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Was tun gegen Forderungsausfall?

Was tun gegen Forderungsausfall?

Hans-Günther Gilgan Das Schlagwort vom „demografischen Wandel“ ist gerade in aller Munde. Die Prognosen für die Entwicklung des Arbeitsmarkts sind eindeutig: Er wird geprägt sein, durch einen Mangel an Nachwuchs- und insbesondere an Fachkräften. Doch obwohl wir wissen, was uns erwartet, fällt es nicht leicht, daraus schon heute konkrete Handlungen abzuleiten. Dabei geht es für Steuerberater um nicht weniger, als um die Zukunftsfähigkeit der Kanzlei und der Mandantenunternehmen. Einen Überblick zu den relevanten Handlungsfeldern gibt ein kostenloses Online-Seminar von Haufe online training plus. Es wird dabei aufgezeigt, wie sich Steuerberater vorausschauend auf den Wandel vorbereiten können. „Als ich vom NWB Verlag im letzten Jahr gefragt wurde, ob ich nicht für das Buch „“Steuerberatung 2020″“ das Kapitel über die Entwicklungen der Kanzlei-IT übernehmen möchte, war ich sofort angetan: genau mein Thema! Als ich mich dann zum Schreiben hinsetzten, wurde es mir mit Blick auf die Zahl 2020 dann doch etwas mulmig. Acht Jahre in der IT vorausschauen? Denken wir einmal acht Jahre zurück: Da gab es noch längst keine Smartphones und Tablets mit dem Begriff „“App““ hätte niemand etwas anfangen können. Heute prägen diese Geräte und Anwendungen unseren Alltag, privat wie beruflich. Muss ich also für meine (hoffentlich zahlreichen) Leser in die Glaskugel blicken oder sie in eine technische Märchenwelt entführen? Nicht unbedingt. Denn die technisch-organisatorischen Herausforderungen für die Steuerberaterkanzlei sind längst nicht so schnelllebig wie die Geräteentwicklung. Hier lassen sich Entwicklungslinien beschreiben und neben diese Gesichtspunkte und Argumente stellen, die es erlauben, die Entwicklungen einzuordnen und zu bewerten, um so die richtigen Entscheidungen für die zukünftige Kanzlei-IT treffen zu können. Dass Sie Ihre Kanzlei mit den richtigen Entscheidungen erfolgreich ins Jahr 2020 führen, wünscht Ihnen Ihr Gerhard Schmidt“

In welchen Netzwerken sind Ihre Mandanten? Zu welchen Multiplikatoren wie Banken, Gewerbevereine, Versicherungen haben Sie Verbindungen. Darüber hinaus gibt es sogar eigene Empfehlernetzwerke wie das BNI oder virtuell auf www.xing.com.


Dieser Artikel erschien erstmalig am 29.04.2014 auf der Internetseite von Gerhard Schmidt (IT-Forum steuerberater-mittelstand.de) und wird hier archiviert.