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Die Kanzlei als Datendrehscheibe der Finanzbuchhaltung

Die Kanzlei als Datendrehscheibe der Finanzbuchhaltung

Peter Schommer Die von Peter tom Suden in seinem gleich betitelten Beitrag vorgestellte Lösung erscheint sehr modern und zukunftsträchtig. Hier sind aber eine Reihe von unterschiedlichen Partnern mit verschiedenen Schnittstellen zu organisieren, und es gibt Kanzleien, die lieber eine eigenständige Lösung mit weniger Schnittstellen bedienen würden. Auch diese Kanzleien wollen auf Effizienz, digitale und digitalisierte Belege nicht verzichten. Ebenso wenig ihre Mandanten. Für diese Kanzleien bietet sich ein Beleg-Scan an, der in unterschiedlichen Ausprägungen stattfinden könnte. So kann die Kanzlei zentral die Belege einscannen, vorteilhafter wäre es aber, der Mandant erledigt das Scannen der Belege selbst vor Ort. Die von Peter tom Suden in seinem gleich betitelten Beitrag vorgestellte Lösung erscheint sehr modern und zukunftsträchtig. Hier sind aber eine Reihe von unterschiedlichen Partnern mit verschiedenen Schnittstellen zu organisieren, und es gibt Kanzleien, die lieber eine eigenständige Lösung mit weniger Schnittstellen bedienen würden. Auch diese Kanzleien wollen auf Effizienz, digitale und digitalisierte Belege nicht verzichten. Ebenso wenig ihre Mandanten. Auch die wollen ihre kaufmännische Verwaltung jeder Zeit organisiert wissen. Ihre Belege würden sie gern einmalig digital erfassen und dann zentral halten und archivieren. Für diese Kanzleien bietet sich ein Beleg-Scan an, der in unterschiedlichen Ausprägungen stattfinden könnte. So kann die Kanzlei zentral die Belege einscannen, vorteilhafter wäre es aber, der Mandant erledigt das Scannen der Belege selbst vor Ort.

„Was ist es also, daß die Umstellung weiterer (FiBu-)Mandanten auf „“Buchführung mit Zukunft““ ins Stocken geraten lässt? Was sind die Gründe, warum erst gar nicht mit BMZ begonnen wird? Es gilt zu untersuchen, wo genau die Ursachen liegen. Wie immer erscheinen die Gründe vielfältig und sind im Einzelfall zu betrachten:“ Die Kanzlei als Datendrehscheibe


Dieser Artikel erschien erstmalig am 24.06.2009 auf der Internetseite von Gerhard Schmidt (IT-Forum steuerberater-mittelstand.de) und wird hier archiviert.