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Kf 116: Personalführung in 45 Minuten – Mit Stefan Probst und StB Sven Andretzki

Neben der Facharbeit warten auch Führungsaufgaben auf die Berater – nur hat ihnen die Führung niemand beigebracht. Stefan Probst holt das nach: Als externer Berater schult er (auch) StB in Führungsfragen. StB Sven Andretzki berichtet von seiner Zusammenarbeit mit ihm. Was bringt dieses Kooperationsmodell?


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Transkript

[00:00:08] Claas: Kanzleifunk 100 und 12 heute mit einem besonderen Thema und gleich zwei Gästen und zwar hatte mich vor einiger Zeit [00:00:17] Claas: Steuerberater Sven andretzki angeschrieben zum Thema Mitarbeiterführung und schwuppdiwupp ist auch schon da mein Herr andretzki. [00:00:25] Claas: Hallo Sie haben wir zwei oder sympartner in einer etwas größeren kann Seife ich das richtig gezählt habe mit 8 Berater und wie heißt die und wo sitzt die bitte. [00:00:33] Sven Andretzki: Aktuell bin ich bei Lander Kohlmann und Partner aber da bin ich Angestellter Steuerberater und [00:00:41] Sven Andretzki: bis am zu dem Zeitpunkt war ich vorher 20 Jahre in der größeren Kanzlei bei dhmp [00:00:47] Sven Andretzki: wo ich dann auch schwerpunktmäßig bin Thema Personal zu tun gehabt haben als Personalleiter unzuständiger Partner Personal und da habe ich dann auch den Herrn Probst kennengelernt und auch schätzen gelernt zum Thema Personalführung. [00:01:01] Claas: Welch ein Zufall er ist auch mit dabei meiner Probst. [00:01:05] Stefan Probst: Moin habe ich Mann. [00:01:06] Claas: Was machen Sie denn so beruflich den lieben langen Tag lang. [00:01:10] Stefan Probst: Ja ich bin Teil eines Berater Netzwerkes Wie heißen change-workers.de das gegründet in München und sind verteilt aus Gesamtdeutschland die gesamten Kolleginnen und Kollegen was machen wir hauptsächlich wir beraten [00:01:25] Stefan Probst: und qualifizieren Führungskräfte zu ihren aktuellen Fragestellungen [00:01:31] Stefan Probst: in ganz unterschiedlichen Porsche unterschiedlichen Unternehmensgrößen alle kommen aus der Praxis ich beispielsweise habe jahrelang in einem großen Konzern in der Personalabteilung sowohl in der Linie als auch in Projekten geschürt [00:01:45] Stefan Probst: und ich habe auch bisschen uns Projekte geleitet. [00:01:49] Claas: Fusionsprodukt okay gut wie sind sie beide zusammen gekommen damals. [00:01:56] Sven Andretzki: Also wir uns damals kennengelernt und bei der MPU auch das Thema war die Kanzlei war früher ich sag jetzt mal hier reichlich geprägt dann irgendwo da gabs die. [00:02:08] Sven Andretzki: Ich sage es mal die Inhaber. [00:02:10] Sven Andretzki: Und im Zeitablauf oben hat die Kanzlei quasi im Wachstum hingelegt und dann war die Frage was macht man mit den weiteren Leuten die. [00:02:20] Sven Andretzki: Die drunter sehen und auch an war sie eine Perspektive oder eine Laufbahn suchen und dann hat sich damals die kanzleileitung entschieden. [00:02:30] Sven Andretzki: Am Personal [00:02:33] Sven Andretzki: Führungsprogramm aufzulegen einfach vor dem Hintergrund dass in der normalen Ausbildung Führung oder Personalteam Garten stattfinden und das was ich einfach Gedanken macht, wie man das Thema angehen kann und so [00:02:47] Sven Andretzki: an der obstallee die Kanzlei. [00:02:50] Claas: Was haben Sie zusammengestellt. [00:02:53] Sven Andretzki: An der der Propst hatten sogenannten Personal-Potentialanalyse [00:03:00] Sven Andretzki: Backshop aufgesetzt und dass man sich mit dem Thema Führung war sie aktiv auseinandersetzt als zu Beginn die Frage will ich führen war sie in. [00:03:12] Sven Andretzki: So eine Art Eröffnungsveranstaltung dass man sagt wer hat das Thema Führung eine Perspektive die ich dich selber angehen will oder will ich eher in der Fachlaufbahn bleiben und dann kurz oben. [00:03:26] Sven Andretzki: Umbau Werkstatt durchgeführt wo dann die einzelnen Kompetenzen letztendlich ich sage jetzt mal überprüft wurden ob das in deine Perspektive in dem Bereich für den Einzelnen gibt. [00:03:38] Claas: Das war für die Berater oder war das für alle Mitarbeiter. [00:03:42] Sven Andretzki: Das war grundsätzlich für die Berater. [00:03:45] Claas: Okay wenn ich interessant hast ja gleich die Frage aufgenommen wurde will man führen oder will man in der Fachschule bleiben weil viele in den Beruf [00:03:53] Claas: sind ja gerade hingezogen an dieses Fachthema und haben gar nicht so viel Lust dazu also es war schon gleich eine eine gute Abfrage da eingebaut sehr sehr einfühlend Herr Probst. [00:04:04] Stefan Probst: Ja die Leute hatten tatsächlich real die Möglichkeit das ernsthaft zu überprüfen [00:04:10] Stefan Probst: und es war auch in Ordnung wenn jemand gesagt hat dieses Thema Führung des Signalstörung liegt mir so nicht das hat keinerlei Nachteile und deswegen sind die einigermaßen neugierig und in jeden Fall Angstgeschrei dann die Klärung dieser Frage [00:04:26] Stefan Probst: waren die dran und die daran gegangen der Andreas damals mit ermöglicht. [00:04:32] Stefan Probst: Und die Kanzlei war das ja auch schon dass man auch von Grund auf ein estimar angeht. [00:04:39] Claas: Gut wir müssen gleich noch mal kurz die Ziele aufzählen die wir uns hier vorgenommen haben wir hatten uns vorgenommen innerhalb von 45 Minuten nicht weniger zu erreichen als die. [00:04:50] Claas: Klärung sämtlicher Personal für uns Probleme in der gesamten Steuerberatung. [00:04:55] Claas: Als Alternativ Ziel hatten sie Herr Probst das fand ich auch ganz gut noch ein Ziel eingebracht [00:05:00] Claas: da ist das wahrscheinlich nicht gelingen wird und wir immer nur so ein bisschen an der Oberfläche kratzen kann und 45 Minuten bringen wir wenigstens einen Kalender heraus mit zwölf nicht sagen denn Allgemeinplätzen zum Thema. [00:05:13] Claas: Personalführung Ersatz wäre das alternativ Ziel und ich glaube wir könnten noch ein drittes Ziel. [00:05:20] Claas: Und ich glaube das ist das realistisch und deshalb hätte ich sie auch halt habe ich sie eingeladen hier einfach mal ausfragen was für eine Zusammenarbeit möglich ist zwischen Kanzleien und Dienstleistern bei diesem ja. [00:05:33] Claas: Bei diesem Thema Innere Medizin also Personalführung in der Kanzlei und. [00:05:41] Claas: Meine Hoffnung ist das 7 bisschen aus dem Nähkästchen plaudern können wie wie diese Zusammenarbeit war was man da erreichen kann. [00:05:49] Claas: Und welche Auswirkungen ist auch gehabt hat also man muss sagen ihr HMP existiert noch oder Andretzki. [00:05:57] Claas: Herr Probst hat sie nicht in Grund und Boden optimiert. [00:06:00] Sven Andretzki: Nee ist doch alles Internet also sozusagen also von daher alles gut und hatte alles richtig gemacht. [00:06:10] Claas: Okay sie hat mich damals angeschrieben nachdem wir eine Folge hatten wo Barbara kurz grau so ein bisschen erzählt hat und da kam das Thema auf das. [00:06:20] Claas: Das soll die fachfremde Ausbildung einfach ja einfach nicht existiert bei der Steuerberaterprüfung also man wird halt steuerrechtlich mitgemacht in einem. [00:06:30] Claas: Ziemlich lange Bootcamp und dann muss man das diese Leistung halt abrufen können und alles was so noch dazu kommt Personalführung und [00:06:39] Claas: was Marketing und was ist sonst noch so an welchen Themen gibt das kommt da einfach nicht zu kurz und dann wird man auf die Menschheit losgelassen sie hatten da. [00:06:48] Claas: Auch so ein bisschen mehr was nicht wie soll man sagen Kritik oder Selbsterkenntnis gehabt und gesagt viele. [00:06:54] Claas: Viele Weichen diesem Thema auch aus und man man weiß nicht so recht wo man sich da Hilfe holen kann ich weiß nicht. [00:07:02] Claas: Vielleicht formulieren Sie doch mal diese diese Ausgangslage so Herren Ski. [00:07:06] Sven Andretzki: M&M Legend dieser Soße am See richtig zaghaft oder der Berufsstandes ziemlich [00:07:13] Sven Andretzki: aufs fachliche fokussiert [00:07:16] Sven Andretzki: und letztendlich wenn es nach dem Glas Steuerberater geht 7 Tage die Woche 24 Stunden nur Hartan Mandat und sämtliche Themen und ja nicht gelernt hat oder indem er sich das wohl fühlt am Sinn irgendwie außen vor [00:07:30] Sven Andretzki: und ich denke da muss er letztendlich die Bereitschaft bei jedem einzelnen sein oder in der Kanzlei zu sagen ich investiert letztendlich Zeit und 60 mal aktiv mit dem Thema auseinander. [00:07:43] Sven Andretzki: Der ein oder andere den ich kenne hat sich dann letztendlich mal ein Buch zugelegt und hat sich das versucht selber zu erarbeiten [00:07:53] Sven Andretzki: und dann kommt ja meistens die Erkenntnis da liest man was durch und sagt ja wunderbar mache ich alles kann ich alles und dann geht’s gerade weiter [00:08:00] Sven Andretzki: und am bei uns damals war halt die Erfahrung oder war der Ansatz am dass mal jemand externes ins Unternehmen oder in die Kanzlei geholt haben. [00:08:11] Sven Andretzki: Der war Sinan und Blick auf die Leute Kapstadt und jetzt entscheidet eine Spezialausbildung in den Bereich gehabt hat um einfach mal eine Bestandsaufnahme machen zu können und [00:08:21] Sven Andretzki: haben von dritter Seite dass man das Thema letztendlich mal aufgezeigt und dargelegt kriegt und das was ich dann mit auseinandersetzen kann willigte. [00:08:30] Sven Andretzki: Und dann im nächsten Schritt nicht soll ist Analyse und was ich da. [00:08:35] Sven Andretzki: Und und dann halt in der Folge über über zwei Jahre halt die Themen anzugehen man muss auch sagen das ist. [00:08:42] Sven Andretzki: Harte Arbeit da hätte man sich beim schmal wenn man im Workshop in hat Obst war wieder gewünscht dass er in sein Büro spontan und einfach im stillen Kämmerlein. [00:08:52] Sven Andretzki: IEEE an Mandanten zu bearbeiten aber letztendlich. [00:08:57] Sven Andretzki: Was unbekannter Bereich und wenn man sich da letztendlich rein kniet erzählt man halt auch oder. [00:09:04] Sven Andretzki: Verstehen sich dann halt auch Folge 1 was man dann quasi in der Praxis auch in das Darm arbeitet Mitarbeitern oder Bekannten Partner Kollegen deswegen hat also. [00:09:15] Sven Andretzki: Welchen ich muss die Bereitschaft da sein quasi in den neuen Bereich reinzugehen und da hat dran zu arbeiten. [00:09:21] Claas: Diesen Erfolg können Sie den einmal kurz beschreiben damit die Leute auch dran bleiben und sich nicht halt wieder ins stille kein Märchen zurückziehen was was hat die Veränderung oder was für eine Veränderung hat das gemacht dieser osnabrück. [00:09:35] Sven Andretzki: Also mehr Speicher im tagtäglichen Situation sei so erstmal wer war da zuständig für Mitarbeiter hat ein kritisches Gespräche führen müssen hat Teams motivieren müssen [00:09:48] Sven Andretzki: und hat dann auch letztendlich neben den Erfolg sehen wir meistens kritisches Gespräch geführt hat dass es trotzdem. [00:09:55] Sven Andretzki: Haben zu einem zufriedenstellenden Ergebnis auf beiden Seiten beißt beim Mitarbeiter sei sorgen beim Partner außer die Kanzlei geführt hat oder letztendlich das mal auch von Mitarbeitern Notenspiegel bekommen hat [00:10:09] Sven Andretzki: dass sie gerne arbeiten und dass ich gerne in den Bereich einbringen und. [00:10:14] Sven Andretzki: Von beiden Sielen die mal Sommer ausgerufen hat oder formuliert hat für die Kanzlei dass sie da mit dabei sind. [00:10:21] Claas: Okay er Probs war dass ihr erster Kontakt mit der Steuerberater Branche damals. [00:10:26] Stefan Probst: Ja das war mein erster Kontakt würde Steuerberater Branche. [00:10:29] Claas: Müssen nur noch den Eindruck den sie hatten als sie da reingeschneit sind. [00:10:33] Stefan Probst: Ja eh ganz genau weiß ich mein Eindruck noch und zwar war mein Eindruck dass das eine Branche ist die [00:10:41] Stefan Probst: durch die Gezeiten gestern Gesetzmäßigkeiten praktisch wieso wieso ein Biotop ist die also das Geschäft hat gesetzlich verordnet gemacht wenn ich das mal so flach ich sagen darf [00:10:54] Stefan Probst: und der Berufsstand selbst sorgte für. [00:10:58] Stefan Probst: Dass man eigentlich in recht klaren aber trotzdem auch recht schmalen blickt hat auf das ganze [00:11:04] Stefan Probst: und mir ist aufgefallen dass man manche Stelle. [00:11:09] Stefan Probst: Also dass man in dieser Branche über manche Dinge tatsächlich gar nicht sehr nachdenken muss ich gar nicht böse gemeint sondern [00:11:17] Stefan Probst: diesen Biotop praktisch die Dinge auch funktionieren wenn was nicht zu Führungsfragen im weiteren Sinne gar nicht groß Gedanken macht weil es fachlich im Vordergrund ist und ganz besonders ist abrechenbare also im Grunde geht’s darum dass Führung [00:11:31] Stefan Probst: sowas hat sich so angefühlt wie die Eigenverwaltung [00:11:35] Stefan Probst: ja das kann man ja nicht abrechnen und alles was man abrechnen kann das ist ja Geschäft und so. [00:11:42] Stefan Probst: Zum Mittag gibt’s in der Branche auch also übrigens war mein erster Kontakt mit einem mit einer kleineren also ja war schon für die big vorgearbeitet da geht’s aber [00:11:51] Stefan Probst: auch anders zur Sache was solche Themen angeht bisher zum Teil auch Vorreiter was führungsentwicklung angeht die haben ja da auch Stäbe nimm die Menge Geld in die Hand und da gibt’s ja mehrere tausend Leute. [00:12:04] Claas: Und [00:12:05] Claas: hat hatten die Berater damals die richtigen Fragen gestellt oder ist also manchmal ist es ja so als externer Dienstleister wird man irgendwas angefragt man geht da hin und denkt sich das ist zwar gut und schön aber [00:12:17] Claas: eigentlich müsste die ja ganz woanders anfangen Amt haben die richtigen Fragen gestellt. [00:12:23] Stefan Probst: Ja es ging in die richtige Richtung in jedem Fall allerdings ist es so die erste Idee die da im Raum steht die muss man natürlich prüfen von außen nicht weil die externen den schärfer ich habe sondern [00:12:36] Stefan Probst: in der bedarfsklärung ist einfach wichtig [00:12:38] Stefan Probst: was sind denn überhaupt Zielsetzungen was sie nennt Realitäten was was Ihnen echte real Herausforderungen und im Grunde schicken wir so. [00:12:49] Stefan Probst: Dass wir uns das System in dem sich der Mandant also [00:12:54] Stefan Probst: und der Kunde ich sag mal so wir finden müssen wir uns ganz genau anschauen was sind Fragen die echt Real und aktuell und Akkus in. [00:13:03] Stefan Probst: Rahmenbedingungen in das Geschäft stattfindet was ist die Kultur in Unternehmen bewegt und wenn man diese Zusammenhänge erstmal begreift und dann kann man doch auch Fragen stellen [00:13:16] Stefan Probst: was sie Zielsetzungen Lebensrealitäten. [00:13:29] Stefan Probst: Versteht sich. [00:13:36] Stefan Probst: Wie gesagt Englisch [00:13:46] Stefan Probst: also manche sagen ganz schlapp sie so eine Weiterentwicklung im Unternehmen dauert eine Generation. [00:13:52] Stefan Probst: Ich bin da nicht ganz so pessimistisch warum die Generation weil das alte Steak ist weil altes Denken in Rente ist und mein neues Bruder ist und die jungen Leute andere Fragen stellen. [00:14:04] Claas: Gut also eine Generation dauert es sagen die. [00:14:08] Stefan Probst: Sagen böse Zungen ich bin da nicht so pessimistisch und der andre ganz schön beschrieben es es ist wirklich [00:14:15] Stefan Probst: dann wenn man sich entscheidet was tun zu wollen muss man es auch tun wollen durch halt nur dass ich dann schon harte Arbeit aber [00:14:24] Stefan Probst: es wirkt sich jeden Fall aus da muss man dran bleiben und es ist auch nicht Prozess steht mal einmal verstanden [00:14:30] Stefan Probst: einmal gemacht einmal besprochen einmal diskutiert hat und dann ändert sich was Weiterentwicklung passiert tatsächlich in dem die Beteiligten immer wieder und wieder sich mit den Fragen auseinandersetzen und auch die Dinge begreifen probieren wenn tun und sich dazu austauschen. [00:14:46] Claas: Dann greife ich den Faden einfach noch mal auf und reite auf dieser Generation Frage herum also es ist anscheinend tatsächlich eine. [00:14:55] Claas: Eine Kultur Frage und das Kultur ist etwas was man mitbringt ob man es weiß oder nicht. [00:15:01] Claas: Und das lässt man dann halt auch in der Personalführung heraushängen sozusagen ja und wenn das so ein kulturthema ist ist denn da überhaupt etwas zu drehen ist dann da überhaupt etwas zu zumachen. [00:15:18] Stefan Probst: Andretzki wollen Sie. [00:15:19] Claas: Also war die Frage so scheiße bist. [00:15:22] Stefan Probst: Nein die Frage war eh gar nicht scheiße aber ich soll ich oder soll er. [00:15:28] Claas: Das überlasse ich Ihnen wer fühlt sich angesprochen. [00:15:31] Stefan Probst: Na ich mach mal Herr andretzki also. [00:15:36] Stefan Probst: Kultur passiert tatsächlich die ganze Zeit die Durchmischung alt jung und alt hergebracht und neu denken passiert real jeden Tag die Frage ist wie. [00:15:49] Stefan Probst: Synchron [00:15:50] Stefan Probst: das ganze laufen kann und wie sehr die Seiten bereit sind auch zu sehen das Weiterentwicklung gemeinsame Weiterentwicklung einsam getragene Weiterentwicklung versus [00:16:03] Stefan Probst: Ist letzten Kulturunterschiede auseinander und jeder will jemand erklären wäre es besser macht [00:16:11] Stefan Probst: muss man entsprechend schon bei konfliktbehaftet in Themen [00:16:17] Stefan Probst: Skoda die Nation sich bestimmt das mal so ein bisschen nicht mehr gefallen lässt [00:16:27] Stefan Probst: Jugendschutz Exklave gebraucht. [00:16:38] Stefan Probst: Die Leisten geistiger Beitrag. [00:16:50] Stefan Probst: Weißt du deswegen muss ich schon einlassen wollen und nicht nur so tun als würde man Weiterentwicklung. [00:17:04] Stefan Probst: Rufe sich zu allgemein formuliert ist Leben. [00:17:11] Claas: Da haben wir den Januar Spruch schon mal das doch darüber positiv noch buchen. [00:17:17] Claas: Nein zu sagen ob sie hatten damit zur Potenzialanalyse gemacht mit den mit den Beratern. [00:17:25] Claas: Und eine Frage davon willst du eigentlich führen oder möchtest Du lieber fachliche ungestört arbeiten was wird denn da so noch abgefragt bei so einer Analyse. [00:17:36] Stefan Probst: Also im Grunde ist es so zuerst war ja das Thema Perspektive führen? Die Leute sollten sich ernsthaft mit sich und Fragen auseinandersetzen diejenigen die sich entschieden haben ja Perspektive führen! Das passt zu mir da will ich jeden da gab es dann potenzialanalyseverfahren [00:17:54] Stefan Probst: und da man dann ob die Vermutung desjenigen der rein geht in so ein Verfahren aber auch die Vermutung seiner Führungskraft [00:18:03] Stefan Probst: das ist er also sitzt die Führungsverantwortung. [00:18:09] Stefan Probst: Zugunfall das habe ich dieses Jahr schon sehr ausführliches Ergebnis Bild [00:18:19] Stefan Probst: Ist Ergebniskennzahlen eine Führungsverantwortung per sofort ja oder nein. [00:18:31] Stefan Probst: Ergebnis Einführungsveranstaltungen CEA [00:18:40] Stefan Probst: hier so zu verstehen dass die Leute dann verbrennt ihr Leute nicht also [00:18:49] Stefan Probst: Mitarbeiter Landratsamt Pfaffenhofen. [00:18:55] Stefan Probst: Und ist schon richtig dass jemand das auch will und dass sich da jemand rein weißt du ich weiß [00:19:04] Stefan Probst: und so einfach war es. [00:19:09] Stefan Probst: Und solche Dinge werden geprüft durchführen der Gegenrichtung [00:19:17] Stefan Probst: Mitarbeiterführung Zimmereinrichtung Entscheidungen treffen da geht’s auch in Richtung Gespräche führen und verantwortlich entscheiden [00:19:27] Stefan Probst: tischaufgaben jemanden Inflation [00:19:32] Stefan Probst: zu gehen würde [00:19:40] Stefan Probst: schreibe Luis. [00:19:43] Claas: Okay hatten sie eigentlich das Mitarbeiter Thema schon bei sich vor dieser Analyse oder haben sie erst mit dieser Analyse gesagt jawohl das interessiert mich Andresky. [00:19:56] Sven Andretzki: Also ich habe es zwangsläufig schon vorher weil. [00:20:03] Sven Andretzki: Als Standort die Steuerberaterprüfung gemacht hab im Nachgang war das Thema Ausbildung bei der MPU [00:20:10] Sven Andretzki: im Argen und dann ich warte über das Thema ein Ausbildungskonzept für die Kanzlei [00:20:16] Sven Andretzki: bin ich letztendlich dann in die in die Mitarbeiter Führungsthemen mit rein rutscht und habe dann auch [00:20:24] Sven Andretzki: mit mit anderem ich sage jetzt mal Leidensgenossen die während der Ausbildung [00:20:31] Sven Andretzki: oder im Internet den Jahren dann halt das ein oder andere Lied haben Oma Oma gesagt haben so wollen wir das eigentlich nett und [00:20:40] Sven Andretzki: dass da irgendwas passieren muss weil der kennt ich habe heute die Sachen angebracht und so bin ich Bass in das Thema reingerutscht. [00:20:47] Claas: Wann hat sich das Thema ausgedehnt auch auf die Mitarbeiter mit der Führung also mit dem was Herr Probst mit ihnen gemacht hat geht das schnell geht das langsam. [00:20:59] Sven Andretzki: M&M letztendlich wartest war das ja so dass [00:21:03] Sven Andretzki: basiert Passwort ja mit dem Thema gestartet dass man halt in ersten Versuche durchgeführt hat [00:21:10] Sven Andretzki: und warte die Mitarbeiter in Daelim in die Werkstatt gebracht hat und dann wurde es eigentlich im Beirat Nauort alle. [00:21:18] Sven Andretzki: Zwei oder drei alle drei Jahre meine ich war’s das immer wieder neue Gruppen von Mitarbeitern. [00:21:27] Sven Andretzki: Soma Potential oder gesehen hat quasi in so und Führungsprogramm mit rein genommen wurden [00:21:33] Sven Andretzki: und weil das war ja außer mal vom Umfang her begrenzt also ich meine bei der Botschaft maximal das mal eben so ein Potenzialanalyse Workshop elf oder zwölf wieder bei der hat rein nehmen können [00:21:45] Sven Andretzki: und am in der Folge war ja dass das Entwicklungsprogramm ging damit einzelnen Baustein über 2 Jahre und letztendlich wenn dann war sie ein Durchgang erledigt war aber das nächste Programm aufgesetzt. [00:22:01] Stefan Probst: Eine wichtige Anmerkungen Ergänzung dazu die Mitarbeiter alleine wenn man ihr alleine hätte qualifiziert oder wenn diese alleine hätten mit dem Führungsteam auseinandersetzen müssen die der das nichts geworden parallel war als alles Thema das mal Inhalte an den Partnern [00:22:19] Stefan Probst: der Kanzlei näherbringt sodass die eine Gruppe nicht spricht von dem Blickwinkel und die andere versteht es nicht da treffen dann auch ihre Kreationen aus Nut. [00:22:29] Claas: Okay. [00:22:31] Sven Andretzki: Du bei dem sogar dann eigentlich auch regelmäßig [00:22:36] Sven Andretzki: mit älteren Partnern an Austausch stattgefunden das mal halt sich regelmäßig auch da Kanzleifunk geben ausgetauscht hat um da sama mal nett ne gleiche Linie oder gleichen Stand zu haben. [00:22:50] Musik: Lexoffice setzt seinen Siegeszug durch die Reihen der Mandanten und der Steuerberater weiterfahren. [00:22:57] Musik: Inzwischen sind mehr als 2000 Steuerberater und Steuerberaterinnen in der steuerberatersuche von Lexoffice registriert und dort als Lexoffice kundige Berater aufzufinden. [00:23:09] Musik: Falls Sie noch nicht dazu gehören dann hat Lexoffice erzeugt interessantes Angebot für Sie und zwar können Sie jetzt das Lexoffice Starterpaket führen Nudel anstatt 159 € bekommen. [00:23:19] Musik: Was ist in diesem Paket drin jede Menge Wissen und zwar persönlich vermittelt. [00:23:24] Musik: Und das ist der Clou wenn Sie das Starterpaket bestellen dann bekommen Sie eine persönliche Begleitung in die Digitalisierung. [00:23:31] Musik: Kanzlei Betreuer wird mit ihnen die drei Schritte gehen die sie gehen müssen wenn sie Mandanten mit Lexoffice betreuen möchten einen persönlichen Beratungsgespräch wird erstmal. [00:23:40] Musik: Ihr persönlicher Bedarf analysiert dann legen Sie gemeinsam Maßnahmen fest einigen sich auf Ziele und Termine und Plan die nächsten Schritte zweite Phase. [00:23:49] Musik: Da gibt’s schon das Onboarding der Kanzlei. [00:23:52] Musik: Das heißt auch wieder im persönlichen Besuch durch einen Kanzlei Betreuer werden ihre Mitarbeiter und sie in der Benutzung von Lexoffice geschult und in der dritten Phase geht es um das Onboarding der Mandanten. [00:24:03] Musik: Auch dabei bekommen Sie persönliche Unterstützung durch den ganz ein Betreuer dann sehen Sie auch ob sie vernünftig geplant haben ob alles funktioniert wie bei. [00:24:10] Musik: Und wenn das nicht der Fall ist dann werden sie mit dem Kanzlei Betreuer die nötigen prozessanpassung noch vornehmen und dann können Sie selber fliegen dieses persönliche betreuungspaket gibt es wie gesagt zurzeit finden soll statt 159 €. [00:24:24] Musik: Also anmelden lohnt sich am schnellsten geht das natürlich auf Lexoffice. De Schrägstrich Steuerberater oder Aufstocker ver.de in den Deals dort finden Sie auch den Eintrag von Lexoffice. [00:24:35] Musik: Also nicht lange zögern sondern lassen Sie sich persönlich beraten und mit in die Cloud helfen. [00:24:41] Musik: Mit den ganzen Betreuern und dem Starterpaket von Lexoffice dann gehören sie dazu dann können Sie das nächste Mal wenn ein Mann dann fragte können Sie auch Lexoffice Antworten mit aber sowas von denn sie haben ja nicht nur sich und Ihre Mitarbeiter. [00:24:54] Musik: Durch den Kanzlei Betreuer schulen lassen sondern habe ich den Kanzlei Betreuer Lexoffice in ihre Kanzlei Abläufe eingebaut so dass sie das sicher beherrschen. [00:25:03] Musik: Und leicht Mandanten aufnehmen können also Lexoffice punkt de Schrägstrich Steuerberater dort das kostenlose Starterpaket bestellen und durchstarten. [00:25:13] Musik: Ein herzlichen Dank an Lexoffice für die Unterstützung ist Kanzleifunk. [00:25:17] Claas: Okay. [00:25:19] Claas: Also man muss beide Seiten Schulen die führenden als auch die geführten. [00:25:24] Claas: Damit Sie auch z.b. das gleiche Vokabular haben und sich über die gleichen Sachen verständigen können was kann man von außen denn dann doch tun was bringt man den oder was zeigt man den auf. [00:25:38] Stefan Probst: Also weil wir jetzt gerade so bei Schulung sind oder Workshop oder Seminar das ist des Thema was den meisten Leuten zuallererst die Kopf geht wenn man qualifiziert und weiterentwickelt [00:25:50] Stefan Probst: es gibt aber grundsätzlich differenziert dann Einsatz [00:25:54] Stefan Probst: wenn Menschen sich weiterentwickeln egal ob sie sich in der Führungsposition hinein entwickelt sich weiterentwickeln 70-20-10 Regel 70%. [00:26:06] Stefan Probst: Bedeutet dass Menschen lernen und sich selber [00:26:10] Stefan Probst: Laufseminare [00:26:18] Stefan Probst: was kann man alles zu gut ich kann natürlich auch Seminare browse einsetzen meine Praxis übertragen anwenden und zusammen mit meiner Führungskraft besprechen ich kann aber auch [00:26:31] Stefan Probst: wenn du lieber Stefan Probst eine Führungsaufgabe künftig einnehmen will zocken willst dann macht fang jetzt mal mit der kleinen Geschichte an [00:26:41] Stefan Probst: ja du bist nächste oder Meetings oder [00:26:52] Stefan Probst: du bist verantwortlich für diese Person schicken. [00:27:03] Stefan Probst: Oder Azubis oder Studenten [00:27:13] Stefan Probst: oder du gehst mal mit zu bestimmten Themen Stellung und schaue sie mir zu wie ich Dinge tue also [00:27:22] Stefan Probst: lernen durch Erfahrung 70% lernen durch an. [00:27:28] Stefan Probst: Austauschen Koalitionen Lernende [00:27:34] Stefan Probst: Musik zusammen oder ist jetzt alles gegeben und diese Läuse an nimm die an die Hand [00:27:48] Stefan Probst: bemüht sich Ansprechpartner des anderen Unternehmen mit einzubinden sind 20% 10 durch Schulungen. [00:28:06] Claas: Also das meiste lernt man mit einer Praxis mit anderen. [00:28:09] Stefan Probst: Da können die Leute mal sich überlegen wodurch also jeder kann sich mal die Frage stellen. [00:28:21] Stefan Probst: Weingut werden Fragestellungen überschaubar sind aber da. [00:28:29] Claas: Okay dann ist ja alles geritzt ja nach der Steuerberaterprüfung kommen sie halt in die Führungsposition und dann haben sie da ihre 70% Erlebnisse für den. [00:28:38] Stefan Probst: Ja kombiniert mit diesen 10% Seminare ich würde so beschreiben die kriegen so ein Basis Werkzeugkoffer. [00:28:46] Stefan Probst: Also braucht man drinnen Hammer und Nagel in Schraubendreher und eine Schraube und vielleicht noch eine kleine Handsäge und dann etwas an und dann wird es immer mehr und der Basiskonfiguration am Zustieg aufgeschüttet [00:29:03] Stefan Probst: zunehmender warum gibt es zunehmend. [00:29:09] Claas: Also ist das das ist ja schon mal ich bin zu einem mindestens von von Februar bis April schon mal eine gute Nachricht das heißt durch Praxis. [00:29:18] Claas: Was man jetzt ja eher als als als Manko erlebt hat aber durch die Praxis hast du eine runde große Chance wenn du dir halt auch Zeit nimmst wird 20%. [00:29:28] Claas: Lernen bei den guten abgucken kopieren und 14 % hartes lernen oder was auch immer ok. [00:29:36] Stefan Probst: Ja [00:29:38] Claas: Wir hatten im Vorgespräch so ein bisschen besprochen so die Branche ist dadurch geprägt zurzeit dass der Markt an Arbeitskräften leergefegt ist. [00:29:46] Claas: Also da wird im Grunde eingestellt was nicht bei drei auf den Bäumen ist als wirklich. [00:29:53] Claas: So arg ist so dann merken die Leute neues Personal finden ist aufwendig und sehr kennen vielleicht auch dass das eigene Personal zu halten eine wichtigere Aufgabe ist als Mann. [00:30:05] Claas: Beckmann gedacht hat ja natürlich kommen die Leute am nächsten Tag auch noch zur Arbeit aber vielleicht kann man da ja auch etwas tun und vielleicht ist es auch wichtig etwas zu tun und Abwanderung zu verhindern um sicherzustellen dass die gut über die eigene. [00:30:18] Claas: Kanzlei sprechen und sich das vielleicht darum spricht und sich die die nächsten Bewerber dann dann hoffentlich melden. [00:30:26] Claas: So und gleichzeitig hat nur noch gesagt die Digitalisierung kommt zu stark in die Branche. [00:30:34] Claas: Ändert sehr stark die Arbeit Zusammenarbeit zwischen den Beratern und den Mandanten. [00:30:41] Claas: Ja und im Endeffekt bedeutet das dass in dieser Branche die sehr sehr auf Beständigkeit aus ist sehr viele Bundle eingezogen ist. [00:30:53] Claas: Oder sind wir glaube ich wieder bei einer Kultur Frage wie wie gut kann man in diesem konservativen Umfeld Änderungsbereitschaft erzeugen oder aushalten. [00:31:04] Claas: Ist das auch Thema für Sie herzlich ist das so richtig formuliert. [00:31:09] Sven Andretzki: Der Charme des absoluten Thema am Meer lebt immer noch um das. [00:31:16] Sven Andretzki: Bei sind da also da Eigentumslage wohl wo ich jetzt vielleicht arbeite also auch wenn man sich mit mit anderen Leuten unterhält [00:31:25] Sven Andretzki: dass das immer noch nicht jeder verstanden hat in welche Richtung dass es gehen muss das also hängt doch immer so bis an der Vergangenheit fest und. [00:31:35] Sven Andretzki: Sagt es das wird schon irgendwie unter Umständen bootet mal auch der bestehenden Mannschaft und wenn es Engpässe gibt [00:31:43] Sven Andretzki: soviel zu und das dann doch in der Folge der ein oder andere der eigentlich immer im immer gern dieser Kanzlei gearbeitet hat sich vielleicht überlegt mal. [00:31:53] Sven Andretzki: Quasi aus dem aus dem Bereich rausgeht und guckt was es woanders gibt und da gibt’s schon letztendlich um [00:32:00] Sven Andretzki: viele Kanzleien auch um die die sich halt mit den Themen auseinandersetzen die erkannt haben um Mitarbeiter zu finden. [00:32:09] Sven Andretzki: Ist aber zunehmend schwieriger und teilweise jetzt wenn man ihn in Karlsruhe guckt [00:32:15] Sven Andretzki: gibt manche Bereiche da findet man definitiv niemand dass man sich halt überlegen muss die bestehenden halt langfristig zu halten und letztendlich da halt samal. [00:32:25] Sven Andretzki: Was zu bieten dass die halt langfristig ihr in der Kanzlei bleiben und letztendlich auch während die die Inhaber zum. [00:32:34] Sven Andretzki: Zum Wandel oder zu Veränderungen zwangsläufig gezwungen das ist so halt die nächste Zeit weitergeht. [00:32:41] Sven Andretzki: Und wird es bleibt immer ein bisschen außen vor dass man ihre nach neu guckt aber nicht überlegt was man letztendlich mit dem bestehende Mitarbeiter macht das ist richtig. [00:32:50] Claas: Okay jetzt haben sie gesagt was bieten das klingt immer nachdem nach dem finanziellen. [00:32:59] Sven Andretzki: Ich würde sagen natürlich ist finanziell [00:33:04] Sven Andretzki: ein Aspekt der immer dem man nicht außer Acht lassen muss vor allem wenn halt auch Industrieunternehmen oder mittelständische Unternehmen ne Laus der Steuerberater Porsche in der Markt bringen und letztendlich am [00:33:17] Sven Andretzki: Fachkräfte suchen aber es sind auch Kleinigkeiten habe ich kann nicht mehr ne flexible Arbeitszeit [00:33:24] Sven Andretzki: generieren habe ich die Möglichkeit mal ein Tag im Homeoffice zu bleiben wenn wenn es Themen daheim gibt. [00:33:33] Sven Andretzki: Ägypten gibt’s die Möglichkeit mit mit Ananas Shop Fahrrad [00:33:38] Sven Andretzki: Gesundheitsförderung also da gibt’s denke ich viele Themen außenrum wo andere Unternehmen oder Industriebereiche schon weiter sind und wo sich die Steuerberater Branche schwer Tutor letztendlich da was für die Leute zu machen. [00:33:53] Claas: Am side Aktivitäten in der Richtung entwickelt wie halten sie das denn. [00:33:59] Sven Andretzki: In der jetzigen Kanzlei oder früher bei dir. [00:34:04] Claas: Sowohl als auch fangen Sie also ruhig in der Gegenwart an. [00:34:09] Sven Andretzki: Bei der MPU hast du uns so dass wir letztendlich auch regelmäßig bei Sportveranstaltungen mitgemacht haben und die Leute motiviert haben aber letztendlich sich damit einzubringen seist bei Laufveranstaltung. [00:34:22] Sven Andretzki: Wir haben Yogakurse in der Kanzlei Angeboten mehr das Thema weniger Süßigkeiten mehr Obst. [00:34:32] Sven Andretzki: In der jetzigen Kanzlei haben wir Betriebssport zweimal die Woche bloß eine Trainerin gibt wo die Leute dann zu zwei Terminen hin können und quasi unter Anleitung was für die Fitness tun können [00:34:47] Sven Andretzki: wir haben wir haben Gleitzeit wir können letztendlich. [00:34:52] Sven Andretzki: Morgens anrufen wenn kurzfristig was ist schon kriegen noch kurzfristig frei was in anderen Kanzleien unter Umständen nicht möglich ist also. [00:35:00] Sven Andretzki: Bonde maximale Flexibilität es wird geschaut und ich sagte dass das Obst zur Verfügung gestellt wird [00:35:09] Sven Andretzki: und das halt im Dialog mit den Mitarbeitern stattfindet was braucht man um Wasi, [00:35:16] Sven Andretzki: eine Wohlfühlatmosphäre letztendlich zu haben dass die Leute halt gern zur Arbeit kommen und dich dann in die Kanzlei bringen. [00:35:25] Claas: Okay. [00:35:26] Stefan Probst: Da wieder darf ich ergänzen. [00:35:28] Stefan Probst: Sie den ganzen rales Thema an weiter hier weiter ich Verbundenheit als ich finde die Führungskräfte müssen schaffen [00:35:38] Stefan Probst: eine Verbundenheit zu erzeugen dass die Mitarbeiter sich ihnen gegenüber verbunden fühlen da gibt’s ja diesen Provokateur den Sprenger der sagt er z.b. der Andretzki sagst du schön am muss dann dafür sorgen dass die Leute da bleiben. [00:35:52] Stefan Probst: Springer Mitarbeiter verlassen als Unternehmen wieder verlassen. [00:35:59] Stefan Probst: Ob das nicht zu radikal wäre aber da steckt ein Stern drin die Führungskraft hat bei all den Angeboten [00:36:09] Stefan Probst: selbst auch dafür zu sorgen dass die da drüben [00:36:19] Stefan Probst: amal dieses grüne als bei uns überzeugen heißt [00:36:24] Stefan Probst: Oxytocin [00:36:40] Stefan Probst: seit wann werden wir uns [00:36:49] Stefan Probst: so müsst ihr uns nicht mehr hin bewegen werden sie schon ganz genau weiß was genau sein wird aber die Richtung muss klar sein [00:36:58] Stefan Probst: die Leute mussten warum müsst ihr dann schon ein paar Jahren Vorteile [00:37:09] Stefan Probst: Zusammenhang [00:37:20] Stefan Probst: technologische Gesellschaft und ich im Dialog. [00:37:29] Stefan Probst: Zur Ausrichtung zu den Vorteil dieser Ausrichtung [00:37:33] Stefan Probst: zu der Bedeutung ist Ausrichtung warum jetzt und irgendwann tut auch in welchem Gesamtzusammenhang passiert sowas nicht geschafft dass ich Altersbegrenzung R&S. [00:37:49] Stefan Probst: Erster Schritt sozusagen einen Ziegen erzeugt im zweiten Schritt müsste ich dann wenn es sinnvoll Schein [00:37:57] Stefan Probst: Bezug herstellen die Leute müssen sich im Klaren sein welchen Beitrag zu dieser Ausrichtung betragen welchen Anteil. [00:38:12] Stefan Probst: Wie gesagt das hat alles hier nichts zu tun was ich dazu beitragen dass du genau zu wissen. [00:38:25] Stefan Probst: Liegen Yamanashi. [00:38:35] Stefan Probst: Ich habe auch einen Auftrag auch ich kann was dazu beitragen meine Beilage zu Huhn. [00:38:44] Stefan Probst: Zugehörigkeit Kontexte die Airlines. [00:38:52] Stefan Probst: Zubno passiert Schweizer Koalition sehr wichtig [00:39:05] Stefan Probst: werden [00:39:14] Stefan Probst: Datei Bezug herstellen. [00:39:17] Stefan Probst: Verteile das den Leuten auch klar wird das Weiterentwicklung selbst dann um Simon zu halten und nichts verbessern also. [00:39:29] Stefan Probst: Kanzleifunk durch die Mitarbeiter müssen heute die gibt um sich weiterzubilden. [00:39:38] Stefan Probst: Bist du wieder im Spiel wie war früher die Kommunikation [00:39:42] Stefan Probst: hat eine Scheibe telefon zu Hause und Außendienst Telefonbuchse gelbe [00:39:50] Stefan Probst: und zwischenzeitlich hat viele Leute [00:39:54] Stefan Probst: mobil Rechner Smartphone die können sich zeitlich E-Mail können WhatsApp die können Skype FaceTime können mit dem Rechner [00:40:05] Stefan Probst: im Büro und unterwegs und gehen aber sie haben sich [00:40:08] Stefan Probst: da auch nicht wirklich verbessert das ist kein Engel der Kommunikation Menschen. [00:40:17] Stefan Probst: Zur damaligen Zeit auch selbst dann passieren mich weiter relevant haben wir schon im Marktstand [00:40:28] Stefan Probst: bin soeben in Oderwitz [00:40:36] Stefan Probst: Zug Dasing [00:40:47] Stefan Probst: so entstehen was ist Ibo möchte man macht es gemeinsam und es gehört dazu neben dem neben dem Sport oder wir nehmen an Allgemeinen werden. [00:41:06] Claas: Also die Leute informieren über die Ausrichtung. [00:41:09] Stefan Probst: Ganz klar dran ihr regelmäßig ja und Beitrag einfordern klarmachen was dein Beitrag ist in dieser einfachen ja. [00:41:18] Sven Andretzki: Danke Deutsch von mir sondern halt aktiv mit einbeziehen und teilhaben lasst das am dass das in regelmäßiger Austausch stattfindet das mal weißen welche Richtung dass es geht. [00:41:29] Claas: Die dritte Botschaft kam mir schon fast ein bisschen negativ vor ja also nach dem Motto wir müssen uns bewegen nicht nur da voranzukommen sein um nicht zurück zu fallen. [00:41:40] Stefan Probst: Ja zu sag was mal so in aller Deutlichkeit ja es ist so wenn heute jemand beschließt sich nicht zu entwickeln. [00:41:50] Stefan Probst: Dann wird es auch bedeuten dass er alles was man braucht für die Zukunft schon im Köcher hätte [00:41:56] Stefan Probst: und das heißt er würde dann sagen es kann Unternehmen sein oder mir Einzelperson oder der Abteilung die dann sagen wir müssen uns nicht denken dass wir haben [00:42:07] Stefan Probst: aloha Antoine Prozess Kim ist unser weiteres trägt auch in Zukunft noch und streng genommen ist aber so wenn sich dann. [00:42:15] Stefan Probst: Der Markt die Gesellschaft der Wettbewerb und alles weiterentwickelt dann kann es schon sein dass es noch eine Zeit lang trägt aber irgendwann trägt das was ich habe nicht mehr und somit fange ich an mit dieser Feststellung mich. [00:42:29] Stefan Probst: Zunehmend irrelevant zu machen also ja es klingt aber auch so. [00:42:37] Claas: Okay. [00:42:40] Claas: Was mir ganz gut gefällt ist dass sie zumindest habe ich so verstanden gesagt haben man kann Führung alleine schaffen ja einfach dadurch dass man es tun muss wird es halt getan. [00:42:51] Claas: Und wer sich die 20 und 10% halt offen hält der kann auch positiv tun ja sonst muss ja nicht. [00:43:00] Claas: Es muss ja nicht negativ oder das muss nicht schief laufen soll und wenn ich mir wenn ich mir jemanden wie sie heran hole. [00:43:09] Claas: Und da ja. [00:43:11] Claas: Da mir die 10% sozusagen hole und auch ein bisschen mit Arbeit mit mit meinen Mitarbeitern dass sie auch noch die Einhörner mit sich immer aus einer Richtung kommt dann wäre das durchaus Einführungskonzept für seine Kanzlei. [00:43:26] Claas: Auch wenn der Ursprungs Partner sozusagen festgestellt hat dass er völlig unbeleckt ist bei dem Thema Personalführung. [00:43:35] Stefan Probst: Ich nehme das immer begreifen Kinder begreifen ja die Welt indem sie alles in die Hände nehmen zum Teil in den Mund nehmen [00:43:44] Stefan Probst: und begreifen ihre Umwelt und ihr Umfeld und im Grunde ist es mit Führungsthemen nichts anderes die schenkt man zu begreifen [00:43:52] Stefan Probst: viele stell dass es ist passiert ja nicht nicht also ich gehe davon aus dass in allen Kanzleien oder überhaupt in allen Unternehmen natürlich geführt wird. [00:44:01] Stefan Probst: Zwar jeder schwört auf seine Art am besten so und dass es zu demjenigen zu der gut passt. [00:44:09] Stefan Probst: Die Fragen für die ich nicht wird geführt von die Frage ist wie wirksam ist das was getan wird dort [00:44:16] Stefan Probst: wie verträgt sich der prinz weiter wie sehr gibt Orientierung wie sehr soll’s für Transparenz der kann man auch [00:44:24] Stefan Probst: Uhrzeit gemeinsam überstehen ohne alles wissen und ich darf auch dabei gar nicht sagen dass ich die Transparenz dazu [00:44:42] Stefan Probst: und du machst es bestimmt verstehen fest [00:44:52] Stefan Probst: tiefenwirksam. [00:44:54] Stefan Probst: Du musst begreifen wollen niemandem. [00:45:06] Claas: Was war denn Andretzki so die die die größten Lernerfolge für Sie bei diesem Prozess mit Herrn Probst zusammen. [00:45:16] Sven Andretzki: Mama. [00:45:19] Sven Andretzki: Solar Folge mal um quasi zu sehen ob das Thema halt von von jemand der sich nur mit sowas befasst [00:45:28] Sven Andretzki: widergespiegelt zu kriegen [00:45:30] Sven Andretzki: letztendlich halt es ist permanenter austauschen zu können und dann halt wie gesagt die Erfolge in der Praxis sehen dass man halt oder dass sie halt [00:45:40] Sven Andretzki: spreche vom Herrn Probst anders geführt hat mit Mitarbeitern [00:45:44] Sven Andretzki: bidonhalter in der Folge wenn ich halt den Austausch mit ihm Cup habe dass ich dann schon Instrumente oder oder Möglichkeiten gehabt habe [00:45:54] Sven Andretzki: mit Mitarbeitern anders umzugehen oder auch eigene Fehler die ich erkannt habe in der Vergangenheit dann bye bye Folge Situationen die so ähnlich waren hatte mehr zu machen also ich habe nicht mehr ab dass ich dann [00:46:08] Sven Andretzki: Sonnen ganzes Stück nach vorne gekommen bin und Sachen besser funktioniert haben und mich aus sicherer gefühlt habe und letztendlich auch [00:46:17] Sven Andretzki: ihr die Spiegelung von den Mitarbeitern gehabt haben dass sich was bewegt oder das war mit mitnehmen im Raum stehen [00:46:26] Sven Andretzki: auf dem richtigen Wege oder auch irgend Themen die vielleicht der Vergangenheit. [00:46:32] Sven Andretzki: Vom Mitarbeiter negativ aufgenommen wurden die Diskussion wie lang brauche ich Zeit für ein Mandat wer dieses bitte Mitarbeitern anzugehen und trotzdem in die positive Richtung zu lenken. [00:46:45] Sven Andretzki: Dass jeder weiß was geleistet werden muss und und und wie man damit umgeht also das waren das waren so die [00:46:54] Sven Andretzki: die Erfolge die ich im im Zeitablauf gesehen habe. [00:46:57] Claas: Also was. [00:46:58] Sven Andretzki: Letztendlich war ein Stück weit. [00:47:04] Sven Andretzki: Bei mein Steam Workshop war und hat sich mir mehr Probst unterhalten oder mit den anderen Kollegen [00:47:11] Sven Andretzki: war das dann die Theorie dass Max sagt hat er ja gut okay so kann es funktionieren aber in der Praxis muss dann letztendlich auch [00:47:18] Sven Andretzki: ein zugestanden werden als Fehler zu machen und halt an zu wachsen oder sich weiterzuentwickeln was auch wichtig ist weil nur weil man sich mit mit jemandem haben Obst oder mit anderen unterhält oder Austausch der Schulung Krieg [00:47:32] Sven Andretzki: ich werde getan da muss es letztendlich der Praxis erleben und muss ich dann selber da weiterentwickeln. [00:47:38] Claas: Okay also das was mir am meisten angesprochen hat war dass sie gesagt haben ich kann ich habe gemerkt ich führe Mitarbeitergespräche anders kannst ja das noch ein bisschen konkreter machen was was haben sie. [00:47:50] Claas: Tatsächlich anders gemacht als früher. [00:47:54] Sven Andretzki: Lebendig war der Fokus früher bei Mitarbeitergespräch da war auch letztendlich immer des Gehalts Thema mit mit eingepreist dass jeder das Gespräch reingegangen ist und so drauf gelauert wann geht’s uns Gehalt der Mitarbeiter will mehr [00:48:11] Sven Andretzki: unter Umständen hat man Führungskraft kein Budget gehabt und hat dann quasi ich finden [00:48:17] Sven Andretzki: unangenehmes Gespräch reingerutscht wolltest Verständnis dann mit vom Mitarbeiter nicht da war wieso setzt keine Gehaltserhöhung gibt aber letztendlich Hammers. [00:48:28] Sven Andretzki: Geschafft den Fokus rein von dem Gehalts Thema wegzunehmen und quasi Gespräche zu machen [00:48:35] Sven Andretzki: wo es um die Entwicklung des Einzelnen Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin gegen Perspektiven aufgezeigt wie keine netten der Weiterentwicklung der Fortbildung stattfinden was dann letztendlich auch irgendwann oder in naher Zukunft unter Umständen halt in dem Gehaltsschema mündet also mehr hat [00:48:54] Sven Andretzki: ich würde sagen zufriedener Gespräche geführt. [00:48:58] Claas: Okay dann könnt ihr einfach Gehaltserhöhung kategorisch verbieten dann ist das Thema auch erledigt. [00:49:04] Stefan Probst: Buttlar. [00:49:06] Claas: Nein sie haben das immer sie haben das Thema einfach nicht mehr angesprochen in und dann noch wahrscheinlich gesagt lieber lieber Mitarbeiter wir haben ja demnächst wieder unsere Gespräche Gehalt es da kein Thema oder wie haben das rausgeholt hast. [00:49:20] Sven Andretzki: Nee das ist das Thema was am der Fokus waren am 30 Sack letztendlich am See [00:49:27] Sven Andretzki: Zimmer Entwicklungsthemen durchgegangen oder haben uns mit [00:49:32] Sven Andretzki: mit am wieder arbeitest Mitarbeiters auseinandergesetzt und haben dann geguckt wo geht es in Zukunft hin und letztendlich war dann des Gehalts Thema. [00:49:44] Sven Andretzki: Ein [00:49:45] Sven Andretzki: ein Teil davon aber der Fokus war weg ist war nicht wie in der Vergangenheit alles nur auf das Gehalt ausgerichtet sondern es gegen die generelle Situation wie kann man sich wie kann sich dann wieder weiter weiterentwickeln was steht an Plan da irgendwelche Fortbildung sehen wir irgendwelche Fortbildung [00:50:03] Sven Andretzki: sie mir eine Perspektive über drei bis fünf Jahre in verschiedenen Bereichen und letztendlich [00:50:09] Sven Andretzki: am Ende Kater türlich auch das Gehalt Thema bloß der Schwerpunkt oder der Focus wurden Anker. [00:50:15] Claas: Okay. [00:50:16] Claas: Erprobt erkennen Sie mir hat das geschafft hat das dass sich so entwickelt hat also ist ja im Grunde ein traumbär wenn man sagt mein Mitarbeiter ich wäre unterhalten uns und plötzlich werden wir eine halbe Stunde darüber wieder besser werden kann. [00:50:34] Stefan Probst: Ja ja im was heißt ein Traum es ist das Ergebnis der Arbeit von Herrn Andretzki weil er 2 er hat was ganz wichtiges gesagt oder zwei ganz wesentliche Punkte stecken da drin. [00:50:45] Stefan Probst: Wassmer diskutiert wie Dinge gehen können müssen muss dann derjenige oder diejenige die es anwenden wird und will [00:50:53] Stefan Probst: auf ihre Art und der Andretzki z.b. hat nicht versucht irgendwas zu tun sein er hat versucht als Herr Andretzki was zu tun oder ist eine Kernbotschaft jeder der etwas [00:51:05] Stefan Probst: gut in der Führungsarbeit macht es als [00:51:08] Stefan Probst: selbst bei der Andretzki ist als der Herr Andretzki am besten deswegen hat er II gleichzeitig Verein Gewinn eine Fehlerkultur [00:51:27] Stefan Probst: ich habe lediglich ganz wesentlich [00:51:33] Stefan Probst: also dann gleichzeitig die machen. [00:51:43] Stefan Probst: Und auch gleich alles richtig sein er muss Aussagen schicken [00:51:51] Stefan Probst: ist ein Mikro Führungskultur der Moment dauern. [00:52:00] Stefan Probst: Und er fühlt sich immer bei sich und hat die Themen kapiert aber nicht kopiert und wenn jetzt erst eine Veranstaltung mehrere Leute rausgehen. [00:52:09] Stefan Probst: Fünf dann werden die 5-fach unterschiedlichen Umsetzung sicher zum Stehen [00:52:15] Stefan Probst: das ist ausprobieren anwenden dass ihr draus lernen [00:52:19] Stefan Probst: gib mir bitte die Leute mit ihr aus [00:52:32] Stefan Probst: und es interessiert die Frage zu beantworten Elemente [00:52:39] Stefan Probst: zur Veranstaltung alle Blaupausen [00:52:44] Stefan Probst: so führt man so wird man Schweißfüße anderes geschrieben hat. [00:52:52] Claas: Also jeder muss individuell durch jetzt haben Sie noch einen Begriff reingeworfen Führungskoalitionen wie soll ich das verstehen. [00:53:00] Stefan Probst: Viele Leute probieren auf ihre Art. [00:53:05] Stefan Probst: Sich mit Fragen auseinanderzusetzen Schwierigkeiten aus Weg zu räumen Herausforderungen zu meistern [00:53:11] Stefan Probst: die Koalition heißt ich habe z.b. keine Idee wo es hingeht ich weiß nicht wie ich es machen soll und ich setze mich zusammen mit anderen die auch keine Ideen haben aber die allvital dran interessieren [00:53:24] Stefan Probst: antworte rauszuschicken oder was auch immer zu lernen [00:53:31] Stefan Probst: lernen Braunschweig Wohnraum tauschen uns dazu aus [00:53:39] Stefan Probst: ich weiß was keiner sein kann kann sie besser als du sondern alle haben die Haltung wir wissen bestimmt [00:53:47] Stefan Probst: ich tue dann bestimmt nicht das ist auch [00:53:50] Stefan Probst: Polizist alleine oder ist das wurde menschenhaltung [00:54:01] Stefan Probst: ja ganz genau wenn man alleine. [00:54:08] Claas: Und diese Koalition sind auf einer Hierarchie eben oder ist das egal kann ich dir auch mit mit dem Azubi genauso wie mit dem Partner schmieden. [00:54:16] Stefan Probst: Im Grunde ist eine Koalition auf Führungsebene unter Kollegen eine Koalition kann nach oben sein zu meiner eigenen Führungskraft die oben können auch in Koalition in das kann Hierarchie übergreifend sein wichtiges [00:54:30] Stefan Probst: alle ein eine gemeinsame Sprache z.b. wenn die Fragestellung der Vogesen mit Steuerkanzleien. [00:54:38] Stefan Probst: In Zukunft bei Digitalisierung und so weiter dann wäre die Koalition aus verschiedenen Kanzleien [00:54:48] Stefan Probst: alle wissen nicht so richtig wo sie dabei alle wollen diese Frage angeht weil sie durch [00:54:53] Stefan Probst: ich weiß nicht alle zu beantworten ist und ist also koalitionen sind für mich wie ein durchschnittlicher mit Fragestellung die man knacken will. [00:55:03] Claas: Haben sie Koalition in ihrer Kanzlei Hernals g. [00:55:09] Sven Andretzki: Wir haben bei uns in der Kanzlei unregelmässiges Berater essen also einmal die Woche treffen sich alle Berater zum Mittagessen und da wären dann im [00:55:20] Sven Andretzki: ich sage jetzt mal im lockeren Rahmen Bernd dran so so Themen besprochen und wir tauschen uns aus gleichzeitig aus. [00:55:29] Sven Andretzki: Langjähriger Tätigkeit in dem Bereich [00:55:33] Sven Andretzki: aus anderen Bietern lass um Freunde und Bekannte wo wir uns regelmäßig treffen und auch versuchen zu so Themen auszutauschen und auch versuchen oder bis der Putz beschrieben hat am. [00:55:46] Sven Andretzki: Also beim Steuerberater ist ja immer so dass man den anderen Berater die andere Kanzlei Azubi tubare Konkurrenz sieht und will sich da ja auch nicht outen [00:55:57] Sven Andretzki: Canvas nett oder will mich Bilder vielleicht Hilfe oder input woanders holen aber da muss ich sagen dass es mittlerweile auch Kanzlei übergreifen gut funktioniert das mercanta das passive themenuhr [00:56:11] Sven Andretzki: übergreifend um [00:56:13] Sven Andretzki: vielleicht angehen kann oder da halt auch ein Stück weiter vorwärts kommt oder auch in Butter Song man kann Slime bekommen oder tauschen wir uns in so einem arzt Steuerberater Stammtisch alle zwei Monate aus. [00:56:25] Claas: Okay wie ist der Stammtisch organisiert als ich das per Zufall ergeben oder läuft das über Verband oder irgendwas oder. [00:56:31] Sven Andretzki: Es hat auch einige Zeit gedauert weil er hat mir einen Termin ausgemacht und dann kam vorher die Hälfte keine wichtiger Mandat des wie ich dieses Mandat das muss noch erledigt werden. [00:56:45] Sven Andretzki: Insoweit hat sich dann die Teilnehmerzahl auch ein Stück weit bereinigt und jetzt ist mittlerweile so organisiert dass mir. [00:56:54] Sven Andretzki: Zwei bis drei Wochen vorher die TT also unsere [00:56:58] Sven Andretzki: Unterthemen Dima Hamam Let’s Dance abstimmen und uns dann immer abwechselnd an verschiedenen Orten bei jemand treffen und dann zu den Themen austauschen und oder werkbar sie Arbeitspakete verteilt bis zum nächsten Termin [00:57:12] Sven Andretzki: und sowas such mal halt letztendlich geben haben die man Kanzleialltag nicht unterkriegen [00:57:18] Sven Andretzki: über so und Austausch außerhalb von der Kanzlei regelmäßig mit anderen Kollegen quasi anzugehen und zu bearbeiten. [00:57:26] Claas: Ja nicht schlecht also die Interessierten sind dabei geblieben und arbeiten ernsthafter zusammen ja okay gut an welchem. Hätten sie noch gerne Unterstützung von der Propst jetzt in ihrer ihrer täglichen Arbeit. [00:57:44] Sven Andretzki: Also ich persönlich habe es verpasst bei DMP immer genossen halt regelmäßig zum Herr Probst zu gehen auch um letztendlich ist er geben sich ja immer zwischen den Termin habe ich immer wieder Praxisfälle ergeben [00:57:59] Sven Andretzki: die man dann auch mal in der Pause oder nach der nach dem Workshop hat mit ihm halt mal direkt an diskutieren können [00:58:05] Sven Andretzki: um halt Lösungen zu finden bzw halt gemeinsam zu besprechen wie man mit dem Thema umgehen kann und. [00:58:15] Sven Andretzki: Letztendlich am wer ist eigentlich so oder kann ich eben raten wenn er die Möglichkeit hat also ich persönlich würde sagen eigentlich hätte ich versuchen sollen. [00:58:26] Sven Andretzki: Was sind Jan hambruch privat zu buchen aber er hat ja er schaut sehr eingespannt muss mal gucken wie man das dann zeitlich hinkriegt. [00:58:36] Sven Andretzki: Aber letztendlich [00:58:40] Sven Andretzki: das gut gewesen wenn man noch regelmäßig den Austausch hat und sich quasi mit ihm treffen kann sei es einzeln oder sei es auch in Form von den Stammtisch wenn andere Kollegen des Thema hätten dass man einfach regelmäßig von externer Seite [00:58:54] Sven Andretzki: noch input kommt und die Themen angehen kann weil ich glaube die Zeit der Buchseite ich dafür nicht ausgebildet und es geht eigentlich nur mit externer Hilfe. [00:59:04] Claas: Warum geht’s nur mit externer Hilfe das hätte ich jetzt gerne einmal von ihnen explizit gesagt. [00:59:11] Sven Andretzki: Habe ich mir auch schon oft überlegt aber letztendlich. [00:59:15] Sven Andretzki: Essener einfach die tedima rein gewachsen ist also mehr kennt sich in sämtlichen Steuerarten aus mehr weiß wie man ab Schlüssel Lohn Buchhaltungen Buchführung Beratungsthemen angeht aber letztendlich am [00:59:29] Sven Andretzki: Beckmann bissel [00:59:30] Sven Andretzki: das mal Petri blind für andere Themen außerhalb und der Fokus geht letztendlich der täglichen Arbeit über Jahre verloren und [00:59:39] Sven Andretzki: da wieder dann reinzukommen ich meine vom Herrn Probst habe ich letzte Mal mit Personalführung im Studium zu tun gehabt und. [00:59:49] Sven Andretzki: Es ist einfach schwierig dafür dafür gibt zu viele andere Themen oder mehr schafft auch nicht sich zu priorisieren oder den Freiraum freizuschaufeln dass es dass man sich mit den Themen auseinandersetzt und auf dich auch so [01:00:02] Sven Andretzki: es ist einfacher das an jemand anders sagt er gibt ein Defizit in Personalführung oder du musst dich um dessen des Thema kümmern [01:00:10] Sven Andretzki: als das Maß dann selber erkennt weil der Kenntnis mag er dann da sein aber im Tagesgeschäft geht es total unter. [01:00:16] Claas: Sie hat mir damals noch einen Satz geschrieben der mir aufgefallen war. [01:00:21] Claas: Gerade was übersehen gerade sagte alles andere geht im Kanzleialltag unterschrieben sie und auch hier liegt legt niemand den Finger in die Wunde das heißt es ist auch ein ein unangenehmes Thema. [01:00:32] Claas: Führungskompetenz oder wählt man das auch immer nennt. [01:00:36] Sven Andretzki: Also ich würde sagen für ungestümer dann angenehm wenn alle zufrieden sind und alles läuft und aber letztendlich gibt’s da auch. [01:00:45] Sven Andretzki: Gerade Mitarbeitergespräche oder Mitarbeiter Themen die unangenehmsten und gerade. [01:00:53] Sven Andretzki: Dein oder andere Kollege macht sich da einfach wenn er dann jemand hat den Adam vor schicken kann und letztendlich sich mit den Themen auseinandersetzen muss insoweit macht macht man sich damals mal schon einfach und Ina kleinern Kanzlei Hartmann bitte. [01:01:08] Sven Andretzki: Eben zwangsläufig zu tun und wenn es hat unangenehmer wird [01:01:13] Sven Andretzki: habe ich auch schon erlebt das halt der Kanzleiinhaber dann sag mal Smiley big wird oder einsilbig und mit mit so Themen wie man sich damit auseinandersetzen aber immer sich nicht wohlfühlt und PayPal zahlt anstrengend werden kann. [01:01:28] Claas: Okay oder Tiere sich der Probs wie erleben sie so eine Zusammenarbeit wenn sie mit der Kanzlei. [01:01:36] Claas: Zusammenarbeiten und da ich ja monatsweise nicht da sind und dann sind sie mal wieder da was was beobachten sie da so. [01:01:43] Stefan Probst: Also ziel der Zusammenarbeit ist in ganz klares Ziel nehme ich die Selbstwirksamkeit des Einzelnen und die Selbstwirksamkeit einer Gruppe oder der Einheit oder einer Kanzlei zu stärken das heißt auf gar keinen Fall ist es Thema so aufgelegt oder aufgesetzt das [01:01:59] Stefan Probst: Abhängigkeiten entstehen also unsere Haltung ist ganz klar die [01:02:04] Stefan Probst: so wenig wie nötig schonmal. Nummer eins das sowas besprechen wir auch im Vorfeld. [01:02:10] Stefan Probst: Weil es kann nicht sein dass externe letztlich den Takt vorgeben es kann nicht sein dass externe die Kultur gestalten die externen sind immer wieder mal [01:02:21] Stefan Probst: Impulsgeber und innen drin passiert dann das Wesentliche [01:02:25] Stefan Probst: also je mehr die Selbstwirksamkeit zunimmt desto weniger brauchen externen das ist eine II ist tatsächlich was anderes gesagt das ist schon [01:02:34] Stefan Probst: externe leichter Taxis mal so in Anschluss sein einem Hofnarren Status unterwegs zu sein und die Dinge einfach sehr klar zu benennen [01:02:44] Stefan Probst: die kann man so nicht sagen darf tatsächlich nicht und natürlich ist es auch unangenehm aber mit so [01:02:53] Stefan Probst: externe Soundkarte über das gleiche extra waschen Wäsche und eine Zeit lang gar nicht da [01:03:07] Stefan Probst: so ist die Haltung Wirksamkeit streckeisen. [01:03:14] Stefan Probst: Ich muss auch immer Zeit und Geld [01:03:22] Stefan Probst: und trotzdem gibt’s da bestimmte die Imperfektion. [01:03:31] Stefan Probst: Ganz schrecklich ich fange halt einfach mit ihm auch an ich mache so weiter im Grunde wie bisher und fand an bestimmte Dinge [01:03:38] Stefan Probst: das war nicht an weiterzubringen [01:03:45] Stefan Probst: Musik erfassen [01:03:48] Stefan Probst: weiß wie es geht dann fange ich für immer ich finde der kann ruhig ganz pragmatisch rangehen. [01:03:56] Claas: Ja und sinngemäß gesagt was ich nicht habe bringt gar nichts also ein. [01:04:02] Stefan Probst: Ja gut dann habe ich sie mich vielleicht falsch ausgedrückt nicht so wohl nicht verstanden aber Seminar alleine [01:04:10] Stefan Probst: nicht Seminar kann im Pool sein und deswegen ist passiert mit Praxis und dort muss ich was tun [01:04:18] Stefan Probst: der dich begleitet durch meine Führungskraft und doch bin ich vor Lektion doch reden wir drüber über Erfolge oder so dass man dort erlernen darf. [01:04:34] Claas: Okay wenn sie der Branche was wünschen dürfte jetzt muss ich eben bisschen kennengelernt haben in mittelständischen und großen Kanzleien was würden Sie denn wünschen. [01:04:45] Stefan Probst: Erstens würde ich den anzurufen es ist kein Grund zur Panik. [01:04:53] Stefan Probst: Zweitens also bloß weil jetzt überall Digitalisierung Automatisierung Standardisierung wird bewerbungs weiter ansteht heißt es nicht ist alles verloren. [01:05:03] Stefan Probst: Es ist gibt keinen Grund panisch zu werden zweitens es gibt einen echten Grund [01:05:09] Stefan Probst: sich auseinandersetzt zu setzen mit den Entwicklungen [01:05:13] Stefan Probst: und jetzt aus Maisstärke raus wirksam zu werden oder sich weiterzuentwickeln also zu tun also er das Berufsrecht in die Gesetzgebung ausreichend genug [01:05:23] Stefan Probst: Akkustand einfach in Alassio ganz normal weiter helfen das glaube ich nicht weil zu viele Abhängigkeit [01:05:33] Stefan Probst: zu große Komplexität als das was sagen kann ist die Insel der Glückseligen und drittens würde ich sagen. [01:05:43] Stefan Probst: Ich verstehe auseinandersetzungsanspruch hellseherisch zu werden [01:05:52] Stefan Probst: BST Schwerin. [01:06:06] Stefan Probst: Wie kommt ihr gemeinsam in eine Richtung nicht auszuhalten ist da schon erschrocken aber trotzdem [01:06:14] Stefan Probst: wachsam zu gehen soll ich sagen [01:06:20] Stefan Probst: navigieren schafft man alles nicht hinein gibt keine Lösungen die alles gleichzeitig solche Fragen einzugehen [01:06:34] Stefan Probst: westwing.de [01:06:42] Stefan Probst: was die Adresse sagen soll in Stammtisch oder in Sophies na Meetings das muss ich bestimmte Typenschild einfach [01:06:50] Stefan Probst: Dialog bleibt so, [01:06:52] Stefan Probst: Zur Betracht mit Pipi mehr weiß auch immer mehr Richtung. [01:07:04] Claas: Okay gut nachdem wir jetzt also sämtliche Personal Führungsprobleme der Branche gelöst hätten aber vielleicht. [01:07:13] Claas: Vielleicht angedeutet dass das so eine Kooperation mit einem externen Personal Menschen. [01:07:19] Claas: Gar nicht verkehrt ist das meiste kommt durch die Praxis und die Richtung kann man im Zwiegespräch mit mit einem externen halt weiter schärfen und sich dann. [01:07:32] Claas: Verbessern mehr Brust wenn man mit ihnen in Kontakt treten will wie ist das am besten möglich. [01:07:39] Stefan Probst: Www.change.org us.de momentan allerdings wegen Überarbeitung nicht aufrufbar [01:07:48] Stefan Probst: ist aber bald soweit da stehen dann alle Kontakt. [01:07:51] Stefan Probst: Sven Messinger ein großes Beratungsnetzwerk sie über ganz Deutschland verteilt und deswegen sitzen Kollegen und Kolleginnen genauso in Berlin wie in München wie im Großraum Freiburg Karlsruhe wie in Dortmund [01:08:04] Stefan Probst: Ist Beratungsnetzwerk gibt schon lange und die Seite gibt jetzt dann bald wieder. [01:08:11] Claas: Ich drücke die Daumen Ski ihrem Stammtisch kann man dem noch beitreten. [01:08:19] Sven Andretzki: Glauben wir freuen uns immer über Zuwachs letztendliche wenn jemand Interesse hat einfach eine E-Mail an mich [01:08:29] Sven Andretzki: und am [01:08:30] Sven Andretzki: dann können wir uns austauschen und können gucken wie es funktioniert ich denke ich halt auch regional abhängig also ich würd sagen Großraum Karlsruhe und ich denke dass du so ein Stammtischtreffen wohl niemand aus Berlin anreisen wird. [01:08:48] Claas: Gut dann muss ich noch kurz sagen wir uns also erstmal die ganzen Kontaktdaten die jetzt eben hier so angesprochen wurden die kommt natürlich in die Scheune und sind da leicht aufrufbar [01:08:57] Claas: wer darüber hinaus ist doch eine E-Mail schreiben will also an glaub mir der kann das tun an Kanzleifunk get steuerköpfe. De. [01:09:07] Claas: Gut dann vielen Dank für heute vielen Dank für das Feedback Handelskai. [01:09:13] Claas: Das sehe ich davon paar Wochen abgesendet haben jetzt konnten wir einmal zumindest schon mal diese Kooperation Modell vielleicht vorstellen und mehr weiß ich bin sehr daran interessiert an dem Thema Personalführung weil ich glaube. [01:09:26] Claas: Das brennt den Leuten schon. [01:09:28] Claas: Und an Fingern und jeder möchte gerne wissen wie es geht und nur wie man besser werden kann aber danke für heute und danke fürs erste da die. [01:09:51] Stefan Probst: Sie finde. [01:09:54] Stefan Probst: Das Kooperation sind machen kann wenn aber auch rüberkommen Kooperation nicht um jeden Preis und der externen nimmt nicht sozusagen eine besondere Stellung ein in der Kanzlei Weiterentwicklung und wenn rübergekommen ist das Entwicklung pragmatisch passieren kann auch durch die Beispiel der interessierter gebracht hat [01:10:11] Stefan Probst: dann schicke ich aber erstmal unausschlagbar.