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Kf 117: Zur Veränderung bitte hier entlang – mit den Haufe-Innovationsmanagern Anna Hinn und Alexander Boll (Werbung)

Veränderung ist das Metier von Anna Hinn und Alexander Boll. Die beiden Haufe-Mitarbeiter starten gemeinsam mit Kanzleien Designsprints, entwerfen metro-maps und entwickeln Prototypen. Lassen sich Innovationen managen? Sie lassen sich zumindest auf den Weg bringen. Und die beiden suchen weitere Kanzleien, die sich auf den Weg machen möchten. (Diese Folge entstand im Auftrag von Haufe).

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Transkript

[00:00:00] Musik [00:00:13] Claas: Kanzleifunk 100 und 11 immer noch in Freiburg immer noch im selben Raum aber wir haben die Besetzung ein bisschen geändert Anna Hinn immer noch mit dabei und neu dabei bist du du heißt. [00:00:28] Alexander Boll: Alexander Boll ist mein Name genau. [00:00:30] Claas: Alexa Alexander Boll und unser gemeinsames Thema für diese Runde ist das Thema Innovation Anna werden Freund schon angesprochen du bist Innovation zum Managerin was muss ich mir denn da drunter vorstellen. [00:00:43] Anna Hinn: Genau ich bin als Innovationsmanager und bei Haufe das heißt wir sind im Bereich neu Produktentwicklung rund um neue Innovationen neue Produkte [00:00:53] Anna Hinn: die eben im Bereich für Steuerkanzleien ganz losgelöst entwickelt werden von denen bisher bestehenden Haufe Produkt [00:01:01] Anna Hinn: und da ganz speziell bin ich an den Themen rund um Weiterbildung lernen und Veränderungsmanagement Changemanagement aktiv genau. [00:01:12] Claas: Alex was machst du hier. [00:01:15] Alexander Boll: Jack und sätzlich bin ich da auf einer Wellenlänge [00:01:19] Alexander Boll: mit der Anna also meine Rolle selber oder die Position ist sie nie oder Version Manager und neu dazu gekommen ist im Endeffekt die Teamleitung für den Bereich weil wir da gewachsen sind und größer geworden sind und auch wirklich, [00:01:31] Alexander Boll: Team und Gruppe gebildet haben. [00:01:34] Claas: Innovation Innovationsmanager widerstrebt das irgendwie gedanklich ist Innovation etwas was man verwalten kann was man managen kann. [00:01:47] Claas: Wer holt Luft. [00:01:49] Alexander Boll: Spannende Frage ich sag mal das gehört grundsätzlich ein bisschen dazu das ist das ist glaube ich verankert ist in der Natur der Person oder der Gruppe. [00:01:58] Alexander Boll: Das habe ich auch der Organisation. [00:02:00] Alexander Boll: Am Kunze sie aber so aus meiner Sicht dass jeder innovativ ist also jeder Mensch ist eigentlich und es wird auch so ein bisschen dies Thema gesehen dass das ist die großen elevation Firmen gibt und Organisationen. [00:02:12] Alexander Boll: Die das ganze dann versuchen noch zu managen aber schlussendlich gehört eigentlich zu Ihrer Person dazu und muss vielleicht gar nicht mal so viele modemanagement was ich sage zu vorstellt. [00:02:21] Claas: Da müssen wir vielleicht erstmal definieren was ist denn eigentlich eine Innovation Alex. [00:02:25] Alexander Boll: Innovation im Endeffekt ist einfach das zu verändern etwas Neues zu schaffen das muss aber nicht mal grundsätzlich etwas Neues sein das können auch Veränderungen sein an ganz kleinen Schritten Prozessschritten, [00:02:36] Alexander Boll: an Bereichen wie wir dem Service zum Kunden hin aber noch intern das Finanzwesen RC das heißt, [00:02:44] Alexander Boll: ist neuer schaffendes verändern und erfolgreich diese diese Veränderung auch an den Markt zu bringen gewinnbringend für den Kunden oder für die Organisation selbst das ist eigentlich kurz, [00:02:55] Alexander Boll: sehr einfach erklärt was ist EMA Innovation beschreibt. [00:02:58] Claas: Okay Steuerberatung ist ja sehr sehr konservativ ist es ja nur die Aufgabe von denen sozusagen Beständigkeit herzustellen gibt es einen Konflikt verhält Innovation Steuerberatung. [00:03:13] Anna Hinn: Also in erster Linie ist es erstmal eine Riesenchance [00:03:17] Anna Hinn: weil gerade immer Innovation immer dann sehr wichtig ist wenn Wandel passiert und die Steuerkanzleien haben gerade in sehr starken Wandel das heißt Innovation kann hier gerade eine Riesenchance sein [00:03:28] Anna Hinn: geben sich auch zu bewegen mitzugehen neue Themen immer an zu schneiden und der Veränderung dadurch am besten zu begegnen, [00:03:36] Anna Hinn: und Niklas ist auch in gewisser Weise im Konfliktfeld weil es natürlich [00:03:41] Anna Hinn: hatte dieses neue und dieses innovative bisher ja eher routinierte Tätigkeiten was bisher sehr vorherrschend war prägt. [00:03:48] Anna Hinn: Aber ich glaube das genau eben wie beschrieben auch die Chance da mit rein zu gehen. [00:03:52] Claas: Ja das ist schon angesprochen steuerberatungs steht im Wandel das heißt. [00:03:58] Claas: Wer sich nicht anpasst sozusagen wer nicht innovativ ist dem wird ja gerne gesagt dass er vom Aussterben bedroht ist Alex holt schon ne. [00:04:08] Alexander Boll: Ja ich wollte ja nur auf also diese stetige Wandel das gehört halt dazu also ich sag mal das ist jetzt hier am wirklich nichts Neues dass die Organisation sich verändert Angst etzion haben sich auch schon vor 10 oder 20 oder 30 Jahren verändert in dem industriellen Zeitalter, [00:04:20] Alexander Boll: vielleicht nur nicht ganz so schnell wie wir es heute gewohnt sind durch die digitale Digitalisierung durch die digitalen Mittel die uns zur Verfügung stehen und die Technologie in die das ganze natürlich vorantreiben [00:04:29] Alexander Boll: das heißt grundsätzlich ja wir haben den Wandel wir haben nur ein bisschen schneller und es ist natürlich. [00:04:35] Alexander Boll: Für die ein oder andere Gesetz ion vielleicht noch nicht so angreifbar auf danach gar nicht spürbar es ist aber über looms überlebensnotwendig für die Organisation in Gallin welche Größe dass es sich damit beschäftigen um auch wenn ihr Mark. [00:04:48] Alexander Boll: Konkurrenzfähig zu bleiben und das nimmt auch eine Steuerkanzlei nicht. [00:04:54] Claas: Sind nicht verschont. [00:04:54] Alexander Boll: Die sind da nicht verschont. [00:04:55] Claas: Ja okay wenn ich mich mit mit Kollegen von mir oder halte schon alliston Kollegen oder so dann kommt nämlich mal groß an und Steuerberatung wie bist denn da gelandet ja und dann muss ich immer erklären dass ich von Steuerrecht gar keine Ahnung haben, [00:05:08] Claas: auch sehr wenig Interesse offen gestanden wie ist denn eure Hintergrund jetzt seid ihr hier im täglichen Austausch mit mit Steuerberatern wie bist du da gelandet Alex. [00:05:19] Alexander Boll: Bei mir was wenn defekten eine spannende Reise ich selbst, ich aus da ich die Richtung aus der Technikecke Wirtschaftsinformatik studiert Innovation und Produktmanagement noch als MBL hinterher, [00:05:30] Alexander Boll: bin dann eigentlich in der Automobilindustrie gewesen mit der Tier und Prozessmanagement und für mich war es dann sehr spannend mal von einer Branche die da, [00:05:39] Alexander Boll: auch heutzutage noch sehr stark Druck erlebt einfach auch vorne mit dabei zu sein um Marktführer zu bleiben Weltmarktführer zu bleiben [00:05:48] Alexander Boll: das im Endeffekt in der Kombination mit einer Steuerberater Branche zu bringen wo man auch sehr viel Prozesse hat Technologie immer mehr Einheit einkehrt und dort im Endeffekt Potenziale zu heben [00:06:00] Alexander Boll: die Kombination Fahne spannen und das war ein Grund warum ich mich auch unter einer Mini Steuerberater Porsche. [00:06:06] Alexander Boll: Hingerichtet ab und hingezogen gefühlt habe. [00:06:08] Claas: Okay wie sieht’s bei dir aus Anna. [00:06:13] Anna Hinn: Na also ich komme eher aus dem Bereich Personalentwicklung ich habe Personalentwicklung studiert war tätig als Personalreferentin und Trainerin in verschiedenen Seminaren und Workshops [00:06:24] Anna Hinn: dann hat mich dann mehr mit Innovationen beschäftigen wollen im Rahmen von einem Masterstudium noch mal in Unternehmensführung und Personalführung und so kamen eine schlecht bei mir auch immer mehr die Frage auf Innovation, [00:06:37] Anna Hinn: mit lernen und change zu vereinen das geht natürlich ganz stark im bei Kanzleien und im Steuerberater Markt weil gerade diese Themen da sehr viel Einzug halten und [00:06:46] Anna Hinn: das ist ein spannendes da mit anzupacken. [00:06:48] Claas: Okay dann kann ich ohne Grund ein bisschen besser verstehen jetzt würde ich gerne verstehen was eure Arbeit ist was macht ihr mit den Kanzleien. [00:06:58] Anna Hinn: Genau also wir gehen gemeinsam mit den Kanzleien im Austausch und vor allem ihre Perspektive [00:07:04] Anna Hinn: anzusehen also wirklich zusehen wie sieht die Welt aus wie es das ist der Focus was ist die Brille die Steuerkanzleien und diese Mitarbeitende eben jeden Tag aufhaben wo haben sie Herausforderungen Probleme [00:07:17] Anna Hinn: und das versuchen wir über ein verschiedene Methoden, [00:07:21] Anna Hinn: und auch sehr strukturiert Workshops in aber auch in Gesprächen und Interviews da eben rein zu hören wie sehen die Probleme aus, [00:07:31] Anna Hinn: um und wie kann man sie angehen schlussendlich also das ist so der große Rahmen eigentlich dem wir uns bewegen. [00:07:38] Claas: Also als Dienstleister auch für die Steuerberater geht auch hör auf auf die zu und fragt wo drückt der Schuh im Grunde das ist der erste Schritt. [00:07:48] Anna Hinn: Genau also das die Initiative kann von beiden Seiten kommen und oder Mann Mann [00:07:54] Anna Hinn: ist schon in einer anderen Verhältnis miteinander in Kontakt und geht daneben den schon weiterhin und arbeitet eng zusammen und schaut wo liegen Probleme bei euch und versuche den Fokus daneben zu finden und zu verstehen, [00:08:06] Anna Hinn: Kanzleien. [00:08:07] Claas: Alex hast du ein gesagt du willst gerne Menschen helfen sozusagen Innovationen zu meistern aber du bist ja auch natürlich für deinen für deinen Arbeitgeber tätig also seid nicht als Samariter unterwegs und das ganze verfolgt einen Zweig wie würdest du den beschreiben. [00:08:23] Alexander Boll: Schlussendlich geht’s geht’s auch darum dann natürlich die. [00:08:27] Alexander Boll: Potenziale zu sehen in dem Markt also sagen wir mit dem Steuerberater mit der Kanzlei für deren Kunden und, [00:08:35] Alexander Boll: diese Potenziale versuchen wir zu greifen zu bewerten. [00:08:38] Alexander Boll: Erst aus unserer Sicht dann zusammen mit dem stöber Steuerberater gegenüber dem Mandanten oder im nur für den Steuerberater selber eine merken, [00:08:46] Alexander Boll: organisatorisches et cetera dass wir unterstützen können das hätte ich immer aus nach Hause Brille heraus oder was haben wir gerade schon im Lösungsportfolio was können wir adaptieren was können wir vielleicht neu erfinden was können wir neben fahren das Produkt stellen, [00:08:58] Alexander Boll: oder gehen wir vielleicht sogar einem komplett neuen Markt den wir so noch gar nicht gesehen haben. [00:09:03] Claas: Danke ich wollte dich sonst gerade laufen weißen das Mikrofon bitte an einem Ort lassen klingt das nicht so als ob du durch den Raum läufst. [00:09:12] Claas: Okay also ihr geht auf die Kanzleien zu und fragt, [00:09:15] Claas: wo drückt der Schuh ich schätze mal die sagen ich brauche drei neue Mitarbeiter ich brauche eine Komplettlösung um die Digitalisierung zu bewerkstelligen und das war’s im Grunde oder was erzählen dir euch da. [00:09:29] Anna Hinn: Ja das kann das kann unter anderem sein wir versuchen aber schon nach ein ganzheitliches Bild des der Probleme zu bekommen und das geht natürlich am besten in einem gemeinsamen Workshops an den man auch, [00:09:40] Anna Hinn: zu Methoden greift an wie beispielsweise Metro map, [00:09:44] Anna Hinn: was ist eine Methodik bei der einfach Prozesse vereinfacht dargestellt werden können um im nachzuvollziehen wie läuft einen bestimmten Prozess ab, [00:09:52] Anna Hinn: wo gibt’s Schwachstellen wo gibt’s ganze Potentiale wo kann man rein und was verbessern und so kann man eben diesen diesen Probleme die die Kanzleien adressieren ganzheitlich betrachten, [00:10:03] Anna Hinn: und hat vielleicht dann auch mal sieht auch mal ein Punkt wo ich Kanzlei frech nicht benannt hat aber da der Ursprung des Problems auch er herrscht also, [00:10:11] Anna Hinn: genauso und das schon ganzheitlich anzuschauen. [00:10:13] Claas: Okay kannst das Mischen näher beschreiben also Metro Map ist wahrscheinlich angelehnt an die Metro hat muss man so eine Art Übersichtsplan hat mit bestimmten Stationen mehr als gibt ein Ausgangspunkt und Ziel und schritte die dann nötig sind. [00:10:28] Claas: Wie muss ich mir. [00:10:29] Anna Hinn: Das kann man sich vorstellen wie eine Wiener U-Bahn Landkarte sage ich mal mit meinem in London in die U-Bahn steigt sieht man immer diese schönen Pläne mit den verschiedenen bunten Linien, [00:10:38] Anna Hinn: und das ist nichts anderes also es handelt sich um U-Bahnnetz mit Start und Ziel [00:10:43] Anna Hinn: und man kann sich jede Linie als ein Passagier vorstellen also wir haben einen Prozess beispielsweise im Beratungsgespräch, [00:10:52] Anna Hinn: beim Ver zwischen Mandant und am Steuerberater und dann sind eben diese beiden Personen haben eine Linie eine U-Bahn Linie, [00:11:00] Anna Hinn: und habe gewisse Prozessschritte also und viele Prozessverlauf noch zusammen also beispielsweise [00:11:07] Anna Hinn: telefonieren die beiden und mach einen Termin aus dann läuft die Linie zusammen weil dann Prozessschritt bei beiden passiert dann ist es sozusagen der Hauptbahnhof wo beide zusammen kommen und dann läuft sie vielleicht am Ende wieder auseinander weil [00:11:19] Anna Hinn: der im Steuerberater hat die die Linie alleine weiter geht weil den Fall bearbeitet und der Mandant [00:11:25] Anna Hinn: geht dann in unseren Unternehmen zurück und versucht den Vorschlag anzunehmen oder umzusetzen den er bekommen hat oder die Aufgaben zu erledigen und damit ist deine Liebe wieder auseinander gegangen also, [00:11:35] Anna Hinn: und das versuchen wir ganzheitlich abzubilden jeden Prozessschritt zu erheben, [00:11:39] Anna Hinn: und eine erinner bestimmten Thema wie beispielsweise mandantengespräch so ich eine Metro Map aufzubauen. [00:11:45] Claas: Okay dann würde ich sagen einen eine Station auf dieser Metro Map wäre dann wahrscheinlich wenn sie zusammenkommen Smalltalk ja. [00:11:53] Claas: Dann vielleicht sollte er der Berater schlauerweise noch mal was aktuelles fallen lassen was vielleicht mit dem Unternehmen zu tun oder mit der Mandant auch weißer okay ich kümmere mich oder so dass solche Schritte dir da formuliert oder. [00:12:04] Alexander Boll: Ja dann noch mal zurück zu gehen dass er gefragt wie greifen wir die Fragen ab von den Dingen Steuerberatern die kommen ja und das sind die mitnehmen wird direkt auf und einige Aufgaben ist auch mal zu filtern und zu sagen okay wir wissen dass er auch Recruiting Themen. [00:12:17] Alexander Boll: Wir wissen ja doch diese Themen das haben wir schon gehört mehr am aber von vielen Kanzleien gehört da gibt es Potential oder wir sehen schon den Kanzlei die hat da etwas. [00:12:25] Alexander Boll: Einziger hat es gemacht vielleicht macht vielleicht schon am Markt etwas dass ihr auch machen könntet lass uns doch mal genauer dorthin hören, [00:12:31] Alexander Boll: dann überlegen wir immer wie jetzt anders schon erklärt hat passt die Metro Map nehme eine andere Methode die gerade jetzt passt um die Information a transparent zu machen zwischen den Beteiligten und, [00:12:43] Alexander Boll: hilft die dann auch an dem jeweiligen Schritt weiter, [00:12:45] Alexander Boll: also sind wir eher auf der Problem Seite und Herausforderung unterwegs müssen wir da noch ein bisschen mehr schauen oder wollen wir gemeinsam eine Lösung entwickeln und dafür gibt’s einfach, [00:12:53] Alexander Boll: immer die richtige Methode die wir dann aus dem Haus von Haufe soll ich mal liefern, [00:12:58] Alexander Boll: auch beispielsweise die Metro Map ist Jan ist ja einen Konstruktes die Haufe Gruppe schon selber als Beratungsansatz hat und wir verwenden es einfach auch im Rahmen. [00:13:08] Alexander Boll: Des Innovationsmanagements gegenüber den Steuerberatern. [00:13:10] Claas: Anna Holzhauser. [00:13:14] Anna Hinn: Ich kann nur noch mal wenn du wenn du möchtest noch auf die Metro schritte eingehen weil du. [00:13:20] Anna Hinn: Genau mit den also wir SMS geht weniger um individuelle Befindlichkeiten die wir der abdecken sondern es geht wirklich um Situationen und schritte die passieren Prozessschritte auf einer höheren Flug Ebene also beispielsweise [00:13:34] Anna Hinn: Termin vereinbaren und dann sage ich mal. [00:13:40] Anna Hinn: Austauschen oder nur Unterlagen austauschen Gespräch findet statt Lösungsvorschläge am also wir sind das schon relativ absagt unterwegs das aber hilft um den Prozess zu verstehen, [00:13:52] Anna Hinn: Schwachstellen herauszufinden und Hosen immer zu sehen. [00:13:54] Claas: Also ich hatte ja gesagt ihr geht’s zu den oder ihr unterhaltet euch mit den Kanzleien um rauszufinden wo drückt der Schuh gerne jetzt auch schon paar mal miteinander telefoniert und da fallen dann immer wieder solche Begriffe wie Metro Map oder so ne, [00:14:06] Claas: also sind das mal ganz allgemein zu sagen Techniken Fragetechniken Lösungsfindung Techniken, [00:14:16] Claas: die ihr Einsatz. [00:14:17] Claas: Wirklich viele Details aufzunehmen also das diffuse Gefühle sie braucht einfach 55 neue Mitarbeiter oder ich brauche einfach eine neue Softwarelösung ja okay der Schmerz ist real die Lösung ist nicht besonders konkret und und ihr versucht immer mit solchen Methoden. [00:14:32] Claas: Das detaillierte aufzuschlüsseln kann man das so sagen. [00:14:35] Anna Hinn: Ja also es ist nicht immer ist nicht immer sind wir vielleicht mit den Methoden da der richtige Ansprechpartner [00:14:40] Anna Hinn: wenn natürlich konkrete Lösungen in Form von vorhandener Software m hilft dann ist das völlig in Ordnung dann ist es beispielsweise wir vor gehört haben dass Haufe Steuer office Exzellenz etwas Hilfe bringen, [00:14:50] Anna Hinn: aber wenn es darum geht Probleme zu lösen die vielleicht gerade offensichtlich noch keine klare Lösung da ist, [00:14:59] Anna Hinn: wo wir noch nicht wissen wie die bösen aussieht und sie gemeinsam mehr arbeiten wollen, [00:15:03] Anna Hinn: dann haben wir sozusagen einen kleinen Koffer den wir mit uns herum ziehen mit ganz vielen Methoden und Frage Formen Problemlösetechniken oder [00:15:15] Anna Hinn: überhaupt auf mein Problem auf Deck Techniken und den ziehen wir mit und schauen was gerade sinnvoll ist und mit was wir gemeinsam mit den Kanzlei natürlich immer vorankommen können, [00:15:25] Anna Hinn: und da könnt ihr Metro Map dazu und viele andere. [00:15:28] Claas: Können wir ruhig noch ein bisschen rumwühlen dann ist ein Methodenkoffer oder was habt ihr dann noch so ein Pedro. [00:15:34] Anna Hinn: Also wer, [00:15:35] Anna Hinn: gerade Methodenkoffer also noch mit Eigenland gefüllt Eigenland das auch eine Methode die wir gerne als Berater eben auch oder Trainer eben auch durchführen die aber auch von der Eigenland GmbH im Stand, [00:15:48] Anna Hinn: das heißt es geht darum, [00:15:51] Anna Hinn: einfach mal in Kanzlei mitarbeiten an einen Tisch zu holen Thesen auch gerne mal ein paar provokant formulierte Thesen in den Raum zu werfen und dann gemeinsam darauf abzustimmen und zu bewerten die man zu der These steht, [00:16:05] Anna Hinn: und das ganze findet in ganz schön ist haptisch angelehnt mit mit Steinen statt sozusagen man bewertet die die ich sag mal die eigene Zustimmung oder Ablehnung mit Steinchen ganz anonym, [00:16:20] Anna Hinn: und hat so ein Stimmungsbild der Gruppe und nicht jedes Einzelnen und dann hat man sozusagen diese intuitive zu oder abstimmen Zustimmung oder Ablehnung so klar definiert dass man drüber diskutieren kann, [00:16:33] Anna Hinn: unser ohne jeden einzelnen anzugreifen. [00:16:36] Anna Hinn: Und dann das natürlich super um versteckte ja schwere Schwingungen die aufzudecken und zu schauen wo die Probleme liegen. [00:16:44] Claas: Also muss das doch klappen. [00:16:47] Claas: Detaillierter beschreiben was ist tatsächlich ein bisschen wie wie ein Gesellschaftsspiel aufwies und Brettspiele also man hat Steinchen und die werden stehen für Zustimmung oder Ablehnung und die werden halt auf diese These gelegt und das ganze geht ja ziemlich schnell und das hat, [00:17:01] Claas: riecht man im Grunde nicht mit werwie abstimmen zu sondern zack das Gruppenergebnis ist da. [00:17:07] Claas: Und man kann nicht noch mal gucken ob es hat der Chef gesagt ja man kann sein Fähnlein nicht in den Wind hängen so die Leute reagieren also spontan das war noch ein Punkt auf den den du glaube ich auch hinaus wolltest na das ist es es ist eine Bauch Reaktion die da. [00:17:23] Claas: Zutage gefördert wird. [00:17:25] Anna Hinn: Genau System im dieses intuitive wissen was für genutzt wird und überhaupt erst wird [00:17:29] Anna Hinn: erst besprechbar gemacht wird und das geht so schnell und das im relativ schnell die Abstimmung und das auf das schöne dass die am Herrchen oder andere Meinungen Gruppen Meinungen sozialer Druck entsteht gar nicht [00:17:43] Anna Hinn: dadurch dass man anonym und sehr schnell abstimmen und zwar ganz intuitiv. [00:17:48] Alexander Boll: Das muss ich hinzufügen also weil es gerade super passt wär mit sozusagen Spielfeld erklärt und man kann sie wie ich vorstellen dass man das auf unterschiedlichen Ebenen macht also am wir hatten runden Damen wir das in der Partner Board gespielt [00:17:59] Alexander Boll: habe sogar Kanzler übergreifen das war sehr spannend deshalb man hat sie auf einer strategischen Ebene gehabt dementsprechend die Thesen oder die Fragen dazu, [00:18:08] Alexander Boll: und dann aber auch mal auf einer teilungsebene und das ist eigentlich spannend daran dass ich eigentlich dann wiederum [00:18:13] Alexander Boll: sehr flexibel aber vor schon drüber gesprochen haben nehmen wir kleine Problemchen raus ja nehmen wir aber wir nehmen sie auf jeder Ebene und können Sie auf jeder Ebene greifen. [00:18:22] Alexander Boll: Das eigenen schöne schönes Beispiel dafür. [00:18:25] Claas: Gibt es noch so ein Highlight aus eurem Methodenkoffer dass ihr an diesem Punkt gerne aufgreifen wollte oder. [00:18:30] Alexander Boll: Ich habe mein mein Liebling natürlich ja also. [00:18:35] Alexander Boll: Wärme in Designsprint die genannt das ein bisschen der eigenen Entwicklung sie basiert aber auf dem Designsprint auch da man erfindet nicht alles Neumann schaut auch ist Tyler Innovation was [00:18:45] Alexander Boll: gibt es auf der Welt und der Designsprint ist [00:18:48] Alexander Boll: von Google erfunden ist im Endeffekt eine kundenzentrierte Methode um von dem Problem zu einer Lösung zu kommen und das alles nur innerhalb von vier maximal fünf Tagen. [00:19:00] Claas: Ziemlich umfangreich auch muss man sagen weil da sogar möglicherweise ein ein ein Prototyp entstehen soll in dieser Zeit na Design Sprint kannst du ruhig mal bisschen detaillierter erklären also 45 Tag ist ja doch schon eine Menge was macht man in der Zeit. [00:19:15] Alexander Boll: Genau 45 Tage bei uns ist es so dass wir am rausgefunden haben das vier Tage sehr am fruchtbar sind und noch vollkommen ausreichend wenn man die gut strukturiert und organisiert. [00:19:25] Alexander Boll: Ist mein effect so wenn ich dich mit dem Beispiel durchführen dürfte dass man am ersten Tag sich erstmal in dem interdisziplinären Team trifft was heißt dass ich, [00:19:33] Alexander Boll: es kommt jemand der beispielsweise von unserem innovationsteam mit dazu der das moderiert vielleicht ist auch ein als Teilnehmer mit dabei dann braucht es aber auch, [00:19:42] Alexander Boll: Personen von der Kanzlei die dann mit arbeiten wir brauchen einen Experten zu dem Thema den wir befragen das ist der Tag eins dass uns damit beschäftigen kennenlernen und eine Herausforderung, [00:19:53] Alexander Boll: auf ein Problem entdecken das ganze ist ein Defekt der erste halbe Tag in nimmt Designsprint, [00:20:01] Alexander Boll: ein Beispiel wäre man wir hatten diesen Fall dass wir bei einer Kanzlei rausgehört hatten in einer Methode zuvor das, [00:20:11] Alexander Boll: es schwierig war den richtigen Ansprechpartner zu finden wenn ich ein Beratungs Potenzial bei Mandanten gesehen habe oder gehört habe [00:20:16] Alexander Boll: was kann Telefon gewesen sein in der E-Mail jetzt hat aber ich habe es vielleicht schon erkannt oder denke da kannst du haben weiß aber nicht wenig ansprechender Kanzlei vor allem wenn es eben eine größere Kanzlei ist die vielleicht sogar über mehrere Standorte verteilt das [00:20:29] Alexander Boll: was das haben herausgefunden am ersten Tag in die wären Experten befragt haben dann hat jeder, [00:20:35] Alexander Boll: der Teammitglieder in dem Designsprint des meistens fünf bis sieben Leute eine eigenständige Lösung entwickelt und da kommt das Thema Design zum Tragen das heißt. [00:20:44] Alexander Boll: Skizziere etwas wie es früher gemacht habe ich mal etwas wie ich als Kind versucht habe eine Lösung einfach auf so zu skizzieren und im Endeffekt meinen Eltern zu zeigen da wird also die Kraft die das einzeln was ich nicht schon früh gelernt habe wieder ein, [00:20:57] Alexander Boll: eingefangen das erfolgte nur wissen Struktur und dann Tag zwei bewährte ich dann dieses 7 Lösungen Suche im Team eine raus. [00:21:06] Alexander Boll: Und am einige mich darauf wie ich diese Lösung jetzt am testen könnte das der zweite Tag rum dritte Tag ist eigentlich ganz im Zeichen von dem Prototyp. [00:21:15] Alexander Boll: Prototyp heißt ich überleg mir diese Idee irgendwie zu verproben. [00:21:20] Alexander Boll: Entwickelt diese diesen Test am dritten Tag und teste den dann am vierten Tag mit mindestens fünf Teilnehmern also mindestens fünf Personen idealerweise eben dann, [00:21:30] Alexander Boll: der Mandant selber oder wenn es eine interne Fragestellung ist mit dem Mitarbeiter oder dem Kanzleimitarbeiter in unserem Fall hatten wir vor den Ansprechpartner finden das heißt wir haben diese Lösung entwickelt, [00:21:40] Alexander Boll: haben dann beispielsweise gab es die Idee von einem Teilnehmer so eine Art Software-Tool zu entwickeln das über drei Schritte ist möglich macht sehr effizient, [00:21:50] Alexander Boll: diese Information in die Organisation zu teilen ist das was um 3 Uhr Schritte Idee wie die Software aussehen könnte dass wir haben nur so ungefähr skizziert wie, [00:21:59] Alexander Boll: wie wie das aussehen könnte ohne ins Detail zu gehen also es war nicht wichtig ob es der Knopf blau oder grün war so wichtig zu verstehen welche Knöpfe muss ich drücken [00:22:07] Alexander Boll: und wann fängt an und endet es das haben wir am dritten Tag dann wirklich skizziert und aufgemalt ganz simpel in der PowerPoint das ist auch noch ein bisschen ansprechend war. [00:22:17] Alexander Boll: Dann bis am 4. Tag mit fünf internen Kanzlei Mitarbeitern getestet über die komplette Breite vom Azubi bis hoch zu einem Partner, [00:22:26] Alexander Boll: einfach um Gefühl zu Gräben wie reagiert man darauf und nach vier Tagen hatten wir einen mit 7 Leuten für ein konkretes Problemfeld eine Lösung entwickelt sie getestet und wussten danach was wir weiter machen müssen. [00:22:37] Claas: Also Designsprint ist ein strukturierter Prozess Umfang von einer Herausforderung bis zu einem Produkt zu Hause tatsächlich etwas funktionierenden zukommen was die Lösung darstellen könnte. [00:22:51] Claas: Okay und in eurem Beispiel habt ihr einen eine Abschluss Telefonbuch oder wie muss ich mir das vorstellen. [00:22:57] Alexander Boll: Im Endeffekt ja also wir haben die Organisation genommen wie sie abgebildet war haben das vereinfacht um gesagt, [00:23:03] Alexander Boll: so wird es wahrscheinlich schon funktionieren wir haben ein paar Experten definiert für Themen die wichtig waren haben die in einen schlaues Telefonbuch gepackt. [00:23:12] Alexander Boll: Die Software von der ich spreche am Ernst einfach verlegt wie sieht das vorne aus was müsste der, [00:23:18] Alexander Boll: Anwender in dem Fall der Kanzleimitarbeiter deren Ansprechpartner findet noch einbauen also welche Fragen muss erstellen gab ein 45 Leitfaden wir im Endeffekt durchgeführt wurde. [00:23:28] Alexander Boll: Und das ganze haben wir dann zunächst erstmal gar nicht programmiert sondern mal getestet wie die Person darauf reagiert. [00:23:35] Claas: Auf was reagiert auf das Schema einfach. [00:23:37] Alexander Boll: Auf das Schema korrekt auf diese drei Schritte die wir dann erstmal in Form einer Powerpoint abgebildet haben. [00:23:43] Alexander Boll: Wir sind dann in einem weiteren Designsprint später weil es erfolgreich war. [00:23:47] Alexander Boll: Näher Richtung Lösung gekommen wo wir dann schon in der Software rein gegangen sind ist auch ein sehr spannender Teil bevor mir war gesagt. [00:23:54] Alexander Boll: Schnell und schmerzlos nicht viel Geld ausgeben erst mal testen wie die Mitarbeiter auf diesen auf diese reakt auf diese Idee reagieren dass sie da über drei Schritte zum zum richtigen Ansprechpartner finden. [00:24:04] Claas: Also wenn ich ansprechpartnersuche ich weiß nicht dass er Meier heißt er also kann ich auch nicht nach Meier suchen sein ich geb das Problem ein ein Stichwort wahrscheinlich ja und das wird dann feiner aufgegliedert und es landet zum Schluss beim Eier der dafür zuständig ist. [00:24:18] Alexander Boll: Genau also diese drei Themen waren also wir haben es über Themenblöcke geregelt also Themenblöcke oder Bereiche die die Kanzlei einfach schon abdeckt haben dahinter dann Personen verankert und haben intelligent drei vier Ebenen eingeführt. [00:24:32] Alexander Boll: Wie ein kleinen Entscheidungsbaum muss ich nachher im Endeffekt der da Mitarbeiter durch klicken kann und wurde durch gehe geroutet wird. [00:24:39] Alexander Boll: So war das Beispiel aufgebaut und ich glaube wichtige ist jetzt ohne konkretes Beispiel zu verstehen im Detail wir haben sie einfach gemacht wir haben die angefangen etwas zu programmieren weil wir noch kein Programmierer im Team hatten trotzdem haben wir uns Fragen gestellt wie. [00:24:53] Alexander Boll: Reichen drei Schritte. [00:24:55] Alexander Boll: Möchte der Kunde das überhaupt irgendwo eine Software eingeben oder ist er wirklich zufrieden mit seinem Telefonat das bis jetzt so die Wege sind wie es geführt hat weil es hat davor ein Experte gesagt aus der Kanzlei da sie dieses Problem habe aber es ist auch repräsentativ, [00:25:09] Alexander Boll: für die große Kanzlei und trifft es dann eben den Azubis sowie auch den Partner das waren die ersten wichtigen Fragen die wir in der ersten Runde geklärt haben. [00:25:18] Claas: Okay jetzt hattet ihr Freund schon mal angedeutet es gibt doch eine Kurzversion davon. [00:25:23] Alexander Boll: Die vier Tage sind für uns aus unserer Sicht sehr sehr schnell. [00:25:29] Alexander Boll: Wir haben trotzdem gemerkt dass es natürlich nicht immer einfach ist für eine Organisation den Beratungsgeschäft unterwegs ist die eingebunden ist und deklaratorische Aufgaben sich diese vier Tage frei zu schaufeln das geht dann das geht mal, [00:25:43] Alexander Boll: für ein oder zweimal aber das Mandat Regelmäßigkeit rein bekommt und wirklich an vielen Punkten wie wir zur Feuerwehr und hatten auch eigentlich innovieren kann. [00:25:51] Alexander Boll: Am Kreuz eine kleinere Variante und das haben wir jetzt im Endeffekt so gemacht dass wir gesagt haben die ersten zwei Tage ist das wichtigste. [00:26:00] Alexander Boll: Problem zu erkennen mal gemeinsam eine Lösung zu formulieren und zu belegen wie kann ich diese eigentlich irgendwie verproben und das haben wir in den sogenannten Designsprint die gepackt das erst die haben wären die ersten zwei Tage in eine Stunde gepackt rein von der Struktur. [00:26:14] Claas: Dann kann ich jetzt auch langsam verstehen wie man Innovationen managen kann also man man definiert bestimmte Punkte die geschehen müssen. [00:26:24] Claas: Und sagt und auf diese Punkte können wir auch in ganz kurzer Zeit kommen ich das richtig wiedergegeben. [00:26:29] Anna Hinn: Ja also ist im Prinzip am noch mal vereinfacht gesagt das ist im Prinzip einfach ne [00:26:33] Anna Hinn: methodische Hilfe in einem kleinen Leitfaden beispielsweise in der Struktur mit der man versucht Herausforderungen, [00:26:42] Anna Hinn: er ins Licht zu rücken wirklich auch unmöglich rein zu blicken und am zu eruieren richtig also da eben zu erforschen kann man auch sagen. [00:26:50] Claas: Warum sollten sich Kanzleien für so etwas interessieren weil ich glaube denen fehlt Zeit. [00:26:56] Claas: Den Verein Mitarbeiter die kommen kaum dazu Ihre vorhandene Arbeit zu schaffen und sich jetzt noch irgendwas innovatives oben drauf zu satteln da sagen viele wahrscheinlich nein danke Ja. [00:27:09] Claas: Warum brauchen wir das. [00:27:11] Alexander Boll: Mir macht der Antwort bewerten ja zuvor erklärt dass es notwendig ist um sich am Markt, [00:27:18] Alexander Boll: gut zu positionieren das heißt dass die Kundenprozesse adäquat sind ja ganz einfache Dinge ich brauche die Homepage ich brauche den richtigen Kundenkontakt vielleicht, [00:27:27] Alexander Boll: der ist immer mal die Zukunft dann über WhatsApp die Kundenkommunikation ich muss halt up-to-date bleiben das ist der Grundgedanke und dann, kann ich ja weiter optimieren [00:27:36] Alexander Boll: kann beispielsweise gerade wie es hier in einer sehr Prozessleistung und Organisation des sehr effizient macht weiter Effizienz schaffen und dann Freiraum zu schaffen eigentlich konnten ehrlich diese Verbesserung zu schaffen also einmal sozusagen aus diesem Loch herauszukommen. [00:27:51] Alexander Boll: Ist Mentalität und die Grundhaltung zu haben ich optimiere strukturiert an meinen fahren im Prozess und denkt vielleicht dann mit der freien Zeit mal über neue, [00:28:00] Alexander Boll: am Potential in ach das ist dann auf lange Sicht eine gesunde Organisation. [00:28:06] Claas: Okay. [00:28:07] Anna Hinn: Und es handelt sich ja schlussendlich bei einem unseren Methoden um [00:28:11] Anna Hinn: Mit dem Designsprint mit vier Tagen aus kann man ja um auch viele Themen die man in dem Tagesworkshop auch durchführen kann oder sogar wieder sprinty in der Stunde durchführen kann und ich glaube das ist kein großes Invest für so ein wichtiges Thema, [00:28:26] Anna Hinn: und da kann man auch gerne mal mit einem kleinen Invest anfangen und schauen ist es fruchtbar, [00:28:32] Anna Hinn: und es ist nämlich also es kommt nicht nur das endlich auf das Ergebnis dieser Tage an sondern genau das der Prozess was da schon passiert sich [00:28:40] Anna Hinn: so mein bisschen anders mit den Themen zu beschäftigen anders heranzugehen aus der täglichen Routine immer auszubrechen und auch Mitarbeiter die motiviert sind da mitzunehmen ich glaube schon das ist [00:28:51] Anna Hinn: super Effekt und nicht nur die Lösung am Ende. [00:28:54] Claas: Würde ich gerne mal wissen wie ihr dann mit diesen Kanzleien tatsächlich zusammen arbeitet kann ich euch dann engagieren oder wie läuft das. [00:29:05] Alexander Boll: Also ich glaube was vorhanden sein muss ist also wir sind sozusagen nicht komplett frei buchbar es muss passen auch zu, [00:29:12] Alexander Boll: Den fit den wir gerade haben was meinen wir damit wir haben auch unsere Suchfelder in den wir uns befinden als auch wir machen sozusagen das was wir Außenspiegeln selbst auch [00:29:22] Alexander Boll: wir schauen was möchten wir in Zukunft machen, [00:29:26] Alexander Boll: strukturierendes dementsprechend über sogenannte innovationszug Felder und dafür suchen wir die richtigen Partner das heißt ja es muss ein gewisser fit da sein, [00:29:35] Alexander Boll: AMS muss gibt vielleicht eine Größe Grundhaltung Dasein Zeit zu investieren vielleicht auch mal zu sagen nein ich weiß nicht was da rauskommt aber ich mache mache mal diese vier Tage als Beispiel oder den einen Tagesworkshop Eigenland. [00:29:48] Alexander Boll: Dann sind wir gesprächsbereit sozusagen. [00:29:51] Claas: Okay das heißt wenn eine Kanzlei da draußen ist und sich am Kopf kratzt und sagt zu irgendwas läuft bei mir schief ich brauche ja was und ich komme nicht richtig weiter dann wären Telefonat mit euch schon mal vielversprechend ja. [00:30:06] Anna Hinn: Genau das wäre schon mal der erste Schritt um einen Kontakt zu kommen dann schauen wir wo in welche Richtung geht’s die Herausforderungen passt es auch zu den Themen den wir gerade Arbeit. [00:30:16] Anna Hinn: Und wenn ja dann planen wir den weitere Zusammenarbeit und wir werden auch gemeinsam und wenn es nur eine Woche jeden Tag und in der Stunde ist wie wir uns da gemeinsam im auch mal zusammensetzen und weiterzukommen. [00:30:28] Alexander Boll: Kann ja auch sein dass die Kanzlei schon einiges am gemacht hat vieles ausprobiert hat, [00:30:33] Alexander Boll: das ist super Grundlage und noch mal zurück zu schauen noch mal kurz zu schauen was ist denn bereits passiert oder es gibt den Status ich habe noch gar nichts gemacht aber ich würde gerne in dieses Feld und ich weiß ich würde gerne hier Zeit investieren weil ich da Zukunft kann sehr. [00:30:46] Alexander Boll: Beispielsweise betriebswirtschaftliche Beratung. [00:30:49] Anna Hinn: Und es sind auch ist es auch [00:30:51] Anna Hinn: Michalek sag mal klar definiert wie viel Amtseid dann Anspruch nehmen kann also wie er empfindet freuen uns mit euch auch über Kanzleien die einen Austausch für uns darstellen einfach auch anfangen okay wir im zeig mal was wir an Konzepten gerade haben und erproben die mal [00:31:07] Anna Hinn: oder sind über Feedback sehr dankbar auf der anderen Seite kann es aber auch bis zu einer intensiven zusammen [00:31:12] Anna Hinn: gemeinsame Arbeit schon solche Konzepte kommen also ich habe da gibt es kein Patentrezept für die richtige Zusammenarbeit das kommt auf die Motivation bei der Parteien an [00:31:21] Anna Hinn: und da finden wir sicherlich in weg wenn wir Lust haben was gemeinsam zu machen. [00:31:25] Claas: Okay dann würden wir es entweder helfen dass ihr sagt in der Vergangenheit haben wir mit den ganzen. [00:31:33] Claas: Anna B&C gearbeitet oder dass ihr sagt wir sind gerade auf diesen und jenen Themenfeldern unterwegs und falls ihr da Anknüpfungspunkte seht. [00:31:42] Claas: Dann meldet euch also einer von euch kann mir jetzt mal paar Beispiele für vergangene Projekte liefern und andere sagt auf denen den Feldern sind wir unterwegs wer will was machen. [00:31:53] Alexander Boll: Wir sollen wir die Felder erst zu klären will ich sagen das wäre es mir die Felder klären also aktuelle Innovation Suchfelder [00:32:01] Alexander Boll: sind Palmzweige wir gerade sehr fokussieren das ist einerseits ja sicher wenn die betriebswirtschaftliche Beratung wir sind davon überzeugt dass es dass es in Zukunftsfeld sein wird für die Steuerberater ist ist ja auch schon, [00:32:13] Alexander Boll: sorry ich zum Izmir bekommen lang diskutiert man wolltest schon lange angehen. [00:32:17] Alexander Boll: Einige Kanzleien machen das auch einige Organisationen in Einzelform oder in den Gruppenform wir haben einfach gesehen dass es. [00:32:26] Alexander Boll: Näher hohe Spezialisierung braucht dass das erfolgsversprechend ist also dass man nicht sagt ich mach alles sondern ich mach Kinder gewisse Spezialisierung und dann aber auch richtig das heißt ich. [00:32:38] Alexander Boll: Dementsprechend das Wissen dafür ich habe dementsprechend die Prozesse dafür also mein mandantengespräch ist auch dementsprechend schon vielleicht ausgelegt dafür und auch die Prozesse im Nachhinein um dann die Fälle auch wirklich arbeiten zu können das ist dieses [00:32:52] Alexander Boll: Innovationsfeld 1 dass wir dass wir aktuell. [00:32:56] Alexander Boll: Ausgeschrieben haben für unsere Strategie für unsere Roadmap und das zweite Thema ist daneben das Innovationsfeld fortan auch sehr viel mit. [00:33:04] Alexander Boll: Beteiligt ist dass man sagt. [00:33:07] Alexander Boll: Dieser dieser konstante Wandel den wir vorher angesprochen haben und diese Schnelligkeit die möchten wir begleiten also diese digitale Transformation Organisation braucht Unterstützung sind vielleicht schon. [00:33:19] Alexander Boll: Kim dann passiert in der Kanzlei aber wie kann das am die ganze Kanzlei betreffen wie kann jeder Mitarbeiter Teil dieser Transformation werden auf der Reise also einerseits dieses verstehen was bedeutet es. [00:33:31] Alexander Boll: Wo muss ich eigentlich hin diese Ausrichtung noch diese Begleitung auf dieser Reise eigentlich das sehen wir als drittes Feld an, [00:33:40] Alexander Boll: ich glaube andere kannst du noch mehr erzählen weil wenn es ums Thema Zusammenarbeit geht. [00:33:44] Anna Hinn: Genau da gibt’s einfach einmal um die Themen gemeinsames Lernen und Weiterbildung also an welche Skills und welche Fähigkeiten sind wichtig in der [00:33:55] Anna Hinn: in der Kanzlei der Zukunft und wie kommen wir dahin wie können wir mit der Veränderungsbereitschaft unserer unserer Mannschaft wie können wir die [00:34:04] Anna Hinn: dann auch positiv belegen wir können wir das unterstützen das neue Themen ein Halt geben können und dieses mindset für neue Themen im auch öffnen all diese Themen sind in dem Suchfeld und [00:34:17] Anna Hinn: genau das sind die beiden zufällig wo wir es gerade sehr aktiv dran arbeiten. [00:34:20] Claas: Er muss noch was ergänzen. [00:34:22] Alexander Boll: Ja sie würde gern ganzen Uhrzeit von nachgefragt wo arbeiten wir stark zusammen wir machen es aktuell in beiden Suchfeldern also anna hat der schon erwähnt wir sind bereits also wir nehmen jeden der sich dafür interessiert und es kann in der einfachen Form sein dass man sagt. [00:34:37] Alexander Boll: Ich möchte auf einmal Test da sein ja nimmt mich in eure Test Kanzlei auf wir rufen euch dann mal an für einen Sprint und ihr seid dann am Ende mit Tester. [00:34:47] Alexander Boll: Mit passt dann können wir weiter schauen oder eben ganz intensiv ich möchte die vier Tage begleiten oder ich möchte das sogar regelmäßig machen und mit euch eigentlich [00:34:55] Alexander Boll: gemeinsam vielleicht in Produktentwicklung eine Lösung [00:34:58] Alexander Boll: und das machen wir beispielsweise jetzt auch im betriebswirtschaftlichen Rahmen also auch das Thema Ansprechpartner finden was wir vorher mal kurz erwähnt hatten hat sich dort weiter entwickelt und das sind wir auch sehr intensiv in Kontakt den Kanzleien die Produkte gemeinsam zu entwickeln weil wir gemerkt haben. [00:35:12] Alexander Boll: Da müssen wir viel schneller wie wenn wir nur alleine über die Lösung nachdenken was Einfachseil für die Interaktion mit der Kanzlei benötigt, [00:35:19] Alexander Boll: individuelles wörding das wird gar nicht so schnell liefern können aus der eigenen Organisation. [00:35:25] Anna Hinn: Und im zweiten Feld sind wir gerade dabei ne ja [00:35:30] Anna Hinn: weiterbildungs Portfolio im Rahmen von neuem lernen zu schaffen mit neuen lern Formaten und genau dieses wird auch schon bei zwei Kanzleien angewandt und da [00:35:40] Anna Hinn: im ARCADEON stehungen und Vertiefungen dieses Lernangebot some gerade der Fall und dann Blasen wir sehr aktiv genau und. [00:35:47] Claas: Also das sind eure aktuellen Suchfelder sozusagen Beispiele für. [00:35:53] Claas: Daten und Ergebnisse der Zusammenarbeit in der Vergangenheit was könnt ihr da so anbieten. [00:35:59] Claas: Also ich weiß nicht könnt wahrscheinlich keine Namen anders Kanzlei Müller Meier Schmidt oder so etwas geht nicht aber soweit ihr darüber sprechen könnt was was gab es da sein. [00:36:10] Alexander Boll: Grundlegenden Themen in den Bereich. [00:36:12] Claas: Antemann Prototypen die vielleicht entstanden sind und Veranstaltungsformen dir zusammen gemacht habt. [00:36:18] Alexander Boll: Bin an älteres Thema noch um noch vielleicht ein bisschen auf drauf einzugehen wie vernetzt das ganze ablaufen kann [00:36:27] Alexander Boll: Bernd möchte auch mal einen Weiterbildungsprogramm z.b. für Buchhalter mal uns überlegt in dem Sprint und haben dazu dann Kollegen zum anschluss zu Haufe Akademie eingeladen um dieses Wissen zu bekommen haben dann aber auch. [00:36:40] Alexander Boll: Kanzlei Kanzlei Mitarbeiter eingeladen und selber vier Tage innerviert, [00:36:45] Alexander Boll: das war beispielsweise jetzt sehr frühes Stadium ein Beispiel ist schon länger her aus dem Suchfeld von von Anna von dem digitale Transformation am travelling learning heißt es bei uns dieses Suchfeld, [00:36:59] Alexander Boll: das war ein Beispiel für für Designsprint angewendet in in diesem Suchfeld musst umgeben Weiterbildungsprogramm ganz spezifisch z.b. für Buchhalter für die digitale Transformation zu entwickeln. [00:37:09] Alexander Boll: In einem gebraten modus. [00:37:12] Anna Hinn: Auf der anderen Seite da anknüpfen haben wir auch schon einen, [00:37:15] Anna Hinn: konzipiert gemeinsam und dieses Leben auch gemeinsam getestet also sprich es ging wirklich um in Lernpfad [00:37:22] Anna Hinn: mit Weiterbildungen zu speziellen Themen für zwei Kanzleien die haben das durchgeführt und das war sehr erfolgreich die sind sehr von sich sehr erfolgreich weitergebildet und nun gehen wir einen Schritt weiter und bauen das Angebot eben aus. [00:37:37] Alexander Boll: Ich habe da vielleicht noch drauf hinaus werden erfahren schon mehrmals erklärt dass wir die am Kanzleien eben zusammenbringen das passiert auch in diesem weiterbildungsformate nen [00:37:46] Alexander Boll: weil wir gemerkt haben ist es sehr fruchtbar dass die sich unterhalten [00:37:52] Alexander Boll: und auch austauschen und wir wissen auch dass es viele Formate schon gibt in der Steuerberater Welt Profil ausgetauscht wird unser Wahrnehmung auf den Außen oder es wurde auch, [00:38:01] Alexander Boll: doch die Kanzleien das oft ausgetauscht wird aber dann nichts mehr passiert [00:38:05] Alexander Boll: das versuchen wir dann an diesen Formaten eigentlich mitzutragen also da kommen wir damit Hoden Schritte zum Tragen auch teilweise nach Folgetermine Umweg zu sagen ok hab, [00:38:17] Alexander Boll: identifiziert wir haben an diesem Tage das gemeinsam identifiziert und das Treiben wir mal weiter und reden nicht nur drüber sondern auch machen. [00:38:25] Claas: Na siehst du darfst du den zweiten Punkt höher aufgegriffen wo wo wo man mich überzeugen kann dass man Innovationen managen kann weil das übliche ich komme vom Seminar und bin vom Geistesblitz getroffen und zwei Wochen später ist alles wieder beim alten das, [00:38:39] Claas: ist ja auch so ein weit verbreitetes ne aber das ist da halt jemanden gibt der der sagt wir wir waren an diesem Punkt und jetzt wollen wir einen Punkt weiter gehen [00:38:47] Claas: mit Datum und frisst und allem das wäre okay. [00:38:51] Anna Hinn: Genau das ist doch ein Stück wenn unser Aufgabe da von von unserer Seite aus zu sagen dass auch anzutreiben und mit den Rahmen zu schaffen und dass die Kanzleien sich mit unserem Bewegung setzen können und die ein Themen dran geblieben wird. [00:39:04] Claas: Okay also in der Steuerberater Welt ist ja dass das Konzept eines Pilot Anwenders [00:39:10] Claas: lange etabliert na aber das war immer so wir machen was fertig und jetzt kannst du es mal ausprobieren vielleicht gibst du uns Feedback vielleicht nicht aber probier mal aus so [00:39:19] Claas: ihr bindet die Leute jetzt sehr viel früher das sind ja auch neue Formen der Zusammenarbeit was bringt es ja. [00:39:29] Claas: Was sind die Argumente die den Steuerberatern an gegenüber bringt warum sollten die sich darauf einlassen damit warum sollen die sich dafür interessieren. [00:39:40] Alexander Boll: Ich könnte ewig ausholen das sind Themen die man nicht nur in der Branche oder Steuerberater sieht ja ich nehme jetzt nur kurz die Referenz auf die Automobilbranche wo man aussieht darf das auf einmal [00:39:51] Alexander Boll: namenhafte Hersteller miteinander operieren die zuvor eigentlich immer eine all kleine rebelliert hatten, [00:40:00] Alexander Boll: die vielmehr mit Zulieferern vielleicht kooperieren wie es jetzt getan haben oder mit komplett neuen Tech Unternehmen, [00:40:08] Alexander Boll: weil sie teilweise müssen aber weil sie auch teilweise gesehen haben wie viele es an Wert bringt [00:40:13] Alexander Boll: können wir noch überlegen an welcher Stelle danach hat das Produkt oder der Service an den Mark gebracht wird man das gemeinsam macht oder alleine das ist noch mal eine andere Aspekt [00:40:23] Alexander Boll: aber alleine überhaupt dieses austauschen gemeinsam sich Probleme anzuschauen Ressourcen zuteilen beispielsweise ist ein sehr gutes Argument das auch dort [00:40:30] Alexander Boll: denke greift in Autobranche und für mich gleich greifen diese Argumente auch für den Steuerberater ich teile mir Ressourcen ich teile mir wissen auf wenn jemand anderes schon etwas entdeckt hat oder dafür investiert hat kann ich mich anschließen [00:40:42] Alexander Boll: genau das passiert auch bei unserem Suchfeldern also wir haben. [00:40:46] Alexander Boll: Kanzleien in jedem Suchfeld gefunden und die haben ja zusammen geschlossen weil die gemerkt haben ach stimmt dieses Problem haben doch beide lass uns doch gemeinsam den Weg weitergehen. [00:40:55] Anna Hinn: Und ein anderes Argument was ich auch ganz stark sie ist natürlich wenn wir gemeinsam Methoden ausprobieren [00:41:01] Anna Hinn: erarbeiten dann bleiben natürlich auch immer viele viel Vorgehensweisen hängen also auf beiden Seiten Kanzleien lernen ganz viele Vorgehensweisen kennen wie wir an Themen herangehen wie wir Herausforderung greifen und stemmen [00:41:13] Anna Hinn: auch zwischen also innerhalb von Haufe natürlich und [00:41:17] Anna Hinn: dieses Wissen kann er durchaus wertvoll sein im Alltag für Kanzleien also wie gehe ich meine mit einer Herausforderung um Wien wie benutze in der Methode da haben wir auch, [00:41:26] Anna Hinn: f super fahren bei dem Designsprint denn der Alex heraus geführt hat dass es eine Methode die [00:41:33] Anna Hinn: wir gemeinsam kannst du einen gemacht haben die aber mittlerweile auch Kanzleien selber für sich alleine ohne unsere Unterstützung durchführen. [00:41:41] Alexander Boll: Was ich noch hinzufügen möchte wir machen das gleiche auch selbst an sich hatte vorher schon erwähnt wir haben ak Kollegen also ak heißt Akademie Haufe-Akademie Kollegen dann mal bei einem Sprint mit der zugefügt. [00:41:56] Alexander Boll: Das ist bei uns auch im Endeffekt da die Haufe Gruppe sehr sehr groß ist eingeweiht habe sie eine Firma auf zu betrachten, [00:42:02] Alexander Boll: und auch da suchen wir die Synergien werden vor das Thema Metro Map erwähnt das ist eine interne Methode die sich schon lange gab die auch angeboten wird die haben wir wieder genommen und habe sie auf die Steuerberater Probleme runtergebrochen und angewendet, [00:42:17] Alexander Boll: also wir machen das sozusagen das gleiche innerhalb der Haufe Gruppe aber auch raus zu anderen Unternehmen dass wir uns da austauschen und dann schauen können wir können wir die Leistungen z.b. zum Steuerberater hin verbessern also das gleiche trifft und sehr genauso wie dein Steuerberater. [00:42:30] Claas: Okay gut. [00:42:34] Claas: Messt ihr intern dann auch den Fortschritt bei solchen Projekten also wenn ich mich für euch für eine Zusammenarbeit Köpfe zusammenstecken mit euch interessiere, [00:42:45] Claas: ja Ergebnisse will ich auch irgendwie sehen also wie macht ihr das. [00:42:52] Claas: Also wahrscheinlich wird nicht aus aus jeder Idee die man gemeinsam irgendwie findet nachher ein Produkt oder so einer und Bescheid dauert es auch alles ziemlich lange aber. [00:43:03] Anna Hinn: Also vereinfacht formuliert ist das ein bisschen wie eine Frau das ist wie eine Forschung man kann sich vorstellen dass man sich benimmt sich bestimmte Ziele vor meinem Tisch am vor dass man [00:43:12] Anna Hinn: gewisse man hat Behauptungen Hypothesen aufgestellt dass man eine Lösung entwickelt die genau da hilft, [00:43:18] Anna Hinn: die sind ja in erster Linie erstmal Behauptung die man gemeinsam aufstellt und man steht ein Ziel auf und dann testet man genau dies, [00:43:26] Anna Hinn: und dann das Ergebnis dieser Hypothese die man daneben verifiziert oder falsifiziert hat ist dann für uns ein Ergebnis ist das Ergebnis sind wie ein Schritt weiter gekommen. [00:43:37] Anna Hinn: Diese Annahme dass die Lösung hilft berechtigt war, [00:43:41] Anna Hinn: okay dann gehen wir da so weiter nein dass sie ist ne hat nicht geholfen die Lösung dann gehen wir noch mal ins Schritt zurück und schauen wie wir dann weiter gehen also diese Überprüfung von unseren Annahmen ist in erster Linie auch mal ein Schritt und was zum Essen Fortschritt zum Essen. [00:43:54] Alexander Boll: Und ich glaube da haben die Erwartungshaltungen aufzuklären also man sagt ok man geht an gemeinsamen Invest ein in Form von Tagen und dann, [00:44:03] Alexander Boll: können wir aus der Erfahrung riecht gut sagen ok den Bereich den wir uns anschauen der ist vielleicht ein bisschen risikoreicher weil er weniger nah am Kerngeschäft z.b. einer Steuerkanzlei liegt, [00:44:12] Alexander Boll: hat aber das ist interessant für alle Partner wir schauen uns das an da muss man sich bereit sein zu sagen ok am 1. beim ersten Wurf führte Schritt nicht so [00:44:19] Alexander Boll: extrem sein also wir warten mal folgende Erkenntnis gewinnen wenn wir die wenn wir die erreicht haben machen wir weiter dann haben wir davor die Ziele definiert aber in Form von Unsicherheit und Risiko und Innovationsmanagement ist eigentlich, [00:44:31] Alexander Boll: Grund warum Kerngedanke dahinter, [00:44:34] Alexander Boll: innovation ja zu managen also das riesige Risiko zu senken mehr Geld und Ressourcen in ein Thema zu investieren oder Zusagen stoppe es oder ich mache es weiter das nicht die Kern Sachen um dass ich das Innovationsmanagement mit allen mit roten mit allen [00:44:49] Alexander Boll: am Gedanken dreht. [00:44:51] Claas: Okay also ich das mal kurz zusammenfassen kann was bei mir ankommt ist. [00:44:58] Claas: Innovation können kleine oder große Geistesblitze sein aber man kann sie halt auch heranzüchten dafür gibt es Methodiken die kennt könnt ihr durch uns kennenlernen diese Methodik und können. [00:45:10] Claas: Tiefer oder nicht so tief sein es gibt da sehr viel Varianz ja es ist Kurze mit dem Designsprint die oder so etwas und es sind vor allen Dingen auch Sachen die man. [00:45:20] Claas: Wenn man sie einmal kennengelernt hat auch leicht selber anwenden kann auch auf interne Probleme die man vielleicht hat. [00:45:26] Claas: Und gleichzeitig hilft eine sehr vorausschauende offene Kommunikation zwischen einem Unternehmen wie Haufe und und seinen Kunden also den Beratern dabei neue Sachen zu entwickeln. [00:45:40] Claas: Zur beiderseitigen Nutzen das ist im Grunde das Angebot von euch Innovationsmanager habe ich das so richtig wieder gegeben kannst du sagen. [00:45:49] Alexander Boll: Was soll ich ganz gut zusammen ja klar. [00:45:51] Claas: Ihr dürft ruhig was sagen will. [00:45:52] Anna Hinn: Wenn ich aber das haben wir ja nicht im. [00:45:55] Alexander Boll: Werner genau zu umzusehen ja passt es an. [00:45:56] Anna Hinn: Das war so ein sehr genau. [00:45:59] Claas: Okay in der Folge die wir zuvor aufgenommen haben hat Anna einmal sehr gut die Wunsch Kanzleien definiert mit denen ihr zusammen fällt diese Aufgabe lieber Alex fällt jetzt dir zu. [00:46:10] Anna Hinn: Sag ja nix Verein. [00:46:11] Claas: Mit was für Kanzleien wollt ihr gerne zusammenarbeiten. [00:46:19] Alexander Boll: Also ich hatte das vorher schon erwähnt so ein bisschen als eingangs Kriterium dass das natürlich eine gewisse Grundhaltung da sein muss und oft muss es gar nicht vielleicht, [00:46:29] Alexander Boll: achso vorneweg gar nicht die komplette Kanzlei sein ja das ist ja bisschen ruppig zu denken die komplette Kanzlei. [00:46:38] Alexander Boll: Würde er sich auf das Thema stürzen wollen das ist überhaupt nicht notwendig und es soll nicht realistisch aber wenn es genug Leute in einer Kanzlei oder in der Organisation gibt. [00:46:48] Alexander Boll: Die sagen hey wir finden spannend 423 würden uns gerne um ein beschäftigen und auch eine Person denkt sie kann genügend andere Leute aktivieren hat er vielleicht auch den nötigen Spielraum dafür, [00:46:59] Alexander Boll: ein Form von der Position oder vielleicht auch am Projektbudget oder was immer das sind schon mal gute Voraussetzungen, [00:47:07] Alexander Boll: 50 mal die Grundhaltung wichtig auch ein gewisses Vertrauen entgegenzubringen in die Methoden in vor angehensweise weil sie sind Ungewisse man muss ja ausprobieren für den [00:47:16] Alexander Boll: da brat ungewiss wohlgemerkt das heißt das ist so ein bisschen an der Basis also es muss auch menschlich natürlich passen es muss ein bisschen von dem Grund Rahmenbedingungen passen die Kanzlei mit. [00:47:26] Alexander Boll: Also was wir nicht machen können ist eben um vielleicht so zu formulieren wir können nicht alle Leistungen erbringen das musste gewisse Gegenleistung schon da sein zu müssen Gewissen [00:47:34] Alexander Boll: Zeit Ressourcen Thema, [00:47:36] Alexander Boll: einfach schon mal Bereitschaft da sein zu investieren Anna hat schon dafür vorher schon erwähnt das kann auch wirklich mal nur 1 Tag sein das kann dann mal eine komplette Woche sein in Form von so einem [00:47:46] Alexander Boll: 4 Tages Designsprint das sind alles Varianten mit dem man super starten kann. [00:47:52] Alexander Boll: Und eben auch die Netzwerke die wir anbieten um das ganze noch mal gemeinsam voranzutreiben. [00:47:57] Claas: Netzwerker das soll ich jetzt erstmal. [00:48:00] Alexander Boll: Netzwerk hast du erstmal ja also diese Netzwerke im Sinne von Partnern die wir ja z.b. auch aus unserem Suchfeldern zusammenschließen [00:48:07] Alexander Boll: das sind ja Netzwerke die wir anbieten können um ein Thema anzugehen das heißt wenn jemand kommt wie die Bereitschaft merken mit den [00:48:13] Alexander Boll: genannten wenn Massmann Rahmenbedingungen da können wir sehr schnell sein hey wir haben noch ein zwei lass das gemeinsam machen in dem zweiten oder dritten Schritt dann helfen wir, [00:48:22] Alexander Boll: dana Person auch die sich sozusagen gemeldet hat. [00:48:26] Anna Hinn: Genau das ist auch bisher schon erfahren also wir haben gerade in dem Suchfeld rund um um learning am sind auch zwei Kanzleien die die wir da schon gemeinsam vernetzt haben die sind in einem sehr engen Austausch auch mit uns und dann gehen wir zu dritt fahren. [00:48:39] Claas: Zur uns Kanzlei noch mal gewisse Kanzlei Größe spielt das eine Rolle spielt der Ort wo in Deutschland die Kanzlei ist noch alle. [00:48:48] Anna Hinn: Also der Ort spielt für uns keine Rolle in Deutschland ich glaube daher sind die Medien doch schon so flexibel dass wir uns auch nicht immer persönlich austauschen müssen [00:48:57] Anna Hinn: und die Größe hatte ich war schon mal angesprochen das wäre für uns ist es natürlich schon auch sehr hilfreich wenn es eine Kanzlei mit einer Mannschaft über 50 Mitarbeitern ist [00:49:05] Anna Hinn: aber daneben natürlich auch die Themen ja haben die wir auch in unserem Suchfeldern haben. [00:49:11] Claas: Weil die kleineren alle zu sehr generalistisch sind oder. [00:49:18] Alexander Boll: Nicht unbedingt das ist er gerade von ich würde so von den von den von den aktuellen Ausrichtungen bewegen wir uns gerade so ein bisschen ab 30 50 aufwärts da haben wir einfach mehr von dem Problem gehört. [00:49:32] Alexander Boll: Da war gerade ein bisschen mehr Bereitschaft da mehr Zeit vielleicht auch ich denke eher das Thema Zeit ist dann. Also wir haben einfach gesehen es gab sehr viel motivierte, [00:49:41] Alexander Boll: der Einzelkämpfer Einzelkanzlei oder kleinere Organisationen die das gerne machen wollen wir haben aber auch gemerkt dass [00:49:48] Alexander Boll: das dann da das Thema Zeit ein bisschen eher schwierig war das zu vereinen da würden wir eher sagen wenn wir wenn die Netzwerke wachsen glaube ich dann wird’s auch umso interessanter für die kleineren Organisation sich dann den Netzwerken anzuschließen und dann gemeinsam etwas anzugehen. [00:50:03] Alexander Boll: Wir haben gerade gemerkt eben ab 30 bis 50. [00:50:07] Claas: Asia schließt sie nicht vollkommen aus aber ihr sagt schon denk dran da ist es steckt doch ein Zeiteinsatz hinter den die als Einzelkämpfer auch bringen können müsst. [00:50:18] Alexander Boll: Genau wir haben jetzt am als Einflugschneise sage ich mal um diese Netzwerke aufzubauen die wir vorhaben also ich weiß jetzt mehrmals das Wort Netzwerk verwendet aber das war ja wieder der Gedanke gemeinsam also es gilt ja auch für uns dort sehen wir das Potenzial ist zu initiieren. [00:50:33] Alexander Boll: Und aufzubauen was wir gerade schon tun und was wir auch haben in den Formen aber wir haben sie noch nicht runter gespielt sage ich mal in die kleineren Organisation. [00:50:42] Alexander Boll: Da glauben wir jetzt gerade das wahrscheinlich eben der Zeitansatz zu hoch sein wird. [00:50:46] Anna Hinn: Nichtsdestotrotz wenn jemand zuhört der ganze der snackline Kanzlei angehört dann können wir natürlich auch mal sprechen das. [00:50:53] Claas: Also ein Telefonat ist immer drin. [00:50:55] Anna Hinn: Sollten wir nicht ausschließen. [00:50:57] Claas: Wenn ich mich dann entscheide mit euch Kontakt aufzunehmen mit wem habe ich da eigentlich zu tun also hoffe ist ja groß 200000 Mitarbeiter habe ich mir gemerkt aber wahrscheinlich nicht alle in eurer Abteilung. [00:51:10] Alexander Boll: Gut ich hatte zwar schon erwähnt dass ich einen neuen Rolle bin das Tina das auch und wir die eine größere Gruppe gebildet haben wir sind jetzt in Summe 4 und sind ebenso indistinct in disziplinär aufgestellt, [00:51:25] Alexander Boll: dreist wäre meinerseits natürlich Prozess wissen was wir schon erklärt hatten wir haben die Erfahrungen von Anna im Thema Changemanagement age AEZ [00:51:34] Alexander Boll: pe also Personalentwicklung. [00:51:37] Alexander Boll: Und erlernen also learning Themen gleichzeitig haben wir aber auch Technologie wissen also wären auch eine Person diese Technologie lästig ist mit dem Informatikstudium. [00:51:45] Claas: Boll Kadaver Technologie hast ja heute nur noch PC Computer Geduld oder Programmierer. [00:51:51] Alexander Boll: Es ist wirklich jemand der der wirklich Informatik studiert hat und trotzdem die Denkweise hat das Innovationsmanager das ist dann sozusagen rundet das Thema ab. [00:52:03] Alexander Boll: Und am Tag sind wir in sich geschlossenes schon am perfekt um diese Anfragen auch entgegenzunehmen die wir vorformuliert hatten. [00:52:11] Claas: Okay gut und wie kriege ich Kontakt zu euch Alex wenn ich dich erreichen will wie kann ich das am besten tun. [00:52:19] Alexander Boll: Das geht auch unter meiner E-Mail-Adresse Alexander. Bullet Haufe – Lexware dot-com oder ich bin dann auch in LinkedIn oder Xing zu finden linkedin ein bisschen präferierter um ehrlich zu sein. [00:52:30] Claas: Okay gut Anna deine Kontaktdaten wie erreiche ich dich. [00:52:35] Anna Hinn: Der Name ich findet man auch Anna hin über linkedin oder Xing und auch über Anna. Hinn HE Doppel n et Haufe – Lexware. Com. [00:52:46] Claas: Gut die ganzen Adressen kann natürlich auch in die Scheune und dann braucht man dann nur noch klicken und dann hat man euch ganz schnell bei den innovativen hammelbein. [00:52:55] Claas: Bei uns was schreiben will der kann das tun und an per Mail kanzleifunk at-steuer kaputt.de geht an angela und mich und wir antworten auch mal ein Hallo. [00:53:05] Claas: Regel schnell okay gut dann vielen Dank. [00:53:09] Claas: Dieses für den Einblick in dieses Ding bald wo ich mir am Anfang nicht so richtig was vorstellen konnte erinner war Zion managen war für mich und wieso ein bisschen ein Widerspruch in sich aber ich glaube ihr seid da. [00:53:23] Claas: Na vielleicht noch nicht symptomatisch aber schon sehr weit voran wenn es darum geht dass man Organisationen öffnet gegenüber Kunden auch. [00:53:33] Claas: Und dass man gemeinsam etwas entwickeln kann was halt zum beiderseitigen Nutzen ist also viel Erfolg und ich hoffe ich höre noch viel von euch. [00:53:38] Musik [00:53:41] Alexander Boll: Und danke dir.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]