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kf130: Experimentierkasten für Berufsträger: Kosmos Kanzlei – mit WP Ulrich Britting, ba-group.de

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Transkript

[00:00:07] Claas: Aufnahme läuft Kanzleifunk 126 hallo Angela.
[00:00:10] Angela: Ja hallo Klaus grüß Dich.
[00:00:11] Claas: Hallo du hast ja einen Gast gewünscht und ihn auch gleich mitgebracht und deshalb können wir noch mal moin moin nach Hamburg sagen Ulrich Britting ist mit dabei manoli.
[00:00:20] Ulrich Britting: Mon ange la Mannschaft.
[00:00:23] Angela: Hi Ulli grüß Dich.
[00:00:25] Claas: Angela warum hast du Uli eingeladen und worüber wollen wir heute sprechen.
[00:00:29] Angela: Ja also eingeladen habe ich ihn wir haben uns kennengelernt der Uli und ich persönlich vorher hatten wir schon taxing und Mail Kontakt
[00:00:37] Angela: in München bei der Upgrade vor sechs es bei dieser einen halbtägigen Veranstaltung da hat sich ja hier auch schon davon berichtet und er war mein Sitznachbar,
[00:00:48] Angela: am Anfang und ich habe dann mitgekriegt und ich wusste er hält auch einen Vortrag und ich war so beeindruckt und ich habe sie ja damals auch schon gesagt er saß neben mir und vorher war die Steffi Burghardt
[00:00:58] Angela: zum Thema generations das neben und ich sah wie er immer so
[00:01:03] Angela: in sich dachte oh mein Gott eigentlich wollte ich das jetzt gleich erzählen eigentlich wollte ich das jetzt gleich erzählen und dich ich war echt so was wird da jetzt machen wenn er auf die Bühne geht
[00:01:13] Angela: und wenn ist auf die Bühne hat seine Manuskripte Risse und gesagt ich mache jetzt ganz was anderes und es war so spannend und so toll dass ich mir dachte,
[00:01:22] Angela: das befragen wir noch mal direkt hier dass das noch mehr Leute hören als nur ich damals bei dem Vortrag.
[00:01:29] Claas: Das geht runter wie Öl oder nicht.
[00:01:32] Ulrich Britting: Ich habe zwar ein spannender Moment weil ich habe den Vortrag ich habe dir eine Weile umkreist und am Morgen noch ein letztes Mal neu sortierte zusammengeschrieben und dann war es wirklich zurück während sie hat mir nicht nur drei Witze geklaut,
[00:01:46] Ulrich Britting: sondern der der ganze Sinn war plötzlich weg aber am Ende hat es geholfen hier klarzumachen was ich eigentlich erzählen sollte und.
[00:01:59] Ulrich Britting: Das freut mich wenn es denn so angekommen bist.
[00:02:02] Claas: Okay du hast mir deine Kanzlei zählt oder.
[00:02:06] Ulrich Britting: Genau ich habe erzählt was uns in den letzten inzwischen 7 Jahren in der in der Diät Text und Diego passiert ist.
[00:02:15] Claas: Gut üblicherweise fangen wir mal so an dass wir die Leute bitten sich mal kurz vorzustellen und was für eine Kanzlei sie haben du bist aus Hamburg du bist gar kein Steuerberater Wirtschaftsprüfer und CPA.
[00:02:26] Claas: Und den Namen hast du auch schon gesagt wie ey group.de Text das muss uns Mission aufdröseln.
[00:02:32] Ulrich Britting: Genau also EBL Group ist ein Zusammenschluss von fünf Gesellschaften ursprünglich mal gegründet und wirtschaftsprüfungs Bereich größer und gemeinsamer Markt aufzutreten und Synergieeffekte zu generieren,
[00:02:47] Ulrich Britting: wir hatten damals börsennotierte Unternehmen und da ist geteiltes Leid halbes Leid mit der ganzen Aussicht,
[00:02:55] Ulrich Britting: und wir haben gesagt wir wollen moderneres Setup haben bisschen ausfallen und neue Wege gehen und dieses gemeinsame Plattform als Experimentierkasten nutzen.
[00:03:06] Ulrich Britting: Und er digitex ist eine Gesellschaft davon das ist die in der ich Gesellschafter bin.
[00:03:14] Ulrich Britting: Genau wir machen Wirtschaftsprüfung Steuerberatung und am 2013 uns in Hamburg neu aufgestellt mit fünf Mitarbeitern,
[00:03:23] Ulrich Britting: noch mal neu angefangen und dann einen Schritt in die Startup Langenfeld in Berlin gemacht als Weg in die Zukunft.
[00:03:33] Claas: Okay wie viel Berufsträger seid ihr denn oder Partner.
[00:03:37] Ulrich Britting: In der BL Text sind wir jetzt drei Partner und.
[00:03:44] Ulrich Britting: Sind 11 Berufsträger davon 3 BPS und 7 zusätzliche Steuerberater.
[00:03:53] Claas: Okay dann seid Ihr ja ordentlich gewachsen.
[00:03:57] Ulrich Britting: Genau also wir waren damals wie gesagt zu fünft waren sehr wirtschaftsprüfungs lass dich haben viele ausländische Tochtergesellschaften als Mandanten
[00:04:06] Ulrich Britting: und haben nachdem wir uns in Hamburg separiert hatten neu aufgestellt haben überlegt was
[00:04:12] Ulrich Britting: könnten wir eigentlich machen um weniger Abhängigkeit zu haben und hatten zwei klitzekleine Startup in der Wirtschaftsprüfung,
[00:04:20] Ulrich Britting: gesagt naja kulturell passen die zu den amerikanischen Kunden die wir haben wir sprechen alle englisch und wir gucken mal in Berlin wo wir ein paar Kontakte haben was in der Startup Branche geht es könnte ja theoretisch passen.
[00:04:33] Ulrich Britting: Unten.
[00:04:35] Ulrich Britting: Bin deine weil angereist habe ein paar Freunde von früher getroffen paar Kollegen von früher und mit ein bisschen Glück sind wir in ein zwei Projekte reingekommen.
[00:04:45] Ulrich Britting: Am Anwälte kennengelernt die sich auch gerade von der großen Anwaltskanzlei ist bin oft hat Nase in der sehr ähnlichen Situation waren in die H&M,
[00:04:55] Ulrich Britting: wo die Liebe hinfällt sage ich mal wir haben uns beruflich ineinander verliebt weil wir beide sehr pragmatisch und lösungsorientiert arbeiten wenn einer morgens eine E-Mail geschrieben habt hat er ja eigentlich innerhalb weniger Stunden Antwort.
[00:05:09] Ulrich Britting: Kannst du machen da ist ein Risiko drinnen muss ich mir genauer angucken dauert bis.
[00:05:16] Ulrich Britting: Unten sollen wir ein zwei Mandanten gewonnen oder Projekte mit denen gemacht,
[00:05:21] Ulrich Britting: daraus kam I Mandaten relativ großes bekanntes Berliner Startup,
[00:05:27] Ulrich Britting: wo wir dann erst die Lohn und Gehaltsabrechnung übernommen haben wie ich bei den Upgrade von Sex erzählt habe ohne Mitarbeiter zu haben die Lohn und Gehalt können.
[00:05:39] Ulrich Britting: Und dann im Anschluss die Steuerberatung wir hatten damals 300 Mitarbeiter also das war schon bisschen aufregend.
[00:05:49] Angela: Du und
[00:05:50] Angela: weil du das erzählst und das fand ich eigentlich zippyshare bezeichnend gerade auch mit dem wie reagieren wir machen wir WhatsApp und und wie schnell läuft es alles da hast du ein paar Punkte genannt was du der Unterschied zwischen dem klassischen Mittelständler und solchen Start-ups ist und warum die euch so schätzen ich weiß nicht ob es das im Kopf hast was du da
[00:06:10] Angela: erzählt hast denn du das noch mal so ein bisschen rekapituliert sonst kann ich in meine Aufzeichnungen gucken ich habe ja damals detailliert mit geschrieben
[00:06:18] Angela: aber das fand ich sehr sehr spannend.
[00:06:20] Ulrich Britting: Da bin ich da bin ich mal gespannt ob ich das noch so zusammen kriege
[00:06:25] Ulrich Britting: also grundsätzlich experimentieren die Startups viel die entdecken ja die Welt neue und probieren ganz viele Sachen und,
[00:06:33] Ulrich Britting: sind sehr schnell und agil und probieren Dinge aus und wenn es nicht funktioniert passen Sie sich an und je nachdem wenn die gerade Finanzierung bekommen haben und schnell wachsen brauchen wir auch Partner,
[00:06:47] Ulrich Britting: die ihn schnell mit Lösung zur Seite stehen und mich Bedenkenträger die sagen ohne das kannst du so nicht machen und deswegen haben wir versucht schnell zu reagieren.
[00:06:57] Ulrich Britting: Ist eigentlich relativ einfach als Unterscheidungsmerkmal und in Lösungen zu denken und in der Sprache zu sprechen die auch die Mandanten von uns verstehen.
[00:07:10] Claas: Also Englisch.
[00:07:12] Ulrich Britting: Ja auch teilweise Englisch das war in dem Band weil wir manchmal nicht wussten wenn wir hingehen sprechen wir jetzt Deutsch oder Englisch das war in dem Mitarbeiterpool damals aber egal und,
[00:07:25] Ulrich Britting: den Halterungen also wenn wenn wir – geschrieben haben haben wir die Ergebnisse ans Anfang an Anfang gestellt versucht im Klaren Deutsch zu schreiben und weniger Steuerberater deutsch,
[00:07:36] Ulrich Britting: und dann die technische Auswertung entweder hinten dran noch mit beigefügt oder ganz weg gelassen und nur für unsere Dokumentation gehabt
[00:07:44] Ulrich Britting: weil die sowieso keiner gelesen hat.
[00:07:50] Ulrich Britting: Und das Englisch war wie gesagt die hatten vorher viele amerikanische Kunden und in der Berliner Startup Welt die ist auch sehr international,
[00:07:57] Ulrich Britting: also dass Englisch immer am Kriterium war und wie du schon sagtest mit dem Wachstum wir sind denn jetzt in 7 Jahren von 5 auf 45 Mitarbeiter gewachsen,
[00:08:07] Ulrich Britting: da sprechen alle Englisch wir haben auch einen Englischtest als Teil unseres einstellung.
[00:08:14] Ulrich Britting: Procederes und das macht das mit der Mitarbeitersuche nicht immer einfach.
[00:08:19] Angela: Ist das glaube ich aber eher warst du damals gesagt hast das mag ich noch mal wiedergeben das fand ich das Wasser sein Einstieg beim Unterschied zwischen start up und
[00:08:27] Angela: normalen Unternehmer diese Startup sie wollen halt immer gleich die Welt revolutionieren also die Welt ist wird durch unser Produkt ein besserer Ort und genau deswegen haben die diese
[00:08:40] Angela: Anspruchshaltung das alles immer schnell und sofort sein muss weil wenn man nicht sofort die die eine Antwort oder Lösung hat dann dann wird die Welt ja geht die Welt ja unter quasi
[00:08:50] Angela: und das war für mich noch mal so beeindruckend als du das erzählt hast aber lässt du den Nagel auf den Kopf trifft welche Haltung die haben.
[00:08:59] Ulrich Britting: Genau also eine geht nicht gibt’s nicht die wollen die Welt erobern die wollen die Welt verbessern und
[00:09:07] Ulrich Britting: die verstehen in vielen Dingen nicht wo das Problem ist in der Zeit von Google oder digitalen Tools ist ja alles wissen sofort verfügbar und die haben ganz wenig Verständnis dafür wenn man,
[00:09:18] Ulrich Britting: wenn man langsames wenn man lange braucht oder sich in Sicherheit abbiegen will die akzeptieren,
[00:09:25] Ulrich Britting: Schiller ihr als Langsamkeit und übervorsichtig zu sein.
[00:09:30] Claas: Und inwiefern hat euch das verändert also habt ihr euch diese Arbeits Eigenschaften dann zu eigen gemacht und ist das so geblieben.
[00:09:38] Ulrich Britting: Ja das ist ja nicht so weit von denen also
[00:09:42] Ulrich Britting: amerikanischen Grundtugenden just do it im Koffer entfernt und da war das Team was ich damals hatte sehr geübt drin das war
[00:09:51] Ulrich Britting: und ist ihm und durch diesen Neustart hatte sich auch in Startup spirit bei uns entwickelt also wir haben unsere
[00:09:58] Ulrich Britting: Altmöbel abgegeben an den Teil der Kanzlei rausgegangen sind und parallel kann die Ikea Möbel die wir dann als Teambuilding gemeinsamen zusammengeschraubt haben und es passierten permanent wilde Sachen
[00:10:10] Ulrich Britting: selber geputzt eingekauft nach Berlin gefahren,
[00:10:15] Ulrich Britting: die haben da alle mitgemacht und hatten Lust drauf und das haben wir dann auch versucht im weiteren Recruiting umzusetzen dass wir.
[00:10:25] Ulrich Britting: Wir haben dann mit dem Team geübt Veränderung also Veränderung geübt und versucht Veränderung ganz normalen Zustand
[00:10:33] Ulrich Britting: zu generieren und ganz viele Sachen ausprobiert
[00:10:36] Ulrich Britting: und gesagt geht nicht gibt’s nicht Veränderung ist Normalität und wir machen es einfach und von daher haben uns dies da das schon sehr sehr inspiriert.
[00:10:48] Ulrich Britting: Und dann mit dem Erfolg der nach 2014 fängt das so langsam an mit dem Wachstum da haben wir denn die ersten beiden zusätzlichen Mitarbeiter eingestellt,
[00:10:57] Ulrich Britting: und das ging dann immer weiter so dass wir seitdem eigentlich immer hinter der Nachfrage her gelaufen sind.
[00:11:07] Angela: Und wie übt man Veränderungen ganz konkret weil das ist ja heutzutage für alle Kanzleien das Thema wie kommt man in der schnelllebigen Welt und jetzt auch mit der ganzen Krise was gewesen ist und immer noch anhält
[00:11:21] Angela: wie kommt man da menschlich und und intellektuell eigentlich mit und was ist mit denen die es nicht schaffen also wie diese,
[00:11:29] Angela: was habt ihr getan um Veränderungen wirklich praktisch zu üben.
[00:11:33] Ulrich Britting: Ja die haben damals angefangen ich glaube das gab ein zwei Fälle wo die Mandanten aus anderen Buchhaltungssystem gebucht haben und gefragt haben ob wir nicht bei denen vor Ort buchen können,
[00:11:44] Ulrich Britting: dann haben wir uns angeguckt und gesagt nachher vor Ort können wir das haben wir in der Wirtschaftsprüfung auch gemacht,
[00:11:50] Ulrich Britting: unterschiedliche Systeme haben wir auch schon mal gesehen aber außer DATEV können wir nicht buchen aber wenn ihr das wollten machen wir das gerne und wir wir müssen halt irgendwie damit zurechtkommen dass der Mitarbeiter,
[00:12:03] Ulrich Britting: ein zwei drei Tage braucht um mit dem System zurechtzukommen und.
[00:12:09] Ulrich Britting: Der Mandant hat es akzeptiert und dann haben wir uns mit den Mitarbeitern hingesetzt und gesagt,
[00:12:14] Ulrich Britting: also die Digitalisierung wird ganz viel verändern und wir wollen mit euch gemeinsam Veränderung üben also wenn jetzt ein neues System kommt,
[00:12:23] Ulrich Britting: sag nicht oh nein will ich nicht kann ich nicht sondern lasst euch darauf ein und versucht es einfach weil wir die Idee hatten wenn einer auf DATEV buchen kann und dann vielleicht noch sayge gebucht hat und,
[00:12:36] Ulrich Britting: Zenith oder Addison.
[00:12:38] Ulrich Britting: Das vierte oder fünfte System auch egal und über diese unterschiedlichen kleinen Schritte auch wenn es dir mal länger gedauert hat haben sich die Mitarbeiter dran gewöhnt über überwinden.
[00:12:53] Ulrich Britting: Und ich glaube wir als Führung Camp.
[00:13:00] Ulrich Britting: Die Zeit in die Mitarbeiter investiert und mit denen da drüber gesprochen auch im Sorgen oder Ängste zu nehmen und das viel zu lernen,
[00:13:08] Ulrich Britting: Sommer uns auch von den Startups ein bisschen abgeguckt.
[00:13:12] Ulrich Britting: Und das hat mich damals sehr inspiriert mir hat mal jemand gesagt ich kann nicht von meinen Mitarbeitern verlangen dass die meine Ziele Teilen sind ja meine Ziele und nicht deren
[00:13:21] Ulrich Britting: das funktioniert aber wenn man sich selber für die Mitarbeiter interessiert und den hilft deren Ziele zu,
[00:13:29] Ulrich Britting: erreichen oder deren sorgen sich um deren Sorgen kümmert und dann ist es wie in jeder Beziehung,
[00:13:36] Ulrich Britting: man hilft sich gegenseitig Mann kümmert sich um number und man arbeitet miteinander und dass das hat uns dann sehr geholfen die einzelnen Schritte zu machen und dann haben wir einfach viel experimentiert wenn neues Tool kommt,
[00:13:48] Ulrich Britting: gucken wir das an testen das und dann wir das funktioniert oder es funktioniert nicht.
[00:13:56] Angela: Hast du mal ein paar Beispiele für Tools dir getestet habt die funktionieren und auch welche wo er sagt haben nicht funktioniert.
[00:14:02] Ulrich Britting: Na das kommt immer drauf an was man sich davon verspricht und gibt auch immer Wechsel in der Zeit also wir haben relativ früh mit Candace gearbeitet.
[00:14:13] Ulrich Britting: Waren auch bei denen auf der Seite als Partner des war damals ein tolles Tool weil die DATEV noch nicht mit der Apple Welt umgehen konnte und das geholfen hat die Vollständigkeit der Belege zu garantieren und den.
[00:14:28] Ulrich Britting: Mandanten von uns in Echtzeit Zugriff auf seine Belege erforderte der konnte sehen welche Rechnung hat er bezahlt welche nicht,
[00:14:35] Ulrich Britting: gibt es offene Rechnung oder gibt’s Zahlungen ohne Beleg und das hat ganz zu stark geholfen die Automatisierung also die Vollständigkeit zu generieren,
[00:14:46] Ulrich Britting: das hat damals nicht so geholfen die die Buchführung zu automatisieren und Zeiten zu sparen in der in der wirklichen Verarbeitung aber die Vollständigkeit.
[00:14:57] Ulrich Britting: Hat hat uns so sehr weitergebracht wenn man nicht mehr mit Mandanten immer hin und her kommunizieren mussten da fehlen Belege bitte schick mir die Belege oder ähnliches,
[00:15:08] Ulrich Britting: und.
[00:15:11] Ulrich Britting: Inzwischen nur was was nutzen wir noch wir sind schon seit einem guten Jahr in Microsoft Teams das heißt wir konnten schon vor koronaren bisschen üben damit hatten auch vorher mit GoToMeeting
[00:15:21] Ulrich Britting: geübt zu Mund Google Hangouts was Mandanten von uns ganz viel,
[00:15:26] Ulrich Britting: nutzen inzwischen sind wir intern auf Microsoft Teams und externen ergänzen wir das manchmal dazu,
[00:15:32] Ulrich Britting: was einfacher an zu takten ist wir haben uns damals fast Bild angeguckt tolles Tool was bloß für unsere Kunst Strukturen nicht.
[00:15:43] Ulrich Britting: So passend war bei mir größere Unternehmen hatten.
[00:15:46] Ulrich Britting: Was können wir noch expensify und zirkular als reisekostentool an meine internationale nationale Version Bamboo Asia und personio als etwa Systeme wo man auch Daten übernehmen kann interrupters.
[00:16:01] Ulrich Britting: Spendesk in letzter Zeit.
[00:16:08] Ulrich Britting: Ja ganz ganz ganz viele Sachen dass wir denn vor ein paar Jahren gemerkt haben wir brauchen bisschen mehr Know-how und uns die Idee mit der Pathway-solutions gekommen ist.
[00:16:19] Claas: Auf das Stichwort habe ich ja nur gewartet.
[00:16:23] Angela: Aber Erik Klaas die Show Notes werden diesmal lang mit den ganzen Tools ich habe noch
[00:16:30] Angela: bevor wir zu Pathway-solutions kommen habt ihr macht sie ja was mit WhatsApp for business oder
[00:16:37] Angela: welche Kommunikationskanäle nutzt ihr mit euren Start-ups weil wenn es so schnell gehen soll die haben ja da ist sie ihre eigenen Dinge oder schicken durch per Facebook die Anfragen wie läuft das.
[00:16:48] Ulrich Britting: Also per Facebook passiert nix.
[00:16:52] Ulrich Britting: Außerdem bisschen Recruiting in letzter Zeit WhatsApp war früher und immer das jetzt ja ein bisschen schwieriger geworden aber zum verabreden wenn Mandanten uns darüber kontaktieren bleibt es nicht aus
[00:17:06] Ulrich Britting: einige Mandanten haben slack,
[00:17:09] Ulrich Britting: also viele unserer Mandanten haben slackers Kommunikationsmittel und ersetzen dann Gruppen mit uns auf.
[00:17:17] Ulrich Britting: Wo Informationen ausgetauscht werden wir haben ja ohne Cloud Ideen also auch über DATEV ASP Partner funktioniert jetzt Microsoft Teams.
[00:17:29] Ulrich Britting: Und E-Mail das sind die meisten Kommunikationsmittel außerdem.
[00:17:34] Ulrich Britting: Dadurch dass mir ja immer flexibel waren haben alle unsere Mitarbeiter im Firmenhandy hatte ich schon immer gehabt.
[00:17:42] Ulrich Britting: Was hat jetzt auch Homeoffice Kommunikation einfaches und die Mandanten ganz viel mit den Mitarbeitern auch über die Handys direkt kommunizieren.
[00:17:53] Angela: Und habt ihr auch dann in MS Teams eure Mandanten mit eingebunden in die Projekte oder ist es erstmal ein reines internes tool.
[00:18:02] Ulrich Britting: Vereinzelt Waldau von in unserer Mandantenstruktur noch nicht so viele Mandanten in dieser Microsoft Welt leben und vorher schon in Google oder slap.
[00:18:14] Ulrich Britting: Engagiert haben und wir wollen unseren Mandanten das Kommunikationsmedium nicht vorgeben.
[00:18:21] Ulrich Britting: Sonne versuchen uns den anzupassen und wir erwarten nicht dass sie noch Microsoft Teams einführen wenn sie schon in slack nutzen oder GoToMeeting benutzen sondern.
[00:18:31] Ulrich Britting: Sind zu dass wir denn uns bei denen integrieren wird es glaube ich noch ein großer Unterschied das hatte ich auch bei der erzählt dass.
[00:18:40] Ulrich Britting: Wir eigentlich sehr integriert mit den Mandanten zusammenarbeiten in Teilen wachsen die sehr schnell deshalb wir sind hier auch Thorsten Buchungsabteilung und wir hatten.
[00:18:52] Ulrich Britting: Kann man dann die sich verdoppelt haben also von 100 auf 200 Mitarbeiter in einem Jahr und wenn man da die Buchhaltung und die Löhne rechnet ist das eigentlich ein tägliches miteinander kommunizieren aber noch ganz viele Probleme und Beratungsthemen,
[00:19:07] Ulrich Britting: auch schön aufpoppen.
[00:19:10] Angela: Dann möchte ich noch mal nachhaken weit ist,
[00:19:14] Angela: die Diskussion habe ich oft mit Kollegen wenn ihr z.b. heute Mitarbeiter per Handy mit den Mandanten kommunizieren paar habt ihr auf slack
[00:19:24] Angela: wenige auf Teams wie führt ihr die ganzen Kommunikationen die da geführt werden zusammen irgendwo dokumentiert oder sagt er okay,
[00:19:33] Angela: Mit dem Informationsverlust leben wir wir wir können nicht alles dokumentieren nicht alles wissen oder wo habt ihr da eure Grenzen.
[00:19:41] Ulrich Britting: Naja also Telefonate ob ich die über die Festnetz Anlage oder SFirm Handy mache die sind
[00:19:47] Ulrich Britting: ja sowieso nicht dokumentierte wir haben datev-dms im Einsatz wo wir die wesentlichen E-Mails speichern und am Ende auch die Arbeitspapiere.
[00:19:59] Ulrich Britting: Und am Ende sind slack und Teams nur Austauschplattform mit den Mandanten die unabhängig davon sind wie wir unsere Dokumentationen und Daten,
[00:20:09] Ulrich Britting: ablegen,
[00:20:10] Ulrich Britting: ich muss aber zugeben bei dem Wachstum von 5 auf 45 Mitarbeiter da ist auch viel Improvisation dabei und an einigen Stellen hängen unsere Prozesse immer unserem Ist-Zustand hinterher.
[00:20:25] Claas: Bevor wir auf Pathway-solutions kommen möchte ich dich Aggeler erinnern dass du gerne mit ihm über den kulturtest sprechen wollte.
[00:20:34] Claas: Pudding hast du ja schon mehrfach gesagt ich soll ständige Herausforderung für euch ihr habt auch da einen eigenen Weg eingeschlagen und etwas erfunden und das nennt sich Kultur zuerst was ist das bitte.
[00:20:45] Angela: Kulturmanager also ganz kurz es war eigentlich der irgendwas weiter der Ausgangspunkt wie ich überhaupt auf den Uli gestoßen bin ich weiß nicht durch
[00:20:54] Angela: irgendwelche Kanäle habe ich diesen kulturmatcher entdeckt oder du hast mich angemeldet wegen was anderem und dann gehe ich natürlich immer auf die Webseiten drauf und in Decke da ist ein Test,
[00:21:06] Angela: ich bin ja so ein Fan von Tests ich mache da immer sofort mit und der war sehr,
[00:21:11] Angela: intelligent also ich fand ihn sehr sehr gescheit also so ein Persönlichkeitstest wie tickst du bist du eher der freiheits Typ oder der Hierarchie liebende bist du eher im Team oder arbeitest du eher für dich also so einfach so
[00:21:23] Angela: Zusammenarbeit Fragen und bei mir kam dann irgendwas raus mit du passt zu unter 70% zur
[00:21:31] Angela: zu der Kanzlei dachte mir okay bewerben,
[00:21:35] Angela: schade kann ich mich jetzt dann nicht aber wer weiß und dann haben wir eben bisschen uns ausgetauscht da drüber und,
[00:21:43] Angela: ja und ich finde es als ich weiß gar nicht wer das für euch
[00:21:46] Angela: Dog formiert hat und mit mit welchem psychologischen Hintergrund des funktioniert aber du kannst ja noch mal berichten es haben ja ganz viele diesen Test schon gemacht und wie ihr den einsetzt dann letztlich für euer
[00:21:58] Angela: neuer Recruiting.
[00:22:00] Ulrich Britting: Also im Zusammenhang mit den Wachstum und unsere Kundenstruktur haben wir ja viele Mitarbeiter gesucht und sind vor allem in den ersten Jahren als wir noch nicht so genau wussten wer wir sind,
[00:22:13] Ulrich Britting: falsche Entscheidung getroffen und uns für Leute entschieden oder die sich für uns was nicht zusammen passte also wir hatten zwischendurch
[00:22:21] Ulrich Britting: im Recruiting eine Fehlerquote von ungefähr 50% wo wir uns in der Probezeit voneinander also beidseitig
[00:22:28] Ulrich Britting: wieder getrennt haben und.
[00:22:32] Ulrich Britting: Insgesamt egal was wir gemacht haben und egal immer wenn wir mehr geworden sind die Nachfrage auch größer geworden ist haben wir gesagt wir müssen irgendwas von dieser Quote tun wir haben natürlich besser verstanden wer wir sind haben uns intern mit unseren Werten beschäftigt.
[00:22:47] Ulrich Britting: Die mit den Mitarbeitern diskutierte schon in 2000 und.
[00:22:53] Ulrich Britting: 18/19 im Frühjahr vor allem haben die ausformuliert und dann bin ich übern befreundeten Headhunter der hat mir den Hinweis auf diesen kulturmatcher gegeben.
[00:23:04] Ulrich Britting: Weil ich ihm sagte du ich brauche irgendwas wie ich über dieses Bewerbungsgespräch über die Stunde oder anderthalb die man da hat im tieferen Eindruck Kriege weil die,
[00:23:15] Ulrich Britting: jungen Leute heute die sind so geübt im präsentieren dass es ganz schwer in der Stunde herauszufinden können die was,
[00:23:24] Ulrich Britting: oder erzählen die nur ich sehe das ja auch an meinen Kindern die üben dass er schon in der ersten zweiten dritten Klasse im Stuhlkreis alle Probleme auszudiskutieren in der in der Schule auch zu präsentieren.
[00:23:37] Ulrich Britting: Das ist eine Welt im Vergleich zu denen die ich früher war oder,
[00:23:42] Ulrich Britting: man das früher gemacht hat und der hat mich auf diesem kulturmatcher hingewiesen dass das eine Hamburger Firma die hat den entwickelt.
[00:23:49] Ulrich Britting: Es sind 49 Fragen die neuen Kultur Messpunkte messen über über diese 49 fragen.
[00:24:00] Ulrich Britting: Das anonym wir sehen das Ergebnis nicht das heißt es kann jeder auf unserer Webseite kostenlos ausprobieren und,
[00:24:08] Ulrich Britting: wir haben alle unsere Mitarbeiter befragt was gilt denn bei uns das war damals die Frage was gilt gib bitte gib an was gilt bei der Bibeltext und die haben das ausgefüllt und da kam was raus was du jetzt als,
[00:24:22] Ulrich Britting: Benchmark hinterlegt haben und jeder der jetzt auf die Webseite geht und diesen kulturmatcher ausfüllt.
[00:24:29] Ulrich Britting: Christian Ergebnis unten Abgleich mit dem was Geld und das ist ganz spannend weil es.
[00:24:39] Ulrich Britting: Also das entscheidende Kriterium wir haben das jetzt seit August.
[00:24:44] Ulrich Britting: Das entscheidende Kriterium scheint 60 % zu sein also unten unter 60% haben wir niemanden eingestellt hat sich auch kaum einer beworben.
[00:24:55] Ulrich Britting: Die meisten die seitdem angefangen haben sind über 70% zwischen 70 und 80% Mädchen sind die meisten,
[00:25:02] Ulrich Britting: und wir regen die Bewerber an das Ergebnis mit uns zu teilen weil es ja kein Test ist den Mann besteht oder,
[00:25:09] Ulrich Britting: wo man durchfällt sondern man sieht wo man passt und muss Konflikte geben könnte und wenn die das mit uns teilen,
[00:25:17] Ulrich Britting: können wir uns genau über die Themen unterhalten und feststellen fühlt ihr euch eigentlich bei uns wohl,
[00:25:23] Ulrich Britting: weil er Start-up digital agil schnell wachsen klingt total cool und englischsprachig wollen ganz viele das heißt aber auch.
[00:25:35] Ulrich Britting: Vorher Erwartungsdruck hohe Geschwindigkeit Chaos weil permanente Veränderung weil immer irgendwo Feuer zu löschen sind fehlende Strukturen und selber improvisieren.
[00:25:47] Ulrich Britting: Und das haben weniger erwartetes hast gebrauchen immer anzeigt. Bis Zeitraum von drei bis sechs Monaten des Jahres aneinander gewöhnt haben und die sich an unser Tempo gewohnt haben und wir hoffen mit dem kulturmatcher.
[00:26:01] Ulrich Britting: So zu selektieren dass wir weniger Fehlerquote haben und wir haben seit August ungefähr 16 Mitarbeiter eingestellt.
[00:26:15] Ulrich Britting: Die ersten sechs sind jetzt aus der Probezeit raus momentan haben wir noch keine keine Verluste in dieser Gruppe obwohl wir jetzt schon mittendrin sind und auch kein Ton über die Probezeit hinaus.
[00:26:31] Claas: Also hat das Ding ja genau das geleistet was du dir gewünscht hast.
[00:26:34] Ulrich Britting: Genau ist das,
[00:26:35] Ulrich Britting: ganz attraktiv um Leute mal auf die karrierewebseite zu kriegen und zu sagen teste doch mal ob du zu uns passt oder hast du doch mal was du eigentlich für ein Arbeitgeber willst
[00:26:45] Ulrich Britting: wir arbeiten auch mit Headhuntern zusammen und haben dir auch angeregt wenn Sie uns einen Kandidaten vorschlagen den einmal darüber zu schicken damit wir das gleich wissen und das hilft uns,
[00:26:57] Ulrich Britting: mit Clara zu positionieren und Japans berenter zu sein was die Mitarbeiter bei uns erwartet.
[00:27:05] Claas: Siehst du.
[00:27:06] Angela: Wie ist denn deine.
[00:27:07] Claas: Wenn etwa doch arbeiten können.
[00:27:10] Ulrich Britting: Derzeitig besprochen.
[00:27:11] Angela: Ich hatte Glas meinte ich hätte mit meinen 70% dann ja doch bei euch mal anklopfen können.
[00:27:22] Angela: Ich wollte gerade was ich wissen wollte noch wie es,
[00:27:26] Angela: deine Einschätzung oder dein dein Erlebnis sind es dann alles Leute aus der Generation Y die sich da bewerben diese generations why oder w,
[00:27:37] Angela: kommen da auch welche sage ich mal aus meiner Generation die dann aber anders ticken oder wie entwickelt sich da eigentlich des,
[00:27:45] Angela: mindset immer so schön sagt der Mitarbeiter.
[00:27:47] Ulrich Britting: Also wir sind ein relativ junges Team ich bin aktuell mit 50 der älteste und,
[00:27:57] Ulrich Britting: die meisten Leute die sich bewerben sind und der 40er unter 30.
[00:28:03] Ulrich Britting: Es gibt auch welche die sich da drüber bewerben aber.
[00:28:10] Ulrich Britting: Es ist bei vielen Sachen also das mit dem Veränderung üben ist man mit zunehmendem Alter eher weniger,
[00:28:17] Ulrich Britting: gewohnt darauf lassen Sie mich nicht um Kopf und Kragen redet,
[00:28:22] Ulrich Britting: wenn man erstmal zehn Jahre immer das gleiche gemacht hat ist es ist ja schwieriger sich aus diesen Zustand der Gewohnheit zu entfernen und.
[00:28:32] Ulrich Britting: Ich glaube das Paket was wir haben ist für die Generation why und junger attraktiver als für für für Eltern.
[00:28:41] Ulrich Britting: Aber uns ist es eigentlich egal es kommt drauf an dass die Leute Lust haben neue Wege zu gehen neue Dinge auszuprobieren,
[00:28:50] Ulrich Britting: und mit uns zusammen die Welt zu erobern oder die Stoffe Bactrim toll finden mit uns gemeinsam zu wachsen.
[00:28:59] Claas: Du hattest auch von von einer Rekrutierung von einem rekrutierungs Abenteuer erzählt im Zusammenhang mit Rostock magst du das Erzählen.
[00:29:11] Ulrich Britting: Ja wir haben.
[00:29:14] Ulrich Britting: Mitarbeiter gefunden 2017 also vor drei Jahren der viel Startup Erfahrung hatte und in Rostock wohnte,
[00:29:22] Ulrich Britting: und haben dann ja später oder anderthalb Jahre später weil er vom Homeoffice ausgearbeitet hat gesagt wir könnten auch in Rostock im Büro eröffnen,
[00:29:35] Ulrich Britting: da könnte es vielleicht leichter sein Mitarbeiter zu finden als in Hamburg und Berlin werden.
[00:29:42] Ulrich Britting: Wir haben jetzt inklusive Werkstudenten sieben oder acht Mitarbeiter da da sitzen im Coworking-Space.
[00:29:49] Ulrich Britting: Was auch in Rostock nicht so leicht ist Büros zu finden die schick sind und zentral liegen und das sonst ein bisschen Flexibilität gibt zu sehen wie wie groß werden konnte.
[00:30:04] Ulrich Britting: Ja wir wir versuchen dadurch dass wir komplett digital arbeiten ist es eigentlich egal wo die Mitarbeiter setzen das merken wir seit Coruna doppelt und dreifach.
[00:30:15] Ulrich Britting: Weil wir wirklich alle virtuell im Homeoffice setzen bis auf denjenigen die ins Büro gehen und einmal nach der Post gucken morgens,
[00:30:24] Ulrich Britting: deswegen können wir von Rostock und Berlin aus von Rostock auch Berliner und Hamburger Mandanten betreuen,
[00:30:29] Ulrich Britting: unten vergütungs Mücke nicht komplett schließen aber deutlich besser bezahlen als der Rostocker.
[00:30:43] Ulrich Britting: Wir hoffen dass wir dadurch noch den ein oder anderen Mitarbeiter finden
wobei ja auch Geld nicht alles ist.
[00:30:53] Angela: Wenn letzten Monaten Lexoffice beobachtet hat dem dürfte aufgefallen sein dass ich dort so einiges getan hat
[00:30:59] Angela: da war zum einen der Start von Lohn und Gehalt aber auch die Verfahrensdokumentation die automatisch integriert ist und nur vom Berater abgerufen werden kann also die Verfahrensdokumentation zur belegablage die ist noch ziemlich neu,
[00:31:11] Angela: und dass ich nur von den Beratern abrufbar ist können die Kanzleien darum herum sozusagen ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln,
[00:31:19] Angela: Kundenmanager in Lexoffice wo der erweitert er erleichtert die Kommunikation des Mandanten mit dessen Kunden und ganz aktuell während der Pandemie,
[00:31:27] Angela: haben die Entwickler von Lexoffice und noch ein weiteres Modul hinzugefügt und zwar ein antragscenter mit dem die Mandanten steuerliche Erleichterungen selbst beantragen können Sie sehen Lexoffice wird weiterentwickelt,
[00:31:39] Angela: und in der Zielgruppe der kleinen und mittleren Unternehmen gewinnt dieses Programm immer mehr an Zuspruch die Mandanten können damit sauber bequem und online ihr Büro führen.
[00:31:49] Angela: Was haben sie als Steuerberater davon saubere Daten und eine reibungslose Zusammenarbeit,
[00:31:54] Angela: Lexoffice hat ein besonderes Angebot für Steuerberater damit sie Lexoffice in Ihre Abläufe integrieren das programm voll ausschöpfen können und ihren Mandanten gut erklären,
[00:32:04] Angela: gibt es einen gratis Starterpaket für Kanzleien eigene Lexoffice Kanzlei Betreuer kommt zu Ihnen die Kanzlei und machen ein Onboarding mit ihnen die Kanzlei Betreuer legen mit ihnen Ziele und Termine für diese Einführung fest,
[00:32:17] Angela: sie schulen Ihre Mitarbeiter und sie betreuen Sie beim Onboarding der ersten Mandanten,
[00:32:22] Angela: diese Starterpaket im Wert von 159 € können Sie gratis erhalten wenn Sie sich hier registrieren lassen sich die Software erklären,
[00:32:30] Angela: lassen sich zeigen wie man sie in ihrer Kanzlei Abläufe integrieren kann und für welche ihrer Mandanten diese Software tatsächlich am besten geeignet ist sie bekommen ihre Mitarbeiter geschult und Sie bekommen Unterstützung beim Onboarding der ersten Mandanten,
[00:32:43] Angela: nicht zuletzt zeigen in die Kanzlei Betreuer auch die steuerberatersuche in Lexoffice lassen sie sich dort Listen und einfacher finden von Mandanten die auf eine digitale Zusammenarbeit Wert legen,
[00:32:54] Angela: die nötigen Links finden Sie natürlich hier direkt in den Shownotes oder gehen Sie einfach auf Lexoffice punkt de Schrägstrich Steuerberater.
[00:33:03] Angela: Lexoffice ist ein tolles Tool für kleine und mittlere Unternehmen aber die Entwickler von Lexoffice Bedenken auch stets die Berater mit.
[00:33:10] Angela: Sei es bei der Verfahrensdokumentation die nur halt die Kanzleien abrufen können automatisiert und stets aktuell oder sei es auch bei den Konditionen,
[00:33:18] Angela: wenn die besten Konditionen erhalten die Endkunden wenn Sie von Ihrem Steuerberater oder ihrer Steuerberaterin über den Steuerberater Zugang eingeladen werden,
[00:33:27] Angela: diese Kunden zahlen nur 50% im ersten Jahr und diesen Vorzugspreis gibt es halt nur wenn der Berater oder die Beraterin diesen Vorteil weitergibt.
[00:33:36] Angela: Also lassen Sie sich von den Kanzlei Betreuern Arbeit abnehmen damit aus sie sagen können lexoffice die beste Verbindung zwischen Steuerberater und Mandant ein herzlichen Dank,
[00:33:45] Angela: Lexoffice für die Unterstützung des Kanzleifunk.
[00:33:51] Angela: Darf ich noch zu Homeoffice eine Frage nachhaken weiß er jetzt gerade aktuell ist wie er lebt
[00:33:58] Angela: ihr das komplette Homeoffice da sein also wenn man sich gar nicht mehr sozial jetzt in der Kanzlei treffen kann wird es als.
[00:34:08] Angela: Wird es schon vermisst oder sagen die Mitarbeiter näher ok jetzt ich weiß ich drei Wochen seid ihr schon im Homeoffice wenn sie es noch drei Monate dauert,
[00:34:17] Angela: können wir damit leben oder oder fängt zu langsam an so oh Gott wir zu dieser Kaffee miteinander das hat doch eine andere Qualität wieso da die Stimmung.
[00:34:25] Ulrich Britting: Hat es ganz unterschiedlich also bisher geht’s problemlos wir haben jetzt.
[00:34:31] Ulrich Britting: Wir haben relativ viel mit den Mitarbeitern vorher kommuniziert und haben jetzt gerade Büchergutscheine für Ostern verschenkt damit man außer der Arbeit in der Quarantäne noch was macht und da gabs ganz unterschiedliche Antworten einmal,
[00:34:45] Ulrich Britting: es wird Zeit dass wir uns im Büro wieder sehen ich habe aber auch schon zwei Mitarbeiter und gehört oh Quarantäne und Homeoffice scheint mein Lifestyle zu sein ich habe so viel mehr Zeit weil ich nicht mehr hin und her fahren muss ich kann viel besser in Ruhe arbeiten.
[00:34:59] Ulrich Britting: Und das geht von bis.
[00:35:04] Ulrich Britting: Wir haben aber auch sozusagen in daily wo wir morgens in den unterschiedlichen Teams einmal zusammenkommen und gucken sind alle da geht’s einem gut wie läuft’s bei euch und koordinieren uns beinahe mehr als vorher
[00:35:19] Ulrich Britting: und die haben einmal in der Woche eine virtuelle Happy Hour,
[00:35:23] Ulrich Britting: wo wir uns sehr über Zoom einwählen dir einen Drink in der Hand hat und sich sich alle sehen und.
[00:35:32] Ulrich Britting: Letzte Woche haben wir zwei neue Mitarbeiter virtuell Ungeborene vom Homeoffice ins Homeoffice in die Laptops nach Hause geschickt und die Bildschirme und die Handy ist und,
[00:35:43] Ulrich Britting: dann über Screensharing ja integriert die waren dann zwei Tage später war die nächste Happy Hour das erste Mal sozusagen live zusehen für alle mit.
[00:35:54] Ulrich Britting: Also ganz gemischtes Bild ich glaube aber schon dass ich viele Freunde mal wieder ins Büro zu gehen.
[00:36:01] Ulrich Britting: Und sich auch zwischendurch zu sehen ist gibt uns aber viel mehr Flexibilität.
[00:36:08] Ulrich Britting: Was wir wir haben da lange drüber nachgedacht hatten Hemmung wegen der Kultur,
[00:36:13] Ulrich Britting: Ja und den eingewöhnen stellen aber gerade festes geht hervorragend und kann noch individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen Fahrtwege sparen und auch kurzfristig.
[00:36:26] Ulrich Britting: Vom Homeoffice aus arbeiten wir hatten gerade eine Richtlinie dazu oder eine guideline geschrieben wo wir sagten zwei Tage die Woche im Homeoffice ist okay ich glaube die ist jetzt überholt wir können auch deutlich Mitglied damit umgehen.
[00:36:41] Claas: Hallo ja zwei Tage Wochenende ist okay dass die neue guideline dann.
[00:36:45] Angela: Keller.
[00:36:48] Claas: Aber selbst Neueinstellung das erstaunt mich also selbst Neueinstellungen geht alles remote wer hätte das gedacht.
[00:36:57] Ulrich Britting: Ja nur wenn wenn wenn alle sich darauf einlassen auf das Experiment.
[00:37:03] Ulrich Britting: Dann geht das also wie gesagt die Laptops und die Bildschirme haben wir nach Hause geschickt.
[00:37:10] Ulrich Britting: Und vorher mit denen paarmal kommuniziert auch als Corona Kram haben wir den noch mal eine E-Mail geschrieben ist alles gut wir nehmen euch trotzdem ihr müsst euch keine Sorgen machen das liest man ja auch das Arbeitsverhältnis eröffnet werden.
[00:37:24] Ulrich Britting: Und wir versuchen ja sehr viel miteinander zu kommunizieren das haben wir mit denen auch gemacht und die haben beide Paten der sozusagen täglich ein zweimal mit denen telefoniert und auch für die Einarbeitung zuständig ist.
[00:37:38] Ulrich Britting: Also das geht jetzt seit einer Woche deswegen muss man mal sehen wie es dauerhaft geht aber bisher scheint zu funktionieren.
[00:37:49] Claas: Okay also man soll den Senf nicht in der Tube loben Angela du weißt was sagen.
[00:37:53] Angela: Da ich wollte was ergänzen weil du gesagt hast Buch Gutschein zu Ostern ich gebe hier noch mal einen Buchtipp für die Show Notes class weil ich wurde auch gefragt Mensch wir wollen unseren Mitarbeitern zu Ostern was Nettes schenken Tipp habe und ich bin jetzt,
[00:38:08] Angela: drüber gestolpert allerdings es gibt leider nicht Ausdruck Buch ist vergriffen sondern als Kindle
[00:38:13] Angela: kann ich aber trotzdem empfehlen das heißt einfach gut 99 Dinge die wenig kosten aber viel Spaß machen also so ähnlich heißt es ich gebe dir das dann weiter und es ist also er ist es geht ein bisschen diese achtsamkeits
[00:38:25] Angela: okay bin ich ja nicht der Typ für aber da stehen einfach ein paar lustige Sachen drin was du jetzt halt was
[00:38:32] Angela: machen kannst das ist schon lange vor Corona geschrieben worden sind hatte ich auch Sachen dabei die mir jetzt nicht machen kann aber so gesagt ach mensch das wollte ich schon immer mal ausprobieren und
[00:38:42] Angela: irgendwie paar Spiele mit den Kindern die auch zum
[00:38:45] Angela: die geistigen Fähigkeiten anregen das ist super super nett also zumindest das Kind will kann ich es empfehlen dass ich habe ein zu mir rausgezogen bastel einen Origami Schwan.
[00:38:57] Angela: Das werde ich machen was sehen werde ich dann ich habe das tatsächlich als Kind mal mit acht Jahren gelernt weil wir eine japanische Austausch
[00:39:04] Angela: Schülerin hatten und die hat mir das beigebracht dass ich mir ja das mache ich jetzt mal wieder.
[00:39:09] Ulrich Britting: Tolle.
[00:39:11] Ulrich Britting: Wenn ich was dazu sagen darf bitte nicht bei Amazon bestellen sondern beim Buchhändler um die Ecke die können genau und das sind in günstigen Fällen tolle selbständige Leute die sich sehr engagieren ja.
[00:39:25] Angela: Den Tipp hatte ich auch schon eher zu weitergegeben also das machen wir hier auch aber wie gesagt es gibt leider im Moment nicht als Druck Buch sondern als Kindle aber das kann ich empfehlen.
[00:39:38] Claas: Okay dann kommen wir jetzt doch zu Pathway-solutions waste solutions ist und da habt ihr euch wahrscheinlich auch inspirieren lassen bei den ganzen Start-ups dir betreut betraut betreut meine Güte ein Spin-Off.
[00:39:53] Ulrich Britting: Ja so ne Art.
[00:39:56] Ulrich Britting: Das war im Herbst 2018 glaube ich eher da saß ich hier bei einem Glas Rotwein.
[00:40:06] Ulrich Britting: In meinem Berliner Büro einsam abends und hatten digitalisierungs Buch gelesen und parallel kam gerade die News das Ernst and young eine digitalisierungsberatung namens I Berliner Start-up
[00:40:20] Ulrich Britting: gekauft hat und wir hatten mit Candace und ein paar anderen Tools gerade experimentiert und ich saß da so mit meinem Bein und dachte Mensch,
[00:40:29] Ulrich Britting: so viele Tools verstehen wir die eigentlich was bedeutet es eigentlich wenn die Big Four alle digitalisierungsberater kaufen,
[00:40:38] Ulrich Britting: für uns und für das was wir tun in der Zukunft und müssen wir nicht irgendwas machen er was so ähnlich ist und unser IT Know-how erhöhen.
[00:40:47] Ulrich Britting: Dann hat dann an meinen Reutlingen RTL Group Partner Harald Aigner andere E-Mail geschickt und gesagt
[00:40:55] Ulrich Britting: ich glaube da geht was hast du nicht Lust mitzumachen dass wir alleine zu groß der hat auch gleich am nächsten Morgen angerufen und gesagt hinter toll hatte auch schon drüber nachgedacht
[00:41:05] Ulrich Britting: und dann hat man eine Weile überlegt was wir machen können und gesagt okay wir wollen irgendwas mit Programmieren und digitalisierungsberatung machen und dann.
[00:41:13] Ulrich Britting: Sind wir auf einen bin ich bei meinem Xing durchklicken wir könnten bei uns arbeiten auf dem ehemaligen Mitarbeiter gestoßen.
[00:41:22] Ulrich Britting: Aber schon so ein bisschen selbständigkeits gehen hatte und vier oder fünf Jahre.
[00:41:29] Ulrich Britting: Bei Capgemini gearbeitet hat in zwischendurch als als Cola und Systemarchitekt und er war gerade in Elternzeit und den habe ich dort angerufen und gefragt was er eigentlich danach machen will,
[00:41:43] Ulrich Britting: und ob er nicht mit uns die Digitalisierung in der Steuerberatung voran bringen will.
[00:41:48] Ulrich Britting: Er hat zum Glück gerade drüber nachgedacht was er danach machen will und war sich nicht sicher ob er da bleibt und dann haben wir im Mai.
[00:41:57] Ulrich Britting: 2018.
[00:42:00] Ulrich Britting: Mai 2018 glaube ich die Pathway-solutions gestartet und erst mal 3-4 Monate geguckt was wir eigentlich machen können.
[00:42:08] Ulrich Britting: Und haben dann bisschen Mandanten getrieben der Plattform entwickelt über die wir Systeme an DATEV.
[00:42:16] Ulrich Britting: Anschließen und integrieren und Massendaten verarbeiten können.
[00:42:22] Ulrich Britting: Für Mesum nur für die DATEV damals oder jetzt in Teil noch keine keine Anbindung hat.
[00:42:29] Claas: Und das ist jetzt auch öffentlich zugänglich ihr habt einen Produkt entwickelt.
[00:42:36] Claas: Das genau diese diese Sachen anbietet aber ich glaube ihr seht euch da auch als.
[00:42:42] Claas: CD Spieler oder als als Werkstatt wo noch mehr entstehen soll das ich kann euch auch für individuelle Projekte buchen ist das richtig.
[00:42:51] Ulrich Britting: Genau also einmal die die pass resolutions entwickelt individuelle Lösungen und wir haben paar
[00:42:59] Ulrich Britting: Produkte die wir haben wir haben für die E-Commerce-Lösungen shopify und woocommerce eine Integration in DATEV und für diverse Zahlungsanbieter wie Paypal stripe shopify Billing Amazon.
[00:43:14] Ulrich Britting: Und diverse andere auch für chargebee was am besten Schreibung Programm in App Umfeld ist wo man monthly payments hat,
[00:43:25] Ulrich Britting: da kommen wir über eine API Anbindung an die Daten ran und können die auf der Plattform miteinander vermischen,
[00:43:35] Ulrich Britting: was heißt Bettina shopify kann nicht immer am besten erklären weil wir das auch bei der Steuerberatung gemacht haben wir holen aus dem Store die Umsätze Stornos und Gutschriften und aus den verschiedenen Anbietern die Zahlung,
[00:43:49] Ulrich Britting: weil wir beide Seiten können haben wir ja diverse matching points können also,
[00:43:54] Ulrich Britting: über eine PayPal DATEV Lösung nicht nur auf ein Textfeld zugreifen sondern auch drei oder vier Textfelder und haben dadurch einen komplettes matching mit übernommen 90 % Treffer.
[00:44:07] Ulrich Britting: Oder dann wenn es richtig eingerichtet ist automatisiert täglich stündlich monatlich die.
[00:44:16] Ulrich Britting: Die Informationen Umsätze und Zahlungen als ausgezifferte Buchungssätze in DATEV.
[00:44:22] Ulrich Britting: Einbau von dem was passiert ist momentan das Mandanten das Hören einzelne Probleme haben und wir dann um dieses Problem herum der Lösung bauen und im Anschluss gucken wie können wir das,
[00:44:36] Ulrich Britting: massentaugliche machen so haben wir z.b. die stripe Integration die gibt zu hohe einzelnd als auch in Verbindung mit Laptop.
[00:44:46] Ulrich Britting: Zu kaufen wir haben auch früher.
[00:44:49] Ulrich Britting: Lexware arbeiten wir an der Integration von von Strike sodass das automatisiert auch in Lexware übernommen wird und werden Problem hat.
[00:44:59] Ulrich Britting: Und ich dabei der Papst mir melden müsstest für alle zugänglich auch für Steuerberater.
[00:45:06] Ulrich Britting: Das Essen Abo Modell das heißt je nachdem wie viele Buchungssätze das Hemd kostet das unterschiedlich aber.
[00:45:13] Ulrich Britting: Sie haben bisher noch keinen Kunden verloren außer einen E-Commerce Händler der in die Insolvenz gegangen ist weil sein Produkt nicht funktioniert hat alle anderen die sich dafür entschlossen haben sind bisher begeistert weil,
[00:45:25] Ulrich Britting: ich krieg ein paar 1000 Buchung am Tag auf Knopfdruck innerhalb von 10 Minuten.
[00:45:33] Ulrich Britting: Datefragen ausgeziffert.
[00:45:37] Ulrich Britting: Und wenn es andere Themen gibt kommen die auf die Liste und wir suchen nach Lösungen wie wir das schnell programmieren und anwenden können.
[00:45:46] Claas: Steuerberater expose ist das Stichwort da hatten wollte ich auch immer kurz interviewt also Florian gab Standard das gemacht nicht wahr,
[00:45:54] Claas: Kameramann sozusagen das kommt natürlich auch in die schauen uns und natürlich auch der Link zu parfait – solutions.de,
[00:46:03] Claas: Steuerberater Expo hoffen wir mal dass die im Herbst stattfindet nicht wahr.
[00:46:09] Ulrich Britting: Ja das wäre ganz schön das war ein toller Event.
[00:46:12] Ulrich Britting: Anscheinend hat die Branche drauf gewartet super besucht wir waren schon aus dem Paar Veranstaltung aber selten so an engagierte es interessiert es auch qualifiziertes
[00:46:24] Ulrich Britting: Publikum gesehen und ist toll gemacht worden.
[00:46:30] Angela: Darf ich auch dass es wieder statt also stattfinden wird wieder das Herbst oder zumindest so dann im Januar steht ja auch schon der Termin 20/21.
[00:46:39] Ulrich Britting: Wir haben uns auch wieder angemeldet für beide.
[00:46:44] Ulrich Britting: Also können wir nur empfehlen es für Steuerberater ganz toll weil man ganz viele Tools an einer Stelle sieht und man Ideen bekommt.
[00:46:54] Ulrich Britting: Für Probleme die man noch nicht kennt aber schon habt und Lösung lösen identifiziert die einen wirklich inspirieren was alles möglich ist und einem auch selber zum Denken anregen
[00:47:06] Ulrich Britting: diesen Veränderungsprozess anzustoßen.
[00:47:09] Claas: Für die Aussteller war es halt so toll weil die Gäste sind wegen der Aussteller gekommen also die waren alle durch die Bank glücklich begeistert und am Ende des Tages heiser.
[00:47:21] Claas: Angela Gibson. Denn wenn noch ansprechen wollte nicht wohl vergessen haben.
[00:47:24] Angela: Ich wollte doch weil du bei deinem Vorteil doch erzählt hast das war nicht ganz witzig so euer wie stell dir jetzt attraktive Arbeitgeber da
[00:47:34] Angela: Darda hast du ja von eurem naherholungspark erzählt und wie sich das entwickelt hat
[00:47:39] Angela: das ein bisschen berichten und vielleicht was ihr noch so drumrum an Features habt wo Mitarbeiter sagen WOW des sehe ich das bekomme ich woanders nicht.
[00:47:48] Ulrich Britting: Ja also ich bin
[00:47:51] Ulrich Britting: ich habe ein paar Bücher gelesen und bin auch einen schönen des sechs Stunden Tages kriechen bloß bei mir intern noch nicht umgesetzt gucken bisschen neidisch auf den Erich Erichsen der die 20 Stunden Woche bei sich eingeführt hat
[00:48:06] Ulrich Britting: 20 Stunden Woche ist es glaube ich aber wir haben angefangen.
[00:48:12] Ulrich Britting: Und gesagt sonst ist das Tempo wegen der Digitalisierung so hoch und dieser permanenten Veränderung wir wollen umziehen Ausgleich starten und haben dann erstmal gesagt wir machen einen naherholungs Tag im Monat den sich jeder Mitarbeiter nehmen kann wann er will.
[00:48:27] Ulrich Britting: Das.
[00:48:28] Ulrich Britting: Ist ganz gut angekommen hat also zu den 30 oder Tagen noch zwölf zusätzliche Freitage gebracht Essen schwerer Spagat weil wir natürlich immer knapp an Ressourcen waren aber und und dass wir erstmal Arbeitszeit kostet,
[00:48:42] Ulrich Britting: aber Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht das war bloß nicht messbar also der Erfolg davon und wir hatten Probleme.
[00:48:51] Ulrich Britting: Erinner Organisation des ganzen weil immer wenn wir was machen wollten war irgendeiner in die Sauna Erholungstag,
[00:48:58] Ulrich Britting: deswegen haben wir das jetzt im Herbst verändert und machen jetzt alle mit unseren Büros in Hamburg Rostock und Berlin,
[00:49:06] Ulrich Britting: an allen Feiertagen die wir so kriegen können frei das sind also alle Hamburg Rostocker Berliner und bayerischen Feiertagen falls wir haben am 6.
[00:49:16] Ulrich Britting: Sechs zusätzlichen Tagen zu und das ganz großartig weil jedes Mal wenn wir zu haben die Mitarbeiter frei haben und alle drum herum arbeiten müssen das heißt die merken an jedem Feiertag den wir haben,
[00:49:29] Ulrich Britting: wie teuer ist bei uns haben weil weil alle anderen Freunde Verwandten Partner arbeiten müssen und sie haben das dann so gemacht dass wenn Feiertag den 1. Mai auf den Samstag fällt Dennis der Montag danach zu.
[00:49:43] Ulrich Britting: Sozusagen die englische Regelung dass es wirklich diese 66 Tage sind und auch da experimentieren wäre was machen wir ansonsten.
[00:49:54] Ulrich Britting: Drei Wochen hätte ich noch anders erzählt aber bei uns.
[00:49:57] Angela: Home Office.
[00:49:58] Ulrich Britting: Ja Home-Office haben wir uns immer ein bisschen gegen gewährte gehört dazu eigentlich auch ziemlich flexible Arbeitszeiten.
[00:50:08] Ulrich Britting: Jeder kann arbeiten wann und wo er will.
[00:50:13] Ulrich Britting: Genau die haben ne ganze Menge benefits von Sachbezug über firmenfahrrad und versuchen auch da im Bereich der nettolohnoptimierung sinnvolle Dinge zu tun wir oder ich sehe das als Gesamtpaket und.
[00:50:27] Ulrich Britting: Machen sie’s zahle es eigentlich egal das Gesamtpaket muss den aber lang sein der Mitarbeiter muss glücklich sein und zufrieden sein und dir auch,
[00:50:35] Ulrich Britting: und wir versuchen miteinander zu reden wenn einer an störgefühl entwickelt sodass alles Problem lösen können wenn es klein ist und nicht wenn das einer ein halbes Jahr schon in sich rein gefressen hat.
[00:50:51] Angela: Eure Webseite richtet sich auch also ich fühle mich vom Gefühl her mehr an Mitarbeiter alter Mandanten ist das so.
[00:50:59] Ulrich Britting: Ja in der letzten Zeit war es so dass wir gut in der Größe M Pasta und zwar.
[00:51:06] Ulrich Britting: Deswegen haben wir auch diese extra Karriereseite gemacht und den Rest eher als allgemeine Darstellung gehalten und haben relativ wenig externe Werbung gemacht weil sich,
[00:51:18] Ulrich Britting: das über Mund-zu-Mund-Propaganda auf Mandant Seite rumgesprochen hat inzwischen ne.
[00:51:26] Ulrich Britting: Im Zusammenhang mit Coronavirus treu und überdenken wir das auch gerade und entwickeln ein zwei Dinge wo wir uns im Online Bereich auch den Mandanten gegenüber ein bisschen professioneller.
[00:51:40] Ulrich Britting: Aufstellen wollen.
[00:51:45] Angela: Aber nach wie vor das hattest Du ja auch im Vortrag berichtet ist die Weiterempfehlung das Ding weil die auch stark vernetzt sind in diesem Staat in dieser Startup-Szene oder.
[00:51:55] Ulrich Britting: Ja ich glaube die Vernetzung ist ja eigentlich überall da unabhängig von der Startup-Szene der hilft es wenn man ein bisschen spezialisiert ist oder sich fokussiert auf bestimmte Branchen und wenn man.
[00:52:07] Ulrich Britting: Er sagt ich bin glücklich immer an Mandanten haben dass unser Ziel Ziel wir wollen Mandanten haben die zufrieden mit uns sind die glücklich sind und mit denen wir partnerschaftlich zusammenarbeiten und wenn wir,
[00:52:20] Ulrich Britting: schnell ihre Sorgen abnehmen und schnell Lösungen bieten dann mischt sich das rum.
[00:52:28] Ulrich Britting: Also zumindest in der letzten Zeit hat sich das immer rumgesprochen und das,
[00:52:32] Ulrich Britting: wollen wir weitermachen egal mit denen wir zu tun haben mit Lieferanten Mandanten Mitarbeitern wir wollen partnerschaftlich miteinander umgehen,
[00:52:41] Ulrich Britting: und wenn es mal an irgendeiner Stelle nicht passt dann ist es so dann soll keiner beleidigt sein und wenn man den offen drüber spricht dann kann man auch nach einer Trennung noch ein Bierchen zusammen trinken,
[00:52:53] Ulrich Britting: das ist wie ein lebendes gibt der Lebensabschnitts Begleiter des gibt’s auch bei Mandanten Mitarbeitern oder Lieferanten man darf bloß muss bloß aufpassen dass man nicht beleidigt ist,
[00:53:04] Ulrich Britting: wenn sich die Wege trennen.
[00:53:08] Angela: Erleben Lebensabschnitt Steuerberater sehr schön aber ein Stichwort hast du mir noch gegeben Glück.
[00:53:16] Angela: Du hattest es so nett erzählt dass ihr das quasi beim Kennenlerngespräch als Positionierung einbringt und erstmal Verblüffung und dann das Schmunzeln kommt das fand ich süß.
[00:53:27] Ulrich Britting: Oh jetzt muss ich meine Geheimnisse verraten aber habe ich auf den Ätna PlayStore auch schon mir hat mal ein befreundeter Anwalt hat mich mal gefragt was was verkaufen sie als Steuerberater eigentlich.
[00:53:38] Ulrich Britting: Ich habe mit dem ganzen kamen diese Sicherheit und Zahlen und vertrauen uns zu geantwortet und er meinte dann ist es nicht eigentlich dass wir Glück und Zufriedenheit verkaufen und Glück weil der Mandant sich der Sorgen entledigen kann
[00:53:52] Ulrich Britting: und das haben wir dann ein zweimal ausprobiert bei der Frage was unterscheidet euch den von den anderen,
[00:53:58] Ulrich Britting: und wenn man dann antwortet ja bei uns wir verkaufen Glück und machen euch glücklich.
[00:54:03] Ulrich Britting: Ist das erstmal ein direkter Unterbrechung in den Gespräch danach lachen erstmal alle und freuen sich und dann muss man erklären wie man dieses Glück erreichen will,
[00:54:14] Ulrich Britting: da muss man denn schon bisschen entrückt leisten aber im ersten Moment hat man so ein wake up call im immer diese Gespräch,
[00:54:22] Ulrich Britting: das funktioniert manchmal ganz gut.
[00:54:25] Angela: Genau das fand ich witzig.
[00:54:27] Ulrich Britting: Und das macht ja viel mehr Spaß wenn man glücklich und nett miteinander umgeht.
[00:54:32] Angela: Genau Stimmung ist sofort eine andere im Gespräch.
[00:54:36] Claas: Hattet ihr eigentlich mal überlegt wenn ihr schon so viele Berliner Mandanten habt das komplett zu verlegen oder es Hamburg nach wie vor euer wichtigstes Pflaster.
[00:54:48] Ulrich Britting: Am Anfang hatten wir also wir haben nach einem Jahr in Berlin 200 Quadratmeter Büro gemietet ohne Mitarbeiter dazu haben und habe eine ganze Weile Probleme das zufällig des Wachstums kann er geglaubt hat es dann
[00:55:02] Ulrich Britting: hattest ja später fünf Mitarbeiter sind,
[00:55:06] Ulrich Britting: deswegen haben wir denn immer in Hamburg wo die Infrastruktur größer waren mehr Leute waren was auch einfacher Mitarbeiter zu kriegen.
[00:55:14] Ulrich Britting: Aber inzwischen sind wir 25 in Hamburg und 15 in Berlin die 200 Quadratmeter werden langsam bisschen eng.
[00:55:23] Ulrich Britting: Aber verlegen macht eigentlich keinen Sinn weil es ja egal ist wo man arbeitet und.
[00:55:31] Ulrich Britting: Einer unserer Partner liebt in Berlin ich lebe aber mit meiner Familie in Hamburg und Hamburger versetzt man nicht.
[00:55:39] Ulrich Britting: Das heißt er privat komme ich ja auch nie wieder weg und will ich auch nicht weg und das Pendeln ist außer der Corona Zeiten mit der Bahn auch kein Problem also.
[00:55:50] Ulrich Britting: Mit BahnCard 100 und schernau DriveNow car to go Kombination kommt man relativ gut durch Deutschland.
[00:56:01] Claas: Ja dann wär also bayerische Feiertage in Hamburg erleben will der könnte ja mal gucken ob er kulturell zur blq passt den Links kommen natürlich in die Scheune und dann kann man mal gucken,
[00:56:15] Claas: wie sich das so macht falls wir jetzt nicht mehr haben würde ich dann sagen sagen wir hau’n auf den stop the next Tumblr und da war dann ganz herzlichen Dank für deine Zeit Ulrich.
[00:56:24] Ulrich Britting: Ja viel.
[00:56:25] Angela: Danke auch noch mal Ole.
[00:56:26] Ulrich Britting: Vielen Dank angelove vielen Dank Lars es war mir eine Freude.
[00:56:29] Claas: Danke gleichfalls.
[00:56:30] Angela: Es stimmt.
[00:56:33] Claas: Fernseher reichen will Kanzleifunk cat steuerköpfe. De ist die E-Mail-Adresse wir sind nicht ganz so agil wie wie Uli aber wir versuchen es aber es ist schwanger.
[00:56:42] Angela: Na klar.
[00:56:43] Ulrich Britting: Danke.
[00:56:46] Angela: Genau jetzt Landau.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]