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10 Fragen an … WP Ulrich Britting

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Ulrich Britting ist Wirtschaftsprüfer, aber hauptsächlich mit der Geschäftsführung der BA-Group beschäftigt, in deren Hamburger Büro er arbeitet. Auf der StB-expo.de in Köln hat er über die Ausgründung pathway-solutions.de berichtet. Startups, Digitalisierung, Internationales und Wissensvermittlung sind seine Themen.

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1. Warum sind Sie StB geworden?

Ich komme aus der Wirtschaftsprüfung und habe auf das Steuerberaterexamen verzichtet, weil ich mir ein Examen sparen wollte. Seit 10 Jahren bin ich mehr in der Steuerberatung tätig. Es ist ein toller Job. Man kann den Leuten Sorgen abnehmen, damit sie sich aufs Wesentliche konzentrieren können und dadurch glücklich machen. Heute bin ich allerdings fast ausschließlich mit der Geschäftsführung beschäftigt.

2. Ihre fachliche Dienstleistung bieten auch zig andere Kanzleien – was stellen Sie heraus, wenn Sie potentiellen Mandanten Ihre Kanzlei empfehlen möchten?

Wie alle anderen Kanzleien auch bieten wir die klassischen Leistung der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Aber wir arbeiten sehr integriert mit den Mandanten zusammen, suchen die pragmatische und konstruktive Lösung und beraten auch in internationalem Umfeld.

3. Wo holen Sie sich Inspiration für Ihre Arbeit?

Bei Gesprächen mit unseren Mandanten. Diese Mandanten stammen oft aus der Startup-Szene und die Gespräche drehen sich meist um Themen außerhalb der Steuerberatung. Es geht mir darum, besser zu verstehen, wo die Mandanten der Schuh drückt.

4. Welche geschäftliche Herausforderung beschäftigt Sie derzeit am meisten?

Der effizienter Wissenstransfer zwischen den Köpfen der Kanzlei. Unsere Mitarbeiter sind alle so eingespannt, dass man sich für dieses Thema wirklich Zeit nehmen muss. Wie verschaffe ich also den Mitarbeitern Zeit, um über ihr Tun nachzudenken?

5. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?

Bei uns ist der „cultural fit“ wichtig. Was für ein Typ Mensch ist der Interessent? Was will er oder sie erreichen? Fachliche und technische Fähigkeiten sind auch wichtig, aber Teamfähigkeit geht vor.

6. Mal angenommen, der Kammerzwang fällt, jeder darf Steuerberatung anbieten und Steuerberater auch gewerbliche Leistungen: Was tun Sie?

Mich weiter darum kümmern, dass unsere Mandanten vernünftige Lösungen bekommen und weniger Sorgen haben.

7. Auf welche geschäftliche Entscheidung/Erfolg sind Sie stolz?

Mich getraut zu haben, diesen Wachstumspfad zu gehen. Mut wird belohnt.

Und auf die Gründung von pathway-solutions.de, weil es uns digital auf ein neues Level hebt.

8. Sie können – unbemerkt und ungestraft – hinter die Kulissen einer anderen Kanzlei schauen: Was würden Sie ausspionieren?

Ich möchte mich lieber mit anderen austauschen, als zu spionieren. Es gibt viele tolle Kanzleien. Und es macht Spaß, Erfahrungen zu teilen, sich gegenseitig zu helfen und besser zu machen.

9. Welche natürliche Gabe würden Sie gern besitzen?

Nach der Arbeit besser abschalten können.

10. Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?

Entspannt, gespannt, motiviert.

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