am Forschen und hat sich irgendwie so tief in die DATEV gekniet dass er sagt er braucht immer weniger von dem Roboter mit vernünftigen Voreinstellungen.
[00:21:55] Claas: Kommst Du soweit das hätte er vor von Jahre vor zweien selber nicht geklappt.
[00:22:03] Claas: Also vorhandene Möglichkeiten ausnutzen.
[00:22:06] Angela: Ja genau also das ist sicherlich glaube ich gibt’s Untersuchungen genug drüber dass bereits in den vorhandenen.
[00:22:16] Angela: Medien und Tools so viel Potenzial drin steckt es schlummert also wenn du einfach nur desmal aus schöpfst dann bist du eh vom.
[00:22:29] Angela: Du bist bist du gut auf dem guten Weg in der Prozessoptimierung.
[00:22:34] Angela: Das Kind von paar kann sein dass du dich z.b. ganz gut dann macht man halt einmal in vier Vierteljahres und Technik surefix,
[00:22:44] Angela: Technik im Sinne von wir setzen uns zusammen und zeigen uns mal gegenseitig wie wir in dem Programm arbeiten und du
[00:22:50] Angela: was dafür kleine Kniffe und Tricks gibt ins inklusive dann hole ich mir halt
[00:22:56] Angela: Wetteronline z.b. für eine oder eineinhalb Stunden Berater meines Software Hauses dazu und der soll mir zeigen was hinten die neuesten Features im Programm.
[00:23:05] Angela: Zu was gehört aus meiner Sicht haben als ein schönes Wort zu haben wir eine duale Fortbildung,
[00:23:14] Angela: wir haben das fachliche und das technische zu bewältigen und das muss man auch ernst nehmen und das hat beides eine gleichwertige Stellung aus meiner Sicht,
[00:23:24] Angela: ich würde das dann auch in die interne Fortbildung somit verankern dass ich Sache,
[00:23:30] Angela: 14-tägig treffen wir uns eine Stunde oder zwei einmal ist es fachlich und einmal ist es Technik immer im Wechsel z.b.
[00:23:39] Angela: Dann kommst du in die kleinen Schritte du drehst dich das eine große Rat sondern du kommst besser vorwärts immer Schritt für Schritt klein ausprobieren und fallen bisschen kleiner Schritt ist dann tust du ja auch leichter Leben wieder zurückzugeben wenn du merkst
[00:23:54] Angela: oh hoppla das läuft doch nicht so achso das gehört da glaube ich auch,
[00:23:59] Angela: dazu passt immer noch durch wieder beim Thema Fehlermanagement und trauen wir uns Fehler machen und sie auf zuzugeben.
[00:24:07] Angela: Und wenn wir uns mal für einen Pool entschieden haben und es unser liebgewonnenes Kind ist.
[00:24:15] Angela: Nicht leicht oder schwer fällt zu zu sein okay das war jetzt nichts nächste nächster bitte das sind dann aber es mal wieder beim Menschen.
[00:24:24] Angela: Mindset.
[00:24:25] Claas: Genau was geht immer schnell so witzig die bald das war genau das was ich gesagt habe bei,
[00:24:30] Claas: bei Meister Kanzlei dass ich mit Tobias Exner gesprochen also was das Fachliche angeht,
[00:24:36] Claas: haben die Steuerberater das Etui eingepackt und dass das kriegen die das kriegen die hin und wenn du diesen fortbildungs Kanon halt aus Dienst und regelmäßig auch zu zu Technik und so etwas,
[00:24:46] Claas: Schulz dann dann bekommst du kommst so viel weiter als du vielleicht glaubst du,
[00:24:53] Claas: noch mal um es kurz zu sagen weiß da Kanzlei in Podcast fahren Steuerberater Thomas Lang zusammen mit seinem Mitarbeiter macht immer mit Tobias Exner manchmal uns auch Gäste da also kann man sich gleich mal auch auf die,
[00:25:07] Claas: höre ich mir mal an Liste.
[00:25:08] Angela: Habe ich auch.
[00:25:09] Claas: Mazda kannst du ganz leicht zu finden.
[00:25:14] Claas: Und ach ja die Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz das muss man auch noch mal sagen die sind schon seit 2014 dabei ne.
[00:25:20] Angela: Habe ich gelesen dass euch ja super verblüfft das ist ja genial.
[00:25:23] Claas: Ja die machen das schon richtig lange die kommen halt nicht so oft raus halten sich auch ziemlich kurz machen das aber total beständig und da auch noch mal ja.
[00:25:33] Angela: Das heißt ja im vor uns angefangen unfassbar wir waren es 2015 am Start oder.
[00:25:39] Claas: Ja ich habe jetzt nicht nachgeguckt wann die am 1. Gepard kasky Versuche waren aber ich glaube es muss auch so in dieser Zeit gewesen sein unserer wiedereingestellt jetzt haben sie wieder aufgenommen na also es gibt immer mehr zuhören.
[00:25:52] Musik/Werbung: Lexoffice setzt seinen Siegeszug durch die Reihen der Mandanten und der Steuerberater weiter fort,
[00:25:59] Musik/Werbung: inzwischen sind mehr als 2000 Steuerberater und Steuerberaterinnen in der steuerberatersuche von Lexoffice registriert und dort als Lexoffice kundige Berater aufzufinden,
[00:26:11] Musik/Werbung: falls Sie noch nicht dazu gehören dann hat Lexoffice erzeugt interessantes Angebot für Sie und zwar können Sie jetzt das Lexoffice Starterpaket für Nudel anstatt 159 € bekommen was ist in diesem Paket drinne mein Gewissen,
[00:26:24] Musik/Werbung: und zwar persönlich vermittelt und das ist der Clou wenn Sie das Starterpaket bestellen dann bekommen Sie eine persönliche Begleitung in die Digitalisierung,
[00:26:33] Musik/Werbung: Kanzlei Betreuer wird mit ihnen die drei Schritte gehen die sie gehen müssen wenn sie Mandanten mit Lexoffice betreuen möchten einen persönlichen Beratungsgespräch wird erstmal,
[00:26:42] Musik/Werbung: ihr persönlicher Bedarf analysiert dann legen Sie gemeinsam Maßnahmen fest einigen sich auf Ziele und Termine und planen die nächsten Schritte zweite Phase,
[00:26:51] Musik/Werbung: da gibt’s schon das Onboarding der Kanzlei.
[00:26:54] Musik/Werbung: Das heißt auch wieder im persönlichen Besuch durch einen Kanzlei Betreuer werden ihre Mitarbeiter und sie in Damme Nutzung von Lexoffice geschult und in der dritten Phase geht es um das Onboarding der Mandanten,
[00:27:05] Musik/Werbung: auch dabei bekommen sie persönlich Unterstützung durch den ganz ein Betreuer dann sehen Sie auch ob sie vernünftig geplant haben ob alles funktioniert wie bei,
[00:27:12] Musik/Werbung: und wenn das nicht der Fall ist dann werden sie mit dem Kanzlei Betreuer die nötigen prozessanpassung noch vornehmen und dann können Sie selber fliegen dieses persönliche betreuungspaket gibt es wie gesagt zur Zeit für’n soll statt 159 €,
[00:27:26] Musik/Werbung: also anmelden lohnt sich am schnellsten geht das natürlich auf Lexoffice. De Schrägstrich Steuerberater oder Aufstocker ver.de in den Deals dort finden Sie auch den Eintrag von Lexoffice,
[00:27:38] Musik/Werbung: also nicht lange zögern sondern lassen Sie sich persönlich beraten und mit in die Cloud helfen.
[00:27:43] Musik/Werbung: Mit dem Kanal betreuen und dem Starterpaket von Lexoffice dann gehören sie dazu dann können Sie das nächste Mal wenn ein Mann dann fragte können Sie auch Lexoffice Antworten mit aber sowas von denn sie haben ja nicht nur sich und Ihre Mitarbeiter,
[00:27:56] Musik/Werbung: durch den Kanzlei Betreuer schulen lassen sondern habe ich den Kanzlei Betreuer Lexoffice in ihre Kanzlei Abläufe eingebaut so dass sie das sicher beherrschen,
[00:28:05] Musik/Werbung: und leicht Mandanten aufnehmen können also Lexoffice punkt de Schrägstrich Steuerberater dort das kostenlose Starterpaket bestellen und durch start.
[00:28:15] Musik/Werbung: Mein herzlichen Dank an Lexoffice für die Unterstützung ist Kanzleifunk.
[00:28:19] Angela: Sehr gut.
[00:28:20] Claas: Okay so Wissensmanagement da warst du noch.
[00:28:23] Angela: Nee also ich bin mir drunter noch lange nicht fertig.
[00:28:25] Claas: Hochwasser.
[00:28:28] Angela: Wir können nachher mal gucken ob wir das auf 2 Podcast aufteilen.
[00:28:36] Angela: Mal schauen aber etwas der Star Auftritt in London war ja von Dr Eliza Philby.
[00:28:46] Angela: Muss man nichts von dir wir haben vorhin auch noch nie was gehört die ist in England wohl eine Größe,
[00:28:55] Angela: er veröffentlicht auch nur auf englisch und deswegen tritt dort auch auf was die ist das fand ich schon mal gut Titel ich liebe solche Titel und es ist die tatsächlich also es gibt eine,
[00:29:06] Angela: einen was er Professuren Stuhl oder wie sich das nennt an der Uni die ist historian of contemporary values also Historikerin für zeitgemäße Werte.
[00:29:20] Angela: Die die forscht die Generationen und deren was verbindet die welche Werte haben die was zeichnet die aus was unterscheidet sie.
[00:29:29] Angela: Das ist ihr Thema und sie hat wirklich einen sehr guten.
[00:29:37] Angela: Vortrag im gehalten über diese vier.
[00:29:41] Angela: Generation die jetzt ja parallel existieren die Babyboomer die Generation X die Generation,
[00:29:49] Angela: y und die Generation Z und hat die einfach und das fanden wir beide so Cordula war ja dabei sehr schön das war so,
[00:29:58] Angela: unaufgeregt und ohne moralischen Zeigefinger also diese Generation Y wird er gerne verteufelt und die Zeit ist ja noch schlimmer die immer mit ihren selfiestar umeinander,
[00:30:09] Angela: herumfuhrwerken und die hat einfach mal erklärt warum die einzelnen Generationen so ticken wie sie ticken.
[00:30:19] Angela: Und hat es klar ist die Babyboomer das sind die bis.
[00:30:25] Angela: So 65 geboren weiß man ja Pillenknick sinensis das ist the privileged Generation die privilegierten.
[00:30:36] Angela: Also tatsächlich also jetzt einfach mal ins immer auf England bezogen muss mir jetzt sagen einer von fünf ist Millionär.
[00:30:45] Angela: In dieser in dieser Generation 70 Jahre lang hat diese Generation die Politik dominiert.
[00:30:54] Angela: In England also die alten die weißen alten Männer sind nicht so schön heißt.
[00:31:01] Angela: Easy.
[00:31:02] Claas: Ich will dich nicht bremsen wach weiter.
[00:31:04] Angela: B&C also das ist noch die Generation die ein klassisches drei Stationen Leben geführt hat Ausbildung,
[00:31:15] Angela: dann arbeiten und in Rente gehen,
[00:31:20] Angela: und während der Arbeit war deren großes Ferdi großer verdient die haben gearbeitet investiert und gespart,
[00:31:28] Angela: und sind deshalb jetzt,
[00:31:30] Angela: in in der glücklichen Lage deswegen auch die privilegierte Generation die sind reich und gesund und leisten sich jetzt einen auch im in der Rente einen.
[00:31:42] Angela: Ordentlichen Lebensstil,
[00:31:44] Angela: ist natürlich auch gibt es auch in England gibt es Altersarmut und solche Dinge das darf jetzt nicht damit wegwischen aber ein ein Großteil dieser Babyboomer zeichnet sich dadurch aus dass die.
[00:31:56] Angela: Ordentlich muss vernünftige Lebensplanung hingekriegt haben und das jetzt auch ausleben.
[00:32:04] Angela: Das war’s erstmal das eine dann kommt das von ich bin ja Generation X also da die ab 66 geboren bist du ja auch ne.
[00:32:11] Claas: 72
[00:32:13] Angela: Ach ich habe mich dann sogar bei fühlt sich dann so auf die Schulter geklopft das ist die ignorierte Generation generations Handy Schlüsselkinder,
[00:32:24] Angela: die Eltern sind zur Arbeit gegangen beide du hast das Kind ein Schlüssel gekriegt
[00:32:28] Angela: bis zur Schule nach der Schule nach Hause hast dich selbst versorgt das trifft auch bei mir eins zu eins zu du wurdest nicht großartig bemuttert es wurde gesagt abends wenn es dunkel ist kommst nach Hause dann gibt’s Abendbrot also du warst relativ auf dich alleine gestellt hast es aber auch,
[00:32:44] Angela: bewerkstelligt die Welt war überschaubar aber es hat sich eigentlich also
[00:32:49] Angela: eine nicht keiner um dich gekümmert du warst geliebt als Kind und alles aber so als ob es aufgewachsen einfach in diesem Jahr macht mal ist es passt schon,
[00:32:57] Angela: und wir sind die erste Generation die erste Technologie Generation.
[00:33:03] Angela: Und uns zeichnet es aus dass wir noch diejenigen sind er den Drucker reparieren können also die noch irgendwo so technisch hands-on auch mal wissen wo Sie hin fassen müssen,
[00:33:16] Angela: können die nächsten Generationen schon nicht mehr so ganz kurz und dann gehst du sie hat meist eben über die Millennials die in denen CNN City selfie Generation.
[00:33:31] Angela: Und da kommt etwas ins Spiel das ja wenn das so weh.
[00:33:35] Angela: Ist es dann klar wenn sie sagt aber das war mir so vorher noch nicht gewusst bewusst für die auf Englisch klingt immer so viel besser experience over.
[00:33:48] Angela: Also Abenteuer und Erfahrungen machen zählt mehr als Werte also finanzielle und.
[00:33:57] Angela: Span und und investieren woran liegt so wieder wieder gesagt ist natürlich auf UK bezogen während deren Generation.
[00:34:07] Angela: Was ist der billig geworden Reisen essen gehen Technologie was ist teurer geworden,
[00:34:15] Angela: Ausbildung Gesundheit und in was investieren,
[00:34:21] Angela: und der Witz ist in dieser Generation also dass die diese Reisen und und ausgehen das haben die sich dann geleistet und das andere haben die Eltern bezahlt.
[00:34:35] Angela: Und da kommt jetzt schon mal da also schon mal ein. Den den wir als Steuerberatungskanzleien verstehen sollen sagt sie dies das sind finanzielle Analphabeten.
[00:34:48] Angela: Und was die brauchen ist jemand der sie an die Hand nimmt und ihnen beibringt wie sie mit ihren Finanzen Haushalt,
[00:34:58] Angela: und Wirtschaften und die Hand des nicht im Blue.
[00:35:02] Angela: Ärger die haben das nicht im Blut die denken da auch gar nicht drüber nach und ein guter Steuerberater
[00:35:08] Angela: versteht es diesen dieser Generation auch Unternehmer Generation zu erklären warum es wichtig ist mit 40 schon anzufangen für die Rente,
[00:35:18] Angela: zu sparen das ist für jemanden wie meine Eltern oder mich noch Jasna ist doch klar für die ist das nicht klar.
[00:35:24] Angela: Weil die haben ja immer die Eltern die die richten sich schon.
[00:35:28] Claas: Und ist das dann noch im Unterschied zur Generation z.
[00:35:33] Angela: Nee also
[00:35:35] Angela: sie hat die beiden Generationen dann relativ zusammengemischt da hat sie auch und ich es mir nicht aufgeschrieben da hat sie leider keinen schönen so Begriff jetzt gefunden aber was sie zum was sieht er noch gesagt hat das fand ich
[00:35:49] Angela: Mit sich das kommt jetzt aus USA 70 % der Generation Z in den USA verdienen ihr Taschengeld selbst.
[00:35:58] Angela: Kriege kein Geld von den Eltern sondern machen mit zu kleinen Nebenjobs und das gilt aber auch für die Generation Y das fand ich auch noch mal ganz spannend das nennt sich in England daher verzeiht hast du,
[00:36:11] Angela: eine Nebenbeschäftigung so dieses ich verkaufe mal auf ebay meine Klamotten oder ich mache dieses oder dieses
[00:36:20] Angela: schnell mal nebenher verkaufen insofern sagt sie sind die Generation Z sind eigentlich kidprint Earth.
[00:36:29] Angela: Für die ist das selbstverständlich dass man irgendwie aus einem Geschäft machen kann und das zeichnet die die noch mal wieder aus aber,
[00:36:39] Angela: da müsste ich jetzt nicht ob das in Deutschland auch so nachvollziehbar ist aber was was sie eben gesagt hat.
[00:36:49] Angela: Ein kleiner Gag am Rande ich hätte
[00:36:51] Angela: ich kann nicht lachen können übrigens e2050 wird die Anzahl der Toten auf Facebook die Lebenden übersteigen facebook ist das größte Grab
[00:37:04] Angela: bitte größte Friedhof weltweit weil jetzt im Moment ist es so dass auch diese ganzen Babyboomer noch mal auf Facebook aufspringen.
[00:37:15] Angela: Die Jungen nicht mehr das ist Meier aber und die werden ja dann irgendwann versterben und da mehr auf Facebook ganz schlecht sein Account löschen kann wird es eingefügt,
[00:37:27] Angela: fand ich auch mal sehr strange Gedanken.
[00:37:29] Claas: Nur das dann in den werbeeinstellungen auch wenigstens einstellen also diese Anzeige soll Tote und lebende erreichende.
[00:37:36] Angela: Das Wetter was aber was sie sagt also diese was diese Generation Y auch noch auszeichnet ist dass ich den Lebensentscheidungen um Jahre nach hinten,
[00:37:50] Angela: verschoben haben also unsere Generation oder die unsere Eltern die haben mit 20 spätestens mit R25 geheiratet.
[00:37:57] Claas: Familiengrab.
[00:37:58] Angela: Ja so und er verschiebt sich eigentlich alles so zehn Jahre nach hinten.
[00:38:04] Angela: Also also bist du mit der Ausbildung fertig bist bist ja 26 aufwärts bis die Frauen Kinder bekommen sind sie über 30 und und heiratete und was daraus auf ihn steht was wieder spannend ist jetzt für
[00:38:18] Angela: für ein für eine Kanzlei ist also dass die,
[00:38:23] Angela: Mehrgenerationenhäuser zu nehmen also dieses ich bringe meine Kinder zur Oma weil dann kann ich mit die selber gerne zum Y6 is40 sie hat seit zwei Jahren Kind
[00:38:36] Angela: und er oder seine E36 ist glaube ich seit zwei Jahren Kind aber sie könnte ihren Beruf und ihr Leben nur kann sie deshalb nur managen bei halt Oma.
[00:38:46] Angela: Sich kümmert sie wohnen deshalb auch nahe beieinander und sie hört auf ihre Eltern,
[00:38:54] Angela: im im Sinne von wenn sie es bei im Empfehlungsmarketing hat sie gesagt ist das eine ganz große Chance künftig wenn so diese Generation Y sag mal kannst du mir ein Steuerberater empfehlen oder wo soll ich denn hingehen wenn ich Fragen habe
[00:39:06] Angela: Finanznot go dann hören die auf ihre Eltern also.
[00:39:12] Angela: Sagt sie zumindest dass das sollte man Blick drauf haben das war dass wir alle Generationen ansprechen.
[00:39:22] Angela: An Dich ganz gut und es in in England ist es wohl so dass diese auch diese Mehrgenerationenhäuser,
[00:39:29] Angela: zu nehmen so dass die auch wirklich wieder unter ein Dach gehen und auch da,
[00:39:35] Angela: kann man wenn man sich als also sie sagt sie würde als Kanzlei sich auch bewusst eben als eine mehrgenerationen Kanzlei zeigen,
[00:39:45] Angela: positionieren also nicht einfach nur wir sind nur die jung dynamisch wilden das spricht nur die eine Seite an sondern wir können da alle Facetten bedienen.
[00:39:56] Angela: Das fand ich immer.
[00:39:58] Angela: Ganz ganz spannend und was ihr aber auch gesagt hat also diese Generation Y und das gilt aber auch für die Generation Z deren wichtigstes Gut ist Zeit.
[00:40:12] Angela: Also spar mir Zeit weil ich habe ja so viel Bälle zu jonglieren und soviel Informationen,
[00:40:19] Angela: die auf mich einprasseln deswegen wünsche ich mir dass du mir Zeit sparst in dem was ich von dir will,
[00:40:27] Angela: und das zweite ist aber auch also save them time and educate them also,
[00:40:32] Angela: bringt ihnen eben da was bei mir schon aber was sie auch sagt das fand ich ziemlich cool Luxus war war es früher wenn,
[00:40:43] Angela: wenn wir aus Westen Produkte aus dem Westen sind die Luxus Produkte die aus China und groß sind die Billigprodukte das war mal so was ist Luxus heute ist Luxus oder Premium,
[00:40:57] Angela: ist am was wir von echten Menschen bekommen Stadt von Maschinen das wird künftig Luxus sein und dafür bin ich bereit mehr zu bezahlen.
[00:41:07] Claas: Und das Bild dann auch für Steuerberater Service.
[00:41:09] Angela: Ganz genau genau da das haben das hat Cordula da und auch noch mal hinterfragt das fand ich sehr gut ja wie ja wie ist es denn jetzt machen wir alles nur noch mit online chat und Skype oder,
[00:41:22] Angela: wo ist denn das persönliche Gespräch in dem Konstrukt und da sagt sie das persönliche Gespräch wird immer wichtig bleiben und es wird aber der Mann muss es als das Premiumprodukt.
[00:41:34] Angela: Präsentieren also wenn Du zu mir kommst und mit mir reden willst oder ist bedarf,
[00:41:40] Angela: dann ist es was besonderes das ist das Luxusgut dass wir Dir anbieten und das andere zwischendurch das kleine das ist irgendwie die Masse die wir abwickeln da sparen die wir dir Zeit da ist das
[00:41:53] Angela: der Vorteil und und das ist der Wert der Tabatabai steckt.
[00:41:59] Angela: Aber sich so in diesem Premiumsegment zu positionieren und gleichzeitig zu sein okay wir decken auch alle Kommunikationsformen ab.
[00:42:10] Angela: Es ist das entscheidend einfach,
[00:42:12] Angela: das muss auch sichtbar das muss aufpassen sein dass wir für den für welche Anlässe verwenden wir welches Kommunikationsmedium.
[00:42:22] Angela: Das finde ich ja das Spannende an dem Gedanken zu sagen okay wenn wir in der Buchhaltung
[00:42:27] Angela: miteinander zu tun haben dann machen wir das über Skype oder solche Medien dann chatten wir schneller WhatsApp und Co wenn wir aber über der einmal im Jahr uns zusammensetzen und bitte nicht bilanzbesprechung sondern.
[00:42:40] Claas: Ich hatte es auf dem es lag nur Fahrzeuge.
[00:42:43] Angela: Entwicklungsgespräch und oder dein Zukunftsgespräch dann setzen wir uns in Ruhe zusammen in der schönen Umgebung und lassen die nehmen uns Zeit für Dich und besprechen die Dinge die du brauchst damit du damit du
[00:42:58] Angela: deine Ziele erreichst das ist eigentlich dass das wichtig.
[00:43:05] Claas: Interessant normalerweise kann ich mich mit diesem Generationen Unterschied nicht so viel anfangen und in meinen Ohren klingt davon vieles wie Hokuspokus und Quatsch was ich.
[00:43:17] Claas: Wo ich mit dir bei dir was ich was machst du da eben repariert hast war so ja Jugend verschiebt sich immer weiter nach hinten raus das geht doch glaube ich schon für mich und meine Generation dass solche Lebensentscheidung einfach später kommen,
[00:43:31] Claas: der Unterschied du hast ihn ja auch benannt nach früher mit der 20 da dass du Familie und,
[00:43:37] Claas: das wird einfach nach hinten geschoben zugunsten einer verlängerten Pubertät ist und die Frage ist.
[00:43:47] Claas: Ist das was Gutes ich glaube nämlich nicht und ja es ist halt gesagt für vieles recht ich kann sie auch.
[00:43:55] Angela: Es ist
[00:43:56] Angela: es ist so also das ist ob das jetzt gut oder schlecht ist das da kam als moralisch drüber diskutieren das bringt einen nicht weiter was sie also I was sie gesagt hat es muss man einfach sich mal noch mal bewusst machen.
[00:44:08] Angela: Diese Generation Y wird voraussichtlich 100 Jahre alt und bist du im 80 lebensjahr Arbeit.
[00:44:17] Angela: Das muss man ernst nehmen was das für eine Lebensplanung bedeutet und sie sagt übrigens das ist auch der Grund mit warum,
[00:44:25] Angela: die Lebensentscheidungen nach hinten verschoben werden und das können.
[00:44:30] Angela: Weil wir wissen wir unter hinten raus noch genügend Zeit oder wir verlagern Dinge nach vorne wo wir sagen jetzt machen wir uns dass er batical halt jetzt.
[00:44:39] Angela: Mit mit 40 weil wir danach immer noch 40 Jahre Zeit haben zum Arbeiten.
[00:44:45] Angela: Und unser Geld zu verdienen also dass ich war ich nehme mal an das nicht wenn du jetzt jemanden von der Generation Y fragst oder genau das denkt wird er nicht sagen ja genauso aber das sind sind sage ich mal Strömungen.
[00:45:00] Angela: Und deswegen ist er so deswegen passt es schon mit diesem Historien of the contemporary values also diese was treibt Menschen an und und warum und,
[00:45:11] Angela: da dann auch einfach Angebote für für diese diesen Werdegang zu haben zu sein ich begleite dich so dass immer wieder bye bye,
[00:45:20] Angela: Unternehmens Begleiter in ganz vielen Stationen deines Lebens ich mache eben nicht einfach mal,
[00:45:28] Angela: also das gibt’s halt nicht mehr oder wird es nicht mehr so geben ich Gründe ein Unternehmen
[00:45:33] Angela: oder habe ich das 40 Jahre lang und dann vermache ich es dann nächsten Generation also dann sieht mir an der Generation Z jetzt auch diese Startup Kultur er die Gründen Unternehmen um möglichst,
[00:45:46] Angela: gewinnbringend den nächsten großen Investor zu verkaufen und so,
[00:45:51] Angela: hat das ist und sie sagt einfach nur wie geht nicht drum ob man das gut oder schlecht für immer so muss man wusste es einfach verstehen wie die ticken,
[00:46:02] Angela: Ramadan anderen auch anders auch mit denen spricht.
[00:46:05] Angela: Das immer wieder beim was treibt dich um was ist dir wichtig wo kann ich dir helfen das Leben besser zu führen oder deine Ziele zu erreichen.
[00:46:17] Angela: Und deine auch noch eher kleiner seit Krieg fand ich witzig in England gibt’s inzwischen sind diese Generation Y gibt’s mehr Menschen mit Reisepass als Führerschein.
[00:46:32] Angela: Oder wieder sieht okay was ist denn wichtig.
[00:46:34] Claas: Ja das hatte mich auch angesprochen als er sagte was ist in deren Zeiten billig geworden Technologien Reisen essen ja also und sehe ich auch bei meinen Kindern also sich irgendwie Essen zu bestellen geht den total locker von der Hand.
[00:46:49] Claas: Anzeige natürlich ohne Handy sind die auch nicht mehr anzutreffen.
[00:46:53] Angela: Und was ihr aber auch da sagt sie das betrifft jetzt sie Generation z.
[00:47:02] Angela: Sind diejenigen die können sich ans 20 Jahrhundert nicht mehr erinnern und Pfeifen auch drauf.
[00:47:08] Angela: Guter Spruch aber sie sind gleichzeitig the recession Kids also die rezeptions Kids die in wirtschaftliche Unsicherheit auf,
[00:47:20] Angela: aufwachsen weil Bankenkrise und Cro ist so deren Wahrnehmung von und was was die politische Welt bist.
[00:47:30] Angela: Bestimmt und ich will es nicht sagen ob es leichter oder schwieriger ist als jemand der in der Kriegs und Nachkriegszeit aufgewachsen ist aber es geht diese was nehmen die war wie im Vivi an
[00:47:43] Angela: sehen die ihre Welt und die besteht in aus Unsicherheit die kriegen auch also wir haben ja noch gesagt gekriegt die Renten sind sicher.
[00:47:53] Angela: Die hören immer nur immer im Alter wirst du sowieso nicht haben also das macht schon was mit dir bin ich schon überzeugt davon.
[00:48:01] Claas: Ja und dann ist halt die Frage wie baue ich meine assets auf.
[00:48:06] Claas: Das ist ja doch etwas womit sich und ja Unsicherheit natürlich Bankenkrise und alles nach aber Lebenserwartung ist gestiegen Technologie alles hat sich verbessert also es gibt keine Generation die mit mehr Wohlstand aufwächst.
[00:48:19] Angela: Auf jeden Fall auf jeden Fall sehe ich absolut genauso an der Stelle aber so dass immer wieder wenn ich als Steuerberatungskanzlei.
[00:48:30] Angela: Da kann ich jetzt wirklich diese Vertrauens Karte spielen wenn alle anderen Institutionen dir ständig nur,
[00:48:39] Angela: um die Ohren fliegen sein was machst du und du bist der,
[00:48:43] Angela: ruhende Pol auf den du dich immer verlassen kannst dann ist es nur durch auch eine gute Art und Weise sich zu positionieren zwar irgendwie hat noch nicht den Begriff kennt gesagt zum nebenher ich bin der Vertrauens Berater,
[00:48:58] Angela: finde ich wirklich schön ganz genau.
[00:48:59] Claas: Trusted advisor heißt das.
[00:49:01] Angela: Trusted advisor heißt er im Englischen und genau das in den Vordergrund zu spielen.
[00:49:07] Angela: Hier ist der Ruhepuls ist nichts mit Aufgeregtheit und alles ist schlimm und alles ist schrecklich sondern wir gucken einfach was brauchst du wie geht’s dir wir helfen Dir dabei.
[00:49:18] Angela: Und wir es geht uns nicht um finanzielle also dadurch geht immer um wirtschaftliche Interessen und keine Frage aber wir verdienen keine Provisionen wenn wir
[00:49:28] Angela: Aktien verkaufen oder Versicherungen oder irgendwas sondern wir profitieren in der Zusammenarbeit mit dir.
[00:49:35] Claas: Wenn es dir gut geht können wir auch mit dir abrechnen ne so ja interessante Perspektive ja sehr schön war mal ruhig ehrlich hat mir gefallen.
[00:49:47] Angela: Ich bin dann kurz noch eine Geschichte zum London,
[00:49:57] Angela: weil ihr auch diese Generation Y so auf Flexibilität Wert legt und wenn man es jetzt auf die mitarbeiterperspektive,
[00:50:04] Angela: er überträgt was ist Ihnen wichtig und dieses flexible arbeiten ist natürlich war auch jetzt in dem auf dem kompletten große Stichwort da hatte ich nur,
[00:50:15] Angela: ensonhaber Moment nämlich flexibel arbeiten ist eine Frage von Vertrauen.
[00:50:26] Angela: Gegenseitig und Vertrauen auf der einen Seite des ich gebe erfordert immer auch Verantwortung vom Nehmer.
[00:50:35] Angela: Und Ernst & Young finde ich genial leider,
[00:50:39] Angela: kann man nicht zugreifen auf diese Programme Ernst and young macht tatsächlich ein Managementtraining für die Führungskräfte weil die haben auch flexible Arbeitszeiten eingeführt ein Führungskräftetraining zum Thema vertrauen,
[00:50:52] Angela: und macht mit den Millennials ein Training zum Thema Verantwortung das finde ich gut.
[00:50:59] Claas: Das sind die zwei Puzzlestücke die zusammengehören.
[00:51:02] Angela: Muss sie aber beide definieren und beide klären weil das hatte ich jetzt auch in einem Beratungsgespräch in einer Kanzlei der der Steuerberater,
[00:51:13] Angela: lässt alle Freiheiten seinen Mitarbeitern sagt die können flexibel arbeiten die können von,
[00:51:18] Angela: jetzt auf gleich weil der Hund Flöhe hat nach Hause und und irgendwie sich kümmern aber was ihm fehlt und der ist im Moment wahnsinnig frustriert ist das nicht zurückkommt.
[00:51:30] Angela: Nicht die Verantwortung gesehen wird na ja wenn ich jetzt aber mal sag kannst du bitte bleiben ich brauche dich die da sagen nö wieso ist es 17 Uhr.
[00:51:38] Claas: Nur.
[00:51:40] Angela: Na und.
[00:51:41] Angela: Da muss man beide Seiten verstehen und und besprechen und das fand ich jetzt einfach quasi nur so ein kleiner Gedanke der darauf kam aber den fand ich auch noch mal richtig gut richtig.
[00:51:53] Claas: Ja sehr schön das hat man mal nachfragen bei.
[00:52:01] Angela: Kontakte.
[00:52:03] Claas: Müsste ich nachgucken also spontan.
[00:52:03] Angela: Jemand zu Slowenien von Ernst & Young zu fährt bitte an uns durch dieses Programm schicken es wird sehr interessieren.
[00:52:11] Claas: Mir ist nur aufgefallen auch die Leute hat inzwischen einen Podcast.
[00:52:17] Angela: Okay.
[00:52:18] Claas: Es ist aber.
[00:52:20] Claas: Nie mehr so toll Selbstdarstellungen Eigenwerbung aber trotzdem gar nicht so uninteressant weil bei Deloitte gibt es glaube ich auch so eine Heckgarage.
[00:52:31] Claas: Wo halt Sachen ausprobiert werden und so
[00:52:34] Claas: und dann hab ich letztens noch gesehen auf Twitter das war sehr schön da irgendwie größere Rechtsanwaltskanzlei hat auch jetzt einen einen Podcast anderen haben sie ihre beiden Moderatoren,
[00:52:45] Claas: hingestellt auf fotografiert und habe am Mittwoch ein Podcast haben sie am Mikrofon in Hand gehabt und verkehrt rum gehalten.
[00:52:53] Angela: Da blutet das Herz des Podcast Profis.
[00:53:03] Claas: Gut aber du warst nicht nur im Ausland du warst auch im Schwabenland.
[00:53:08] Angela: Ja genau ich war in Stuttgart jetzt diese Woche Dienstag Mittwoch die Wissensmanagement Tage und
[00:53:16] Angela: ich sag mal so dass das haben die nirgends so geschrieben aber die Zusammenfassung für mich von den beiden Tagen heißen heißt vom suchen und finden,
[00:53:25] Angela: wie gelingt es wissen verwendbar und wertvoll zu machen und vom wechseln und behalten wie können wir wissen,
[00:53:34] Angela: in der Kanzlei oder jetzt in Unternehmen sichern.
[00:53:38] Claas: Wechseln und behalten ok.
[00:53:40] Angela: Da hat dein Vortrag gehört ganz ganz große richtig gleich davon.
[00:53:48] Angela: Aber so das ist so der der große Schwerpunkt auch hier wieder das fand ich sehr schön war eben,
[00:53:55] Angela: dieses ja im ersten Moment denkt man immer an Technik ne welches Suchmaschine und SharePoint ist er da,
[00:54:02] Angela: der erst der Begriff steht der findet bei uns in den Kanzleien nicht statt aber SharePoint ist in allen kannst in allen Unternehmen Großkonzernen das,
[00:54:14] Angela: Ding wo du quasi als deine Suchmaschine drauf aufpasst deine ganzen Sachen drauf ab legst dass alle gleichzeitig drauf zugreifen können nur du findest nichts.
[00:54:23] Claas: Du musst es mir kurz erklären SharePoint ist ein Programm eine Technologie.
[00:54:28] Angela: Ja hätte mir Luki ist ein Fagott weil ich weiß jetzt endlich hat auch nicht es ist so wie wenn du sagst Microsoft ist SharePoint das was wo du deinen deine Informationen sammelst und teilst.
[00:54:43] Angela: Mehr weiß ich Zeichen.
[00:54:44] Claas: Verkehr.
[00:54:46] Angela: Bitte gut bitte googeln Sie bei Interesse.
[00:54:49] Claas: Verbrauch ausschneiden.
[00:54:52] Angela: Ja genau aber die haben ihm auch gesagt bei Wissensmanagement geht’s drum 80 % Menschen 20% Technologie.
[00:55:02] Claas: Und Wissensmanagement wird definiert als das Haar Einholen von Informationen ins Unternehmen oder persönliche Fortbildung für Mitarbeiter die.
[00:55:12] Angela: Wissensmanagement ist aus der Perspektive das vorhandene Wissen für alle nutzbar machen.
[00:55:22] Angela: Und und teilen und bei vorhandenem Wissen ist natürlich auch das lernen Wissen gemeint also was muss ich können was muss ich lernen,
[00:55:32] Angela: damit das Unternehmen funktioniert wo wird dieses Wissen dokumentiert
[00:55:38] Angela: und wie wird zur Verfügung gestellt dass ihm jeder drauf zugreifen kann,
[00:55:43] Angela: und zwar just warte mal was hat er eine gesagt ich glaube das ist nicht ob ich zusammen kriege just in time Justin place just enough.
[00:55:52] Angela: Die diese Systematik oder dieser Gedanke spielt da,
[00:55:56] Angela: eine wichtige Rolle und das tolle an diesen zwei Tagen war das sind auch immer in drei Viertelstundentakt Vorträge parallel gelaufen.
[00:56:06] Angela: 44 und immer parallel und sehr viel davon waren eben,
[00:56:12] Angela: Berichte aus der Praxis da hatten Unternehmen berichtet zusammen mit seinem Wissensmanagement Berater wie sie das Projekt umgesetzt haben.
[00:56:21] Claas: Okay also gleich sehr praktisch aber sonst noch einmal kurz wer hat das denn organisiert.
[00:56:25] Angela: Organisiert die heißen da gibt’s der Zeitschrift die heißt wissensmanagement.
[00:56:32] Angela: Und die machen das einmal im Jahr wohl schon länger also ich
[00:56:36] Angela: bin zu Zufall auf die gestoßen es ist ein Verlag die sich eben mit diesem Thema auseinandersetzen und das ist die Young Jahreskongress eben ist auch eine große Aussteller
[00:56:47] Angela: Harley dabei wo du eben dann diese ganzen Techniken und Medien und Suchmaschinen was ist da gibt
[00:56:55] Angela: dieses dann präsentieren wo man sich das anschauen kann.
[00:56:59] Claas: Oder so sehr hatten gleich Praktika da die Beispiele gebracht haben aus ihrem Unternehmer Alltag wie es laufen kann gab es da besonders gute Beispiele die dir gefallen haben.
[00:57:12] Angela: Also eins des und zwar die Firma Maris also darüber die Schokoladenriegel her kennen die haben nicht nur Schokoladenriegel,
[00:57:22] Angela: sondern die machen auch Hundefutter also Tiernahrung und diese Sparte war quasi die Vorreiter,
[00:57:31] Angela: Abteilung in der im ganzen deutschlandweiten Mars Konzern die und man muss auch die sind das habe ich ihr sie jede jeder Projektbericht hat damit gestartet es hat drei Jahre gedauert.
[00:57:44] Angela: Es ist nichts was man soeben mal ich ich kaufe mein Programm und dann haben wir das und das sind wirklich,
[00:57:52] Angela: er durchdachte Projekte und der hat damit der Firma 3 Coupe 3 Kubik heißen die haben die das,
[00:58:01] Angela: gestartet und das was die wohlige angefangen haben ist vom Denken her vom Insel von Inseln zum Atoll,
[00:58:11] Angela: schönes Bild also die haben gemerkt wir haben Abteilungen die haben inselwissen das.
[00:58:19] Angela: Berühmte bacilo fällt ja da auch immer sehr gern in diesem Zusammenhang die wissen nicht was es bei den anderen gibt auch auf Mitarbeiter Ebene manchmal und wie kriegen wir diese die Brücken geschaffen zwischen den,
[00:58:33] Angela: einzelnen Inseln und haben auch festgestellt eben also du musst an drei,
[00:58:40] Angela: springen arbeiten erstens an den Prozessen zweitens an den Pools und drittens an der Kultur und den musst du musst die parallel.
[00:58:50] Angela: Da arbeiten,
[00:58:52] Angela: und der der eine von drei Kubik die hat ihm auch gestartet und das Entscheidende war dass wir angefangen haben und erstmal bei allen Mitarbeitern und nur hingesetzt haben was brauchst du um dein Arbeitsalltag zu erleichtern,
[00:59:06] Angela: ja und was sie ihm berichtet haben wie das Ganze abgelaufen ist sie haben bewusst auf einen detaillierten Projektplan verzichtet so nach dem Motto wir beschreiben ins mal was in den drei Jahren so läuft zu Mann
[00:59:17] Angela: in kurzen feedbackschleifen gearbeitet und natürlich also,
[00:59:23] Angela: da gibt’s schon eine technische Plattform also typischerweise wird dann zum Koller kollaborationstool aufgesetzt,
[00:59:31] Angela: indem einfach das ganze Didi Wissens Dokumente
[00:59:36] Angela: verwaltet werden über eine Suchmaschine abgegriffen werden können
[00:59:41] Angela: und dann mit so netten Spielereien von wegen ich kann chatten ich kann ich sehe immer was ist das neueste Dokument was da rein läuft und haben dann einfach angefangen diese.
[00:59:53] Angela: Ersten Punkte als erstes umzusetzen wo die Mitarbeiter gesagt haben dass es mir wichtig das stört mich am meisten das waren so.
[01:00:00] Angela: Das war dann einfach die Reihenfolge die dadurch vorgegeben war und habe auch immer geguckt.
[01:00:06] Angela: Dann haben sie es umgesetzt und wenn es genutzt wurde haben sie es weiterentwickelt aber sie haben auch manchmal festgestellt da haben sich Mitarbeiter was gewünscht,
[01:00:14] Angela: aber das war dann da und gemacht hat es keiner genutzt hat keinen also wir wünschen uns dass wir selber Gruppenräume eröffnen können damit wir unserem in unseren Projekten chatten aber.
[01:00:26] Angela: Aber sie haben es einfach ausprobiert und dann geguckt wird angenommen ja Nein und wenn es nicht angenommen wurde haben sie sich wieder rausgeschmissen das finde ich schon mal ne,
[01:00:35] Angela: eine gute Geschichte was aber natürlich gemacht haben ist sie haben,
[01:00:40] Angela: vorher definiert was ist must-know also welche relevanten Infos wenn auf alle Fälle zur Verfügung gestellt und was ist nice to know also geht’s um eigene,
[01:00:51] Angela: deine Geschichten und also haben die dann auch optisch die die Seite für die Mitarbeiter auf,
[01:00:57] Angela: was die gemacht haben was mir super gefallen hat aus weil ich erhalte Marketing Mensch dann da pocht mein Herz.
[01:01:05] Angela: Und das ganze dann so einzuführen also sie haben mit einem zehn Mann Team gestartet die das quasi als Spezialisten,
[01:01:16] Angela: es inputgeber begleitet haben und dann musst du da ja das Rollout erfolgen also ab jetzt,
[01:01:22] Angela: nutzt ihr bitte diese dieses am Tun und sie haben mit einer Abteilung angefangen und man muss dazu sagen er hat auch das Foto gezeigt bei Mars in in,
[01:01:34] Angela: dort das ist ein echtes Großraumbüro also da so in einer Halle 100 Leute,
[01:01:41] Angela: hübsch und diese Abteilung mit Alice angefangen haben disaster mittendrin in dem Großraumbüro und dann haben die,
[01:01:51] Angela: Luftballons
[01:01:52] Angela: aufgehängt nur bei dieser Abteilung und haben angefangen ich schicke dir die die Fotos dazu ich finde es so cool die haben Postkarten auf allen Tischen verteilt auch nicht schon wieder so ein Scheiß,
[01:02:04] Angela: das braucht doch kein Mensch dass die anderen Mitarbeiter so was ist da los ist Gefühl hatten
[01:02:11] Angela: und dann hingehen bei denen auch solche schwarzen zwar schwarz schwarzen Luftballons
[01:02:15] Angela: und ne Woche später kamen dann weiße Luftballons mit go und super und jetzt geht’s los und was die auch gemacht haben der spielt schicke ich ja auch die Idee ist großer sie haben Fußmatten gestaltet,
[01:02:29] Angela: da steht einfach unten.
[01:02:32] Angela: In diesem Großraum um diese Abteilung stische haben sie die Fußmatten gelegt und da stand drauf willkommen in der Arbeitswelt der Zukunft.
[01:02:41] Angela: Und jeder Mitarbeiter der andere Mitarbeiter der da vorbei gegangen ist ist halt über die Fußmatte gelaufen und hat gesagt hey was ist denn hier los und so sind die ins Gespräch gekommen.
[01:02:52] Angela: Super Idee und ja,
[01:02:55] Angela: das ist dann auch die haben auch ein großes Prozess Board und richtige Tafel an der Wand gehabt wo immer die einzelnen Schritte wo Sie gerade sind,
[01:03:04] Angela: befunden haben es waren immer so Erfolgsgeschichten dabei oder vom Vorstand,
[01:03:12] Angela: das ist mir wichtig und so erlebe ich das gerade dass du auch einfach in in der Kommunikation da ständig.
[01:03:20] Angela: Alle über das Projekt zumindest so so visuell informiert waren.
[01:03:28] Claas: Also du vermagst es auch nach innen und versuchst es natürlich auch wie charmant und interessant zu machen damit die Leute bereit da sind es dann vielleicht doch selber.
[01:03:38] Angela: Und das war dann wo ich gesagt habe das war auch dann im Prinzip das Erfolgsgeheimnis dass sie daneben dass alle,
[01:03:45] Angela: aufgefordert waren zu sagen was finde ich gut was finde ich nicht so gut und es auch immer in diesem kleinen feedbackschleifen mit berücksichtigt wurde,
[01:03:53] Angela: da wurden auch dann die Gedanken der einzelnen Mitarbeiter immer aufgegriffen eingearbeitet oder erklärt warum es nicht funktioniert manche Dinge lassen sich halt auch technisch nicht umsetzen und die haben,
[01:04:05] Angela: ist dadurch tatsächlich geschafft ihr ihr Wissen für alle nutzbar zu machen was sie.
[01:04:13] Angela: Wirklich das also bei einer Vorgabe war auch von denen es dürfen keine Inhalte versteckt werden.
[01:04:20] Angela: Also natürlich also wenn sie jetzt zahlen sind Sibylle Sachen sind klar dass das bleibt ja irgendwo in einem eigenen Bereich aber alles andere war eben freizugeben,
[01:04:33] Angela: zugreifbar zu machen über dann bestimmte Suchalgorithmen auf die haben dann Prinzip Wien Google Suchfenster,
[01:04:41] Angela: kannst du deinen Begriff eingeben und er findet auch qualifizierte Ergebnisse also.
[01:04:48] Angela: Das Problem bei den Sachen des haben auch diese Anbieter die dort waren immer wieder gezeigt das Problem jetzt ist wenn du eine normale Suchmaschine irgendwo oben drüber setz und gibst dir zweimal mal diesen Begriff Arbeitszimmer ein.
[01:05:00] Angela: Dann bist du halt 500.000 Ergebnisse und weißt immer noch nicht was du tun sollst und
[01:05:05] Angela: die schaffen es da da kommt auch wieder künstliche Intelligenz ins Spiel logigan dahinter zu setzen oder Abfragen zu machen dass du zum bestmöglichen Ergebnis kommst.
[01:05:17] Angela: Hast du das.
[01:05:18] Claas: Okay.
[01:05:18] Angela: Das war echt warm spannen.
[01:05:21] Claas: Was können wir davon übernehmen für die Steuerberater Welt heißt wenn man sich irgendein kleines Digitalisierungsprojekt vorgenommen hat und muss dieses kleine Grübchen auch entsprechend Transparenzbericht.
[01:05:38] Claas: Und es halt immer offen halten für andere damit die mal unsere.
[01:05:40] Angela: Also was passiert mir eben auch gut gefallen hat dieser Ansatz zu sagen ich Frage wirklich,
[01:05:45] Angela: bei allen nach was isst du was mehr so dein aha feature.
[01:05:53] Angela: Was würde dir wirklich Spaß machen und zu mache ich dann auch die Prioritätenliste nicht was ich glaube was,
[01:06:01] Angela: was gemacht werden muss Duden einfach dass ich danach abarbeiten weil dann die Mitarbeiter auch das Gefühl haben das ist was für Sie,
[01:06:09] Angela: und es ist eben nicht noch ein Tool nebenher das haben die auch gesagt wenn es ist das.
[01:06:16] Angela: Der größte Hemmschuh immer ist wenn du kommst jetzt haben wir noch ein Tool wir machen jetzt Bitrex,
[01:06:22] Angela: z.b. und dann Mitarbeiter denkt sich auch sie kommen schon nicht hinterher mit all den anderen Tools die ich managen muss und jetzt noch was obendrauf also ich muss auch möglichst gut integriert sein in deinen
[01:06:35] Angela: Arbeitsalltag wo du dann merkst ach Mensch wenn ich da mal kurz die Frage stelle habe ich die Antwort sofort und kann weiterarbeiten.
[01:06:45] Angela: Solche Momente musst du schaffen und die sich dann Unternehmen individuell.
[01:06:53] Claas: Was kann man noch so Praxisbeispiele die dazu gesagt.
[01:06:58] Angela: Also das andere Praxisbeispiel war von der DEG,
[01:07:02] Angela: adidas ist die eine Tochter der KfW wie die Kredite in den Entwicklungsländern vergibt war eine sehr interessante Frau insofern,
[01:07:14] Angela: sie ist voll ausgebildete Wissensmanagement entschieden hat aber gleichzeitig eine Feng Shui Ausbildung,
[01:07:22] Angela: und hat aber das auch super miteinander verknüpft weil sie sagt durch das Feng Shui hat sieht und und auch an,
[01:07:32] Angela: Aikido ist das glaube ich dieses diese japanische Kampftechnik wo du nicht.
[01:07:39] Angela: Angriffe gegen Angriff machst sondern wenn der Angreifer kommt weiche ich aus und die Energie.
[01:07:46] Angela: Leite ich weiter genau und sie hat gesagt also,
[01:07:52] Angela: sie hat so einen Stein mit einer Formel so Energie Formel aufgestellt eben also.
[01:07:59] Angela: Du darfst nicht Druck machen bei Druck erzeugt Gegendruck aber wenn du den Druck den den die Mitarbeiter im ersten Moment also so nach dem Widerstand 6 von widerstand geredet den Widerstand in positive Energie umleiten.
[01:08:14] Claas: Nur wie geht das denn.
[01:08:15] Angela: Dass du ihn erstens ernst nimmst also das ist wird und man soll sich nicht aufregen dass die Mitarbeiter schon wieder meckern und schimpfen,
[01:08:26] Angela: sondern man soll sie ansprechen.
[01:08:30] Angela: Es ernst nehmen erstmal was ich sage na ok du sagst das funktioniert ja nie,
[01:08:36] Angela: warum genau glaubst du das was genau denkst du funktioniert nicht und wenn du mal auf der Ebene mit den Mitarbeitern diskutierst dann fangen die an nachzudenken statt sie hat’s genannt die meisten Menschen sind Problem Bewunderer.
[01:08:52] Angela: Boah was für ein Problem hat das ist ja unfassbar schwierig und komplex und kompliziert aber denken nicht in Lösungen und diese Problem Bewunderer einfach aufzubrechen.
[01:09:03] Angela: Und zu und durch hinterfragen Sigrid ganz viel das immer wieder bei Menschen stattools ganz viel findet statt in den du einfach mal sagst ok der hat jetzt das Problem oder der erkennt dieses Problem was genau meint er denn damit.
[01:09:19] Angela: Auf der Ebene kannst du Widerstände aufbrechen und daneben auch wieder dieses mitnehmen auf der Reise nach dem Mund und dann schauen wir mal an was ich für dich tun was wir für dich tun können.
[01:09:32] Angela: Das hat sie ganz ganz schön.
[01:09:36] Angela: Erklär und dann gabs noch ein drittes Projektbeispiel das war sehr sehr lustig kleiner seid kriegt das nannte sich auch so Fehlerkultur bei der Deutschen Bahn.
[01:09:48] Claas: Die machen Fehler.
[01:09:50] Angela: Und dann hat sie aber auch den,
[01:09:53] Angela: den Vortrag so begonnen diese Projektleiterin von der Deutschen Bahn dass sie gesagt hat ja es war uns klar dass wir mit diesem Titel sofort die Lacher auf unserer Seite haben und genau das wollten wir auch.
[01:10:06] Angela: Aber was die gesagt hat dass war auch noch mal als Gedanke interessant aber warum ist Fehlerkultur so schwer zu etablieren.
[01:10:17] Angela: Generell weil Fehler sind.
[01:10:25] Angela: Werden entweder mit Angst verbunden mit macht also sie hatte es gibt vier verschiedene Fehler Kulturen in Unternehmen.
[01:10:33] Angela: Die eine Kultur ist Fehlerkultur Angst ich habe Angst einen Fehler zuzugeben die andere Fehlerkultur ist ich verbinden.
[01:10:43] Angela: Macht und Herrschaftswissen,
[01:10:45] Angela: alles bei mir wenn wir mehr ich weiß dass du unersetzlicher bin ich dritte Fehlerkultur ist die Toleranz okay wir akzeptieren dass es viel ergibt und versuchen brauchst.
[01:10:57] Angela: Und zu verbessern und die vierte Fehlerkultur ist Chance sie sagt aber das gibt die aller wenigstens Unternehmen sind auf der Stufe Chance.
[01:11:08] Angela: Ein paar wenige gute sind auf der Stufe Toleranz und die normalen unternehmen müssen gucken wie gehe ich mit Angst und mitmacht.
[01:11:16] Angela: Und da hat sie alles fand ich auch noch mal interessant dann anschließend den Gedanken sie hat gesagt und bei uns in der Deutschen Bahn gibt es z.b. die angstkultur im sicherheitsrelevanten Bereich.
[01:11:29] Claas: Natürlich.
[01:11:29] Angela: Das ist ja auch nachvollziehbar das ist auch nachvollziehbar weil wenn du da ein Fehler machst sterben möglicherweise Menschen da da hast du Angst und des.
[01:11:41] Angela: Doch das wird auch immer so bleiben das muss man dann auch einfach mal verstehen und akzeptieren aber zumindest diesen
[01:11:48] Angela: in diesen Bereichen den Mitarbeitern vermitteln natürlich ist es schlimm wenn hier an der Stelle einen Fehler passiert und wir tun alles damit es nicht so ist aber genau deshalb ist es so wichtig dass du.
[01:12:00] Angela: Frühzeitig Fehler meldest oder mögliche Fehler erkennst also geht’s um mögliche potenzielle Fehlerquellen und in,
[01:12:08] Angela: in Arm im administrativen Bereich also Finanzen Rechnungswesen und Co sagt sie das ist überwiegend Macht getrieben.
[01:12:17] Angela: Das da sitzen die Controller.
[01:12:21] Angela: Die eben gerne ihr Wissen horten weil sie sich damit wichtig und und Teufel,
[01:12:29] Angela: und auch die muss man auf die Schiene Toleranz und Chance bekommen eben im Sinne es ist wichtig dass nicht nur der Vorstand die Unternehmenszahlen möglicherweise so dich jetzt auch immer mehr preisgeben will sondern solche,
[01:12:44] Angela: Informationen sind auch wertvoll für andere im Unternehmen und das haben die dann hat sie dann so ein bisschen aufgegriffen,
[01:12:54] Angela: das sind die gerade auf Assisi die sind erst im ersten Jahr dieser Wissensmanagement und Fehler Fehlermanagement haben auch drei Jahre,
[01:13:06] Angela: vor dazu für dieses Projekt an sie sagt das ist ein echtes ist etwas Arbeit also.
[01:13:13] Angela: Kann in so einem Unternehmen wieder Deutschen Bahn da natürlich Kulturveränderung zu initiieren.
[01:13:20] Claas: Suche was willst du denn sagen auf welcher Stufe sind denn die Kanzlei.
[01:13:26] Angela: Also viele Kanzleien die ich kenne sind sind zwischen zwischen Toleranz und Angst.
[01:13:36] Angela: Also macht sich da nicht zu sehr sondern eher dieses Angst haben einen Fehler zuzugeben,
[01:13:42] Angela: insbesondere so was wir erleben in den Kanzleien ist untereinander wird sich noch ausgetauscht über die Fehler aber es soll hauptsache der Chef erfährt nicht also dieses wir schützen uns,
[01:13:55] Angela: gegenseitig und das ist eindeutig eine Angstreaktion.
[01:14:00] Angela: Und da sagt sie aber auch ist hilft da hilft nur vorleben Vorleben Vorleben da hat die dann genau das war gut bei der Deutschen Bahn hat sie erzählt ja dann haben sie halt auch so Sachen ausprobiert was mir immer aus Amerika zuhört dann haben sie eine FA Cup.
[01:14:13] Claas: Fashion immer.
[01:14:14] Angela: Und schon gemacht wo sie
[01:14:18] Angela: Leute aufgefordert haben auch aus dem Vorstand und Susi sollen auf die Bühne kommen und von ihren Fehlern erzählen bei der ersten Veranstaltungen waren zwar ein paar Leute da aber keiner ist auf die Bühne.
[01:14:31] Angela: Und ja sie hat es braucht auch viel Zeit und Überredungskunst,
[01:14:37] Angela: dass solche Sachen dann auch angenommen werden also das ist nix was du von heute auf morgen das weiß ich gar nicht mehr irgend eine andere Firma hat gesagt sie haben sich einen 10 Jahresplan dafür.
[01:14:50] Angela: Erstellt um diesen Kulturwandel hinzubekommen muss einmal klar sein das ist wirklich viel viel Arbeit dahinter.
[01:15:03] Angela: Ja und zwei Vorträge habe ich noch bis im März in der Zeit super.
[01:15:10] Claas: Also ich bekomme jetzt wohl mal wieder über die Stunde aber ich glaube das können wir uns heute.
[01:15:16] Angela: Ja genau genau.
[01:15:19] Angela: Ja dann zweiter Vortrag der mich noch sehr beeindruckt hat war von einem Wissenschaftler Forschungsprojekt da,
[01:15:29] Angela: FUN die FOM ist es glaube ich in Frankfurt,
[01:15:33] Angela: kann ich dir noch außen jedoch eine Webseite zu dazu die heißt Vivi also BEV ice.de Wissensvermittlung in virtuellen Teams.
[01:15:45] Angela: Das klingt erstmal naja zwar ganz Puky aber jetzt,
[01:15:49] Angela: ich warte gar nicht groß was erwartet die haben einen da Jahresprojekt aufgesetzt dass es wird im Forschungsprojekt das läuft jetzt seit einem Jahr drei Jahren sie insgesamt Zeit mit dem Ziel
[01:16:02] Angela: für klein für KMUs das finde ich sehr sehr gut für KMUs zu erforschen.
[01:16:09] Angela: Wie sieht durch virtuelle Konferenzräume also wirklich virtuelle wo du mit mir wie digitalen avatar auch zugange bist wie du Teambesprechungen effizienter gestalten kannst.
[01:16:23] Angela: Das ist der Anspruch den sie haben dann haben sie festgestellt dass sie,
[01:16:30] Angela: bevor sie das Projekt starten noch Vorprojekt brauchen und es,
[01:16:35] Angela: das trifft einfach so bei sich sagte na ja dann haben wir uns mal angeguckt was gibt’s denn schon so an Web Konferenz Technik und Co und.
[01:16:43] Angela: Kann der auch in crime USA nachgefragt und das Problem der sich rausgestellt hat ist naja nur weil zwei Skype haben heißt das noch lange nicht dass bei beiden die Kamera funktioniert.
[01:16:56] Angela: Oder der Ton oder du machst fünf Konferenzen und bei der sechsten sitzt wieder einer dabei dem sein Ton nicht geht,
[01:17:05] Angela: und ich musste so lachen weil ich habe einen Tag vorher selber an dem Webinar teilgenommen es war genau wieder diese Situation eine hat reingestellt da Lucia nicht dadurch was heißt sie haben im Vorprojekt erstmal,
[01:17:17] Angela: technische Checkliste erstellt was braucht was braucht man eigentlich und wie funktioniert das in der Mops es ist so haarsträubend also
[01:17:26] Angela: es gibt ja skype es gibt es kein verbissenes und es gibt noch irgendwie Skype for schießmichtot die drei sind nicht kompatibel miteinander,
[01:17:34] Angela: haarsträubend,
[01:17:37] Angela: die erste Herausforderung mit der sie gekämpft haben was sie aber woran sie gerade arbeiten und du hast ja auch schon den Begriff RPA robot großes Auto metting genannt ist tatsächlich mit RPA den ganzen.
[01:17:53] Angela: Meeting process abzubilden das heißt es ich sag’s mal jetzt vereinfacht gesagt es ist klar,
[01:18:02] Angela: ist soll was stattfinden dann wird durch automatisch angestoßen Doodle Terminfindung wenn,
[01:18:11] Angela: Doodle der Termin gefunden ist wird und es gibt dass kein Mensch mehr dazwischen wird automatisch der Termin in Alicante Kalender eingetragen wird automatisch der Konferenzraum gebucht dann muss noch irgendeiner die Agenda,
[01:18:26] Angela: liefern das wird dann auch wieder automatisch an alle verteilt dir die die Durchführung läuft daneben in den virtuellen Raum.
[01:18:36] Angela: Dass die Dokumente auch automatisch dort abgelegt werden wo sie nachher wiederzufinden sind die Aufzeichnung landet irgendwo einen bestimmten Ort und.
[01:18:47] Angela: Protokoll mit todo es wird auch gleich wieder als Aufgaben in alle Kalender verteilt also.
[01:18:55] Angela: Coole Sache gibt es natürlich noch nicht aber daran forschen die gerade sehr cool und sie sah hat er hat auch gesagt und was in der Tiefe suchen ist dass wir so schöne Begriffe minimalinvasiv,
[01:19:08] Angela: also wenn es dieses Tool dann mal gibt dann doch das an deine Tools Andi du hast es egal ob dieses GoToMeeting Skype oder was anderes verwendest kannst du die anbinden.
[01:19:21] Angela: Was hat dann gesagt hat also erstens.
[01:19:25] Angela: Dann forschen die eben gerade an dem virtuellen digitalen Zwilling also mit was für einem Avatar bist du dann in diesem Meeting.
[01:19:34] Angela: Und da stoßen sie im Moment noch sehr an menschliche Grenzen sie haben dann mit vr-brillen arbeiten die auch und sie haben mal ausprobiert es gibt wohl,
[01:19:45] Angela: was für eine App ist oder ob man das selber ausprobieren kann du selbst die VR-Brille auf wirst auf dem Hochhaus gestellt im 22 Stock auf eine Planke und,
[01:19:58] Angela: sechste Aufgabe Spring einer von zehn traut sich.
[01:20:03] Angela: Also das ist noch so beängstigend aber ich habe am letzten Mal hatten wir das ja auch keiner erzählt hat dass er in so einem du hattest mir das erzählt in zu einer virtuellen.
[01:20:14] Angela: Welt Umgebung an so einer Konferenz teilgenommen hat das war.
[01:20:18] Claas: Ja das war so ein forschungswerk ja genau Forschungsprojekte DATEV.
[01:20:24] Claas: Die Alters consulting in die diesem Welt sozusagen.
[01:20:29] Claas: Lege mich verlegen mal so an dass die das austesten und dann war halt von dieser körperlichen Reaktionen gesprochen worden dass man sich entspannt fühlt wenn man den eigenen Computer Avatar der nur Pixel auf dem Bildschirm sind immer denen Sessel setzen kann dass es sich,
[01:20:44] Claas: wann dann Schuldner.
[01:20:46] Angela: Aber was also das war das eine da das sind sie gerade am arbeiten dran wie sie diesen digitalen Zwilling.
[01:20:53] Angela: Darstellen und und wie sich das dann anfühlen wird aber wo der,
[01:20:57] Angela: Wissenschaftler selber gesagt hat während diesen einjährigen Projekt jetzt wo es ihm selber die Socken ausgezogen hat und das immer jetzt bei diesem RPA,
[01:21:08] Angela: weil er sich da natürlich in der Tiefe damit auseinandergesetzt hat dass durch diese Form der Prozessoptimierung
[01:21:16] Angela: tatsächlich Arbeits
[01:21:18] Angela: Einsparungen ergeben werden in Zukunft dass wir es ergibt auch sogar von McKinsey hat er eine Studie zu,
[01:21:27] Angela: zitiert in 60% aller jobrollen weltweit können bis zu 30% der arbeit automatisiert werden.
[01:21:36] Angela: Und da sagt er okay wir reden immer über Arbeitsplatz und wie sichern wir das und der sagt da spielt Russia die Musik des.
[01:21:46] Angela: Jeder redet immer von künstlicher Intelligenz Ex hat vergessen künstliche Intelligenz da wirds passieren.
[01:21:52] Angela: Diese Prozess und der sagt diese trotz 30% sind noch unterschätzt also er schätzt das wesentlich mehr also einfach diese normalen,
[01:22:02] Angela: ständig gleichen Klicks die du.
[01:22:05] Angela: Machst über den Tag und wenn es nur zehn Minuten sind oder drei Mal fünf am Tag und du rechnest es hoch auf deine Leute das ist das ist irre.
[01:22:16] Angela: Im Moment also hat er dann nur gesagt im es gibt im Moment sehr viele Start-ups die genau an der Stelle arbeiten als die Seuche RPA,
[01:22:25] Angela: Lösungen entwickeln die mit Milliarden an Investoren Geldern gerade versorgt werden werdet da kein Beispiel Kindern das muss ich jetzt einfach mal so als war,
[01:22:36] Angela: und oder real annehmen der hat’s halt aus seiner Perspektive. Und er hat gesagt es wird in Kürze werden diese Unternehmen auf den Markt kommen,
[01:22:45] Angela: werden kein Honorar verlangen was sie werden mich sagen ergibt mir
[01:22:51] Angela: der 10000 € sondern sie werden sich an der Prozente Einsparung beteiligt sein Tipp und das zeigt das noch mal wie ernst dir das meinen er sagt sein Tipp zahlen Sie lieber den Tagessatz egal wie hoch der ist sie fahren besser,
[01:23:06] Angela: als wenn sie sich an der Einspannung beteiligen.
[01:23:09] Claas: Okay.
[01:23:11] Angela: Ja mann das ist nach Hause finde ich natürlich sehr beeindruckend an der Stelle oder ist der hat mich so ein bisschen
[01:23:20] Angela: was jetzt zum Nachdenken gebracht weil ja ich habe auch schon wir haben uns ja auch schon unterhalten über RPA und solche Geschichten Arbeit es ist natürlich da steckt noch soviel drin wo man im Moment noch so und das läuft kannst du nebenher weiß auch kein height
[01:23:34] Angela: und Passwort ist wie eben Kay und Co da bin ich sehr gespannt wie sich das.
[01:23:40] Claas: Herba also ich werde die Links auch noch mal aufnehmen zu dem Markus Fechner und er sich ja halt als Steuerberater mit sehr beschäftigt hat und das ist ganz interessant und er war ja auch Podcast und das werde ich entsprechend verlinken aber.
[01:23:54] Claas: Mich erinnerte das gerade so ein bisschen in meinen Alltagsfrust also wenn du willst auch was erledigen und dann musst du dein Handy in die Hand nehmen so,
[01:24:01] Claas: sag mal willst telefonieren mit dem Handy oder musst du am Handy so eine Telefonbuch App öffnen und wie das ist nicht das ist das ist für uns jetzt normal aber eigentlich ist das nicht.
[01:24:12] Claas: Das was ich mir irgendwie erträume ich will meinen Raketenrucksack haben ich will meine Sexroboter haben sofort und das ist einfach nicht das Beste und das muss besser gehen und wenn man das wenigstens weg automatisieren kann.
[01:24:26] Angela: Genau übrigens ich habe es mir sofort gekauft was sie da an einem der Stände gezeigt haben ist der Flic Button das ist dein persönlicher Dashboard button,
[01:24:36] Angela: ganz lustig also du kannst drei Befehle drauf programmieren einmal klicken z.b. Ruf Mama an zweimal klicken,
[01:24:45] Angela: mach die Haustür auf also alle smarten Geräte kannst du damit programmieren und bis zu drei Befehle kannst du da drauf packen auf diesem kleinen backen und dann selber dein eigenes Programm starten das süß.
[01:25:00] Claas: Die aktuellen iPhones haben glaube ich auch jetzt irgendwie seine NFC-Technik dabei sind Near Field Communication und jetzt kannst du so Aufkleber kaufen und E
[01:25:09] Claas: kannst du dir irgendwo in deiner Wohnung hin Pappen und wenn du dann sozusagen das Handy aufziehen Aufkleber legst dann löst du damit auch etwas auf oder das werde ich mir auch
[01:25:18] Claas: anschauen.
[01:25:19] Angela: Aber wegen RTA und diese ganzen Projekte das Lustigste was in,
[01:25:26] Angela: weiß nicht mehr in welchem der Vorträge ich glaube das war bei Mars I was sie festgestellt haben wo ein großer Schmerz da Mitarbeiter ist die hatten zum Teil sie hatten Ordnerstrukturen mit bis zu 76 Unterordnern.
[01:25:41] Angela: Und jetzt wenn du dir vorstellst du suchst was du weißt wo das Dokument liegt aber du musst 75 Klicks machen bist du bei dem Dokument bist und da haben sie gesagt okay,
[01:25:52] Angela: natürlich hat es erfordert dass die Ordner verschwinden müssen,
[01:25:57] Angela: das war ganz schwer für die Mitarbeiter die Ordnerstruktur ist quasi auflösen und gleichzeitig durch eine sinnvolle vorgegebene Verschlagwortung die Dinge auffindbar mach.
[01:26:08] Claas: Ja also der Vorteil von Ordnerstrukturen ist ja sie sind einfach leicht zu erklären das ist du hast eine Schublade und in der Schublade sind Karton und in dem Karton ist im Umschlag und das ist Geld dran zur ist es ist es ist irgendwie so leicht zu merken und zu verstehen unter.
[01:26:23] Claas: Und dieses verschlagworten Ruf Fufu schon fast Pass was kann aber bevor wir da.
[01:26:29] Angela: Wie wird es dann,
[01:26:31] Angela: genau das ist sicher für den kannst du den den kann sein auch du musst dir eine gewisse metastruktur überlegen für die Verschlagwortung und die haben ich habe es geschafft das fand ich schon bemerkenswert die haben’s geschafft mit neun Oberbegriffe.
[01:26:47] Angela: Ihre ganze ihr ganzes Wissen abzudecken.
[01:26:51] Claas: Ja
[01:26:53] Angela: Die neuen Begriffe wenn du 3 davon eingibst hast du zumindest die relevanten Dokumente die es betrifft.
[01:27:02] Claas: Ich wollte noch kurz an zum Thema Roboter gestern lief hier in den Lokalnachrichten im Fernsehen beim NDR ein Bericht über einen ein Mädchen ein Schulmädchen in Krebsbehandlung,
[01:27:12] Claas: die hat das auch nicht zur Schule gehen konnte so und damit sie nun aber am Unterricht teilnehmen kann haben Sie also ein kleiner Roboter hingestellt das ist einfach so eine so eine Büste wieso,
[01:27:21] Claas: zum Kopfhörer Träger oder wie so ein Rücken Ständer oder so etwas ne die Augen sind halt beleuchtet und
[01:27:28] Claas: durch Sympathie Hoden kannst du halt so niemals soviel Gefühlszustände.
[01:27:35] Claas: Wiedergeben wir sowie Freude ich traurig und so etwas und dieser Kopf ist halt auch noch beweglich und hat eine Kamera und Mikrofon und Lautsprecher so dass sie von
[01:27:44] Claas: zu Hause also dass diese Roboter Kopf der saß auf ihrem Platz und so konnte sie dann halt zumindest stundenweise am am Unterricht teilnehmen und als auch mit den Leuten da kommunizieren nach was ich wenn der dann,
[01:27:58] Claas: guckt oder so dann wissen die auch was los ist also auch wieder die verknüpfen das menschlich.
[01:28:08] Claas: Machende da dran wir brauchen es irgendwo okay.
[01:28:16] Angela: Okay dann also das kann ich jetzt aber relativ kurz machen auch wenn es unfassbar spannendes Thema ist sie die haben es nachfolgemanagement genannt also Fluktuation und Demographie sind ein großes Thema,
[01:28:30] Angela: ist in den großen Unternehmen sowieso dann und diesen Vortrag gehalten hat die hat erzählt wie wie sie überhaupt,
[01:28:37] Angela: den Ansatz drauf gekommen sind sie haben auch ein kleines Tool dazu entwickelt ist das Unternehmen auf sie zugekommen ist oder gesagt in den nächsten fünf Jahren gehen 50% meiner Belegschaft in Rente.
[01:28:52] Angela: Und ich weiß da steckt ganz viel Wissen in diesem deren Köpfen,
[01:28:56] Angela: und wenn ich das jetzt nicht sichere dann habe ich in fünf Jahren ich habe sowieso ein Problem in fünf Jahren weil ich muss die Leute ersetzen aber ich habe auch ein wissensmanagement Problem und die haben daneben,
[01:29:08] Angela: sie Gedanken drüber gemacht also sagen ok die meisten Firmen haben Einarbeitungsplan.
[01:29:14] Claas: Ein Auto.
[01:29:14] Angela: Aber aber wir hatten Einarbeitungsplan wir haben’s auch so genannt und das ist es eigentlich so simpel aber.
[01:29:24] Angela: Doch so so macht keiner hat keiner und die sagen im besten Fall kannst solltest du 6 Monate vorher starten.
[01:29:34] Angela: Mit dem Ausarbeitung sPlan aber so also drei Monate brauchst du wenn du jetzt deren tun wenn du wenn du das Abdecker ist aber was sie eigentlich gemacht haben ist,
[01:29:46] Angela: das Karma jetzt in einer Kanzlei relativ einfach selber abbilden die haben eine Mindmap erstellt also das passiert auch die retour passiert auch zu einer Mindmap Karte haben die.
[01:29:59] Angela: 6 relevanten Wissensbereiche definiert also Führungswissen Fachwissen prozessbezogenes Wissen weiß es nicht alle alle sechste kann ich dann.
[01:30:11] Angela: Screenshot davon schicken und haben dann zu diesen Wissens Bereichen einfach fragen,
[01:30:19] Angela: definiert wo dann derjenige der gehen wird für sich selber mal die Fragen beantwortet.
[01:30:27] Angela: Also bei ich sage jetzt mal bei prozessbezogenes wissen an welcher Stelle machst du das und das aussieht.
[01:30:35] Angela: Einfach grob dann fühlt er quasi diese Mindmap weiter aus mit Stichworten dann geht da mit der Führungskraft noch mal drauf und sagt was von diesem Wissens Feldern wollen wir bewahren und welches.
[01:30:48] Angela: Kann man vernachlässigen weil das muss man sich auch immer noch mal klappt nicht jedes wissen muss aufbewahrt werden.
[01:30:56] Angela: Gerade ältere Mitarbeiter die kennen noch den Huber der ist schon lange nicht mehr Mandant.
[01:31:02] Angela: Also die die Netzwerke muss man dann nicht dokumentieren aber was ist relevantes Wissen was wir weitergeben wollen was wir bewahren wollen und dann wird es mit einer To-Do-Liste versehen
[01:31:13] Angela: wie wollen das Dokumentieren mach mein Tutorial mach mal eine Checkliste und das wird dann mit dem Mitarbeiter gemeinsam erarbeitet.
[01:31:21] Angela: Ich finde es einfach gut also der der Grundgedanke ist genial zu sagen ok und des kann ich mit dass ich habe mir dann so für mich überlegt das kann ich ja jetzt auch schon machen es letzlich ist es,
[01:31:34] Angela: personenbezogenes QM
[01:31:38] Angela: QM System habe ich die Kanzlei des Kanzlei übergreifende wissen abgebildet und jetzt gehe ich einfach eine Stufe tiefer und,
[01:31:46] Angela: geh quasi TQM Felder mit dem Mitarbeiter durch und sag und wo hast du jetzt noch spezifisches Wissen dass hier nicht abgebildet ist und das wird dann drunter gehängt und noch mal dokumentiert.
[01:31:59] Claas: Sehr interessante Perspektive.
[01:32:04] Angela: Finde ich finde ich sehr wichtig sehr gut und auch ich würde er empfehlen dann sogar wirklich sowas vorgezogen zu machen.
[01:32:15] Angela: Also sich mal Zeit zu nehmen mit den Mitarbeitern und und Zusagen geht gar nicht um wann du in Rente gehst aber es kann ja auch mal sein sogar jetzt des wechselmanagement wird glaube ich auch ein wichtiger Bereich in den Kanzleien Dispositiv,
[01:32:29] Angela: zunehmen ich habe jetzt auch wieder andere Kanzlei Gott jetzt ist schon wieder eine schwanger ja das ist die Normalität also,
[01:32:38] Angela: begreifst doch als Normalität und versuch Prozesse zu schaffen die das immer noch,
[01:32:45] Angela: ein Übergang zu managen gar keine Frage aber Prozesse zu schaffen die das einfacher machen die das Abgeben des Wissens einfacher machen und das Aufnehmen des wissen.
[01:32:55] Claas: Was ist und was ist die Überraschung dass der junge Mitarbeiterin schwanger wird oder dass das Unternehmen nicht darauf vorbereitet ist das Wissen aufzunehmen.
[01:33:04] Angela: Genau das ist der Punkt also und also,
[01:33:09] Angela: die haben das mit diesem Tool gemacht und eine andere Firma ist aber auch nachvollziehbar hat noch einen Vortrag dazu auch zu diesem nachfolgemanagement gehalten das ist die große Rüstung,
[01:33:20] Angela: Konzern die haben es auch dargestellt bei denen läuft es allerdings alles durch eins zu eins Gespräche.
[01:33:27] Angela: Auf dieses Wissen wird hinter systematisch hinterfragt und wird dann dokumentiert soweit möglich aber daher wird es Rüstungs wissen auch Industriespionage und ähnliche Dinge da wird vieles,
[01:33:40] Angela: nicht gar nicht mal dokumentiert sondern würde ich dann in so face-to-face er übergaben gesichert.
[01:33:49] Claas: Ist das dann so eine Dienstleistung der Personalabteilung oder.
[01:33:54] Angela: Genau genau.
[01:33:57] Angela: Aber was die im auch gesagt aber das war noch an ein paar anderen Stellen ist und da einfach mit Video-Tutorials zur Arbeit.
[01:34:07] Angela: Ist sehr sehr hilfreich und da machen die sehr viel das eben nicht mehr rein schriftlich dokumentiert wird sondern wirklich okay der Mitarbeiter setzt sich vor eine Kamera
[01:34:19] Angela: oder zumindest Podcast mir es sich nimmt nimmt es auf und erzählt kurz,
[01:34:24] Angela: in kleinen Wissens Häppchen da musst du das Beachten da funktioniert das so das ist meine Art der Herangehensweise.
[01:34:32] Claas: Ärzte Robert Mayer seinem letzten Interview sowas auch angesprochen er sagt er hat in seiner Karriere hat ihm das sehr geholfen das ist man so Tandems bildet also junge Wilde die irgendwas malen,
[01:34:44] Claas: und alte Hasen die wissen wie der Hase läuft die halt zusammen bringen.
[01:34:50] Angela: Also das kann man in der Kanzlei denke ich oder sollte man kultivieren al-sisi Generation in Tandems.
[01:34:59] Angela: Weil der eine hat es Erfahrungswissen und der andere hat halt das leitungswissen oder oder das technische Wissen oder wie auch immer und solche Leute einfach mehr zusammenzubringen arbeiten zu lassen.
[01:35:14] Angela: So Gesprächseinheiten glaube ich dann sichert man auch das Wissen besser in der Kanzlei.
[01:35:21] Claas: Dafür muss man sich Zeit nehmen das ist auch produktive Zeit.
[01:35:28] Angela: Aber die brauchst du bei wie gesagt ist nicht so schlimmer als Mitarbeiter geht und du hast Null wissen gesichert.
[01:35:38] Angela: Und und alles wissen kannst du eh nie sonst würde auch diskutiert in diesen runden natürlich ist klar dass du 100% nicht ab Text aber wenn ich 60 70% damit weitergeben kann die mir sonst gefehlt hätten.
[01:35:52] Claas: Sehr schön.
[01:35:54] Angela: So um mein Gott ich kann noch ganz viel mehr erzählen aber jetzt ist Schluss.
[01:36:01] Claas: Jetzt hauen wir mal auf Stopp meine zwar nicht tatsächlich 2% Veranstaltungen die du da besucht hast ich glaube da der der Bogen über alle diese Geschichten ist tatsächlich Menschenköpfe,
[01:36:13] Claas: den muss man es beschäftigen die muss mal lassen und die suchen sich dann schon die Lösung und Wege die sie brauchen.
[01:36:22] Claas: Also kein Technik Thema sondern einen Menschen Thema es geht um und Wandel und ihn zu überstehen.
[01:36:31] Claas: Immer.
[01:36:33] Angela: Fische dann.
[01:36:35] Claas: Dann nur die übrige aufrufen natürlich wieder werden schreiben will Kanzlei von Keitz steuerköpfe. De Mail geht an uns beide beantworten zuverlässig plot.
[01:36:44] Angela: Super alles klar.
[01:36:47] Claas: Angler bis bald ciao.
[01:36:49] Angela: Firma bitte Center.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]