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Notfallplanung für Steuerberater

Notfallplanung für Steuerberater für Schicksalsschlag und Nachfolge Alexander Jost „Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass das Thema Datensicherung eine große Rolle spielt und sichern ihre sensiblen Daten regelmäßig mit einem Backup. Einige Unternehmen gehen dabei jedoch nach wie vor erhebliche Sicherheitsrisiken ein: Die wichtigen Datenträger werden oft nicht auf ihre Funktionalität hin getestet und nicht ordnungsgemäß gelagert. Dies zeigt die aktuelle Studie „“Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011″“ des BMWi/NEG-Verbundprojekts „“Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk““.“ Der Hersteller von Antivirensoftware Sophos wollte wissen, welche Daten Anwender auf USB-Sticks speichern und wie diese gesichert sind. Das Unternehmen kaufte auf einer Fundsachenversteigerung der australischen Metropole Sydney 57 USB-Sticks, die 2011 in der dortigen U-Bahn verloren wurden. Sieben Sticks waren defekt. Die restlichen 50 Sticks mit einem Speichervolumen zwischen 256 Megabyte und 8 Gigabyte konnten näher untersucht werden – sie waren allesamt nicht passwortgeschützt, keine Datei war verschlüsselt. Die Sticks enthielten teils sehr persönliche Daten über den Besitzer des Sticks, seine Familie, seine Kollegen oder seinen Arbeitgeber.

Ich weiß, das klingt etwas zu einfach. Aber lesen Sie doch einfach mal weiter! Notfallplanung für Steuerberater


Dieser Artikel erschien erstmalig am 31.05.2012 auf der Internetseite von Gerhard Schmidt (IT-Forum steuerberater-mittelstand.de) und wird hier archiviert.