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Blog

Kostenloser Check: Wurden Ihre Identitätsdaten ausspioniert?

Ausdrucken, falten, heften und Sie haben für Ihren Messerundgang alles Wichtige in der Jackentasche: eine Übersicht, in welchen Hallen Kanzlei-IT ausgestellt wird, die Aussteller mit ihren exakten Standpositionen, Telefonnummern für Terminabsprachen, die Sie dann direkt in den Tagesplaner eintragen können.

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Schwere Defizite der IT-Sicherheit im Mittelstand

Karriereinformationen für Steuerberater sind Schwerpunkt des aktuellen Newsletters. Vom 21-seitigen kostenlosen Kurzleitfaden für Existenzgründer bis hin zur teuren Studie für die, die zur Crème de la Crème deutscher Kanzleien gehören wollen. Und auch die, die irgendwo dazwischen mit ihrem Steuerberatungsunternehmen wachsen wollen, finden wertvolle Tipps in den vorgestellten Werken. Wie die optimale Kanzlei-IT Sie Ihren Zielen näher bringt, das erfahren Sie vom 10. bis 15. März auf der CeBIT. Für alle, die nicht nach Hannover reisen, werde ich über die wichtigsten Messetrends im nächsten Newsletter berichten.

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Muster-Verfahrensdokumentation zur Digitalisierung und elektronischen Aufbewahrung von Belegen inkl. Vernichtung der Papierbelege

Welche sind die renommiertesten Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Deutschland? Dieser Frage widmet sich die Statista GmbH gemeinsam mit dem Magazin FOCUS. Es werden die Top-Steuerberatungskanzleien für insgesamt 19 Arbeitsgebiete und zehn Branchen in Deutschland vorgestellt. Die Studie gewährt dabei Einblick in die Markt- und Kanzleistrukturen und weist Trends zur strategischen Ausrichtung der Kanzleien auf. Die umfangreiche Studie liefert alle wichtigen Daten der Branche: Berufsträger, Kanzleien, Umsätze sowie Gehälter. Zudem werden gesamtwirtschaftliche, themen-/branchenspezifische Rahmenbedingungen benannt.

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Zugferd-Standard für elektronische Rechnungen gestartet

„Viele Steuerberater beschäftigen sich früher oder später mit der Frage, eine eigene Kanzlei zu gründen. Bei einer Kanzleigründung muss jeder Steuerberater, sei es als Berufsanfänger oder als vormals angestellter Steuerberater, im Vorfeld viele wichtige Überlegungen anstellen. Das reine Fachwissen reicht nicht, um als selbständiger Steuerberater auf Dauer Erfolg zu haben. Zu den erforderlichen Unternehmerqualitäten gehört die Fähigkeit zur Akquise (Kontaktfreudigkeit) und zur Personalführung (Delegation, Vertrauen), Organisationstalent und vor allem die Bereitschaft „selbst“ und „ständig“ zu arbeiten. Hilfestellung gibt hier der kostenlos zum Download angebotene Kurzleitfaden zur Existenzgründung eines Steuerberaters““ von Haufe-Lexware.“““

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Einstimmung in die GoBD

Unabhängig, kompetent, gewissenhaft – Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gehören zu den angesehensten Berufsständen in Recht und Wirtschaft. Der kürzlich in 4. Auflage erschienene Wegweiser für Anwärter auf einen Berufsstand mit höchsten Anforderungen an Qualifikation und Persönlichkeit zeigt die möglichen Karrierewege und hilft mit fundierten Tipps und verlässlichen Informationen, die hohen Hürden für angehende Steuerberater und Wirtschaftsprüfer souverän zu überwinden.

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Unternehmen Steuerkanzlei

Der Datenhunger von Geheimdiensten, namentliche des amerikanischen NSA, war eines der großen Themen des Jahres 2013. Betroffen sind wir als Internetnutzer davon alle irgendwie. Und damit gefordert, uns über unsere künftige Nutzung elektronischer Medien und Kommunikationskanäle Gedanken zu machen. Insbesondere als Anwender, die wie ein Steuerberater vertrauliche Daten von Dritten verwalten. Was können wir tun?

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Aktuelle Neuerungen zu den GoBD und zum E-Invoicing

Die Digitalisierung des Steuerrechts ist ein stetiger, manchmal etwas holpriger Prozess. Der Abschied vom Papier beispielsweise. Oder die Steueridentifikationsnummer als Voraussetzung für die Vorausgefüllte Steuererklärung, die wiederum eine Vollmachtsdatenbank ist. Oder das IT-gestützte steuerliche Risikomanagement der Finanzverwaltung.

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Aktuelle Fragen zu Kanzleimanagement

„Grundsätzlich könnte die digitale Kopie eines Papierbelegs in Zukunft genügen, um in einem Streitfall zu seinem Recht zu kommen. Dies ist das Resultat einer Simulationsstudie, die die Universität Kassel gemeinsam mit der DATEV eG durchgeführt hat. Interessant ist insbesondere das Fazit von Ulrich Schwenkert, Vorsitzender Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg, der im Rahmen der Studie die finanzgerichtlichen Streitfälle zu klären hatte: „“Die Simulationsstudie hat gezeigt, dass das ersetzende Scannen in finanzgerichtlichen Verfahren in der Regel keinen Beweisverlust bedeutet““.“

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Finanzverwaltung legt neuen Entwurf der GoBD vor

Inzwischen ist es schon eine kleine Tradition, dass wir hier in der Vorweihnachtszeit den Blick von der manchmal irritierenden digitalen Welt hin zur vertrauten analogen wenden, zu Produkten aus Papier und Druckerschwärze. Auch in diesem Jahr haben wir Ihnen einige Anregungen zusammengestellt zum Verschenken an Mandanten, Mitarbeiter, Freunde oder sich selbst. Humorvoll, anregend, praktisch – eine bunte Mischung.

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VIP: StB-Expo mit Winkekatze

Die StB-Expo hat die Branche zu Recht im Sturm erobert. Im Januar steht in Köln die Neuauflage an. Die Mitglieder von VIP-Steuerköpfe nehmen kostenlos daran teil und können sich für diaganze Belegschaft Freikarten sichern.

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VIP: Grundsteuerreform meistern

Um unsere Mitglieder optimal auf die Grundsteuerreform vorbereitet sind, hat unser Mitglied Niklas Tober einen Plan entwickelt. Den stellt er unseren Mitgliedern in einem Webinar vor. Die Inhalte:

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EU-Parlament ebnet Weg für elektronische Rechnungen an den öffentlichen Sektor

Wenn (Steuer)berater und Unternehmer exzellenten Service liefern wollen, dann sollten sie ihr Handeln weniger an abstrakten Zahlenwerten und Modellen orientieren, sondern lieber Thomas Mann lesen. Die in diesem Buch aus dem Springer Gabler Verlag präsentierten Textpassagen aus seinen Novellen und Romanen zeigen, wie präzise er Dienstleistungssituationen erfasst, die von bleibender Aktualität sind. Denn bei allem technischen Wandel hat sich nichts daran geändert, wie Menschen andere Menschen im Servicekontakt erleben und wie sie als Menschen behandelt werden wollen.

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Das Passwortdilemma

„Ein waches Auge für die alltäglichen Dinge des Lebens, eine gehörige Portion Selbstironie und ein Humor, der auch Nicht-Steuerberater immer wieder schmunzeln lässt – das ist Steuerberater Schmidt! Im Wandkalender Steuerberater-Cartoons 2014 führt die aus den beliebten Comics in „“NWB““ und „“Steuerberater-Magazin““ bekannte Figur in 12 amüsanten Cartoons durch das Jahr. Zeichnerisch und textlich brillant in Szene gesetzt vom Autorenteam Brunner und Heißler (alias Gige & Mosquito Jr.). Ein ideales Geschenk, um sich besonders bei Mandanten Monat für Monat positiv in Erinnerung zu rufen.“

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Was tun gegen Forderungsausfall?

Das Schlagwort vom „demografischen Wandel“ ist gerade in aller Munde. Die Prognosen für die Entwicklung des Arbeitsmarkts sind eindeutig: Er wird geprägt sein, durch einen Mangel an Nachwuchs- und insbesondere an Fachkräften. Doch obwohl wir wissen, was uns erwartet, fällt es nicht leicht, daraus schon heute konkrete Handlungen abzuleiten. Dabei geht es für Steuerberater um nicht weniger, als um die Zukunftsfähigkeit der Kanzlei und der Mandantenunternehmen. Einen Überblick zu den relevanten Handlungsfeldern gibt ein kostenloses Online-Seminar von Haufe online training plus. Es wird dabei aufgezeigt, wie sich Steuerberater vorausschauend auf den Wandel vorbereiten können.

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Vom Existenzgründer zur Top-Kanzlei

„Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im Rahmen der IT-Security-Messe it-sa eine Studie zum Thema Notfallmanagement mit der Cloud für KMU““ veröffentlicht. Die Studie „

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Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Deutschland

„Ob wir das papierlose Büro je erleben werden, weiß ich nicht. Doch wir befinden uns auf dem Weg dahin. In welcher Form geschäftliche Unterlagen ins Unternehmen kommen, darauf hat dies meist wenig Einfluss. Kommen die Unterlagen auf Papier an, dann muss das Papier eben aufbewahrt werden. Oder es wird eingescannt und weggeworfen (erster Schritt). Besser wäre natürlich, die Unterlagen kommen gleich als „“elektronisches Papier““ etwa als PDF-Datei (zweiter Schritt). Und am allerbesten wäre, die Unterlagen kommen nicht bildhaft sondern medienbruchfrei als elektronischer, direkt automatisiert weiterverarbeitbarer Datensatz (dritter Schritt).“

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Kurzleitfaden zur Existenzgründung eines Steuerberaters

Im Zusammenhang mit der von der DATEV zusammen mit der Universität Kassel geplanten Studie zum ersetzenden Scannen erschienen in verschiedenen Online-Medien Meldungen, die geeignet sind, eine starke Verunsicherung bezüglich der Beweiskraft gescannter Belege zu erzeugen. Der Kompetenzbereich ECM des BITKOM stellt demgegenüber fest, dass im Bereich der steuerrelevanten Unterlagen das Ersetzen der Papieroriginale durch gescannte elektronische Dokumente mit wenigen im Gesetz ausdrücklich genannten Ausnahmen vom Gesetzgeber gestattet, von der Finanzverwaltung anerkannt und in der Praxis weit verbreitet ist.

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Kf 163: Gestatten? Buchhaltungsbutler! Mit Malte Kanther

Seit Kurzem hat der Buchhaltungsbutler eine renovierte Oberfläche. Aber auch unter der Haube ist einiges neu: zum Beispiel die Bilanz. Höchste Zeit, mal wieder mit Malte Kanther zu sprechen. Er berichtet über die Eigenheiten des Programms, die es für bestimmte buchhalterische Aufgaben prädestinieren: eigene Konten, diverse Kontenrahmen, Kostenstellen und mehr.

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Berufs- und Karriere-Planer Steuerberater | Wirtschaftsprüfer

Viele Unternehmen scannen ihre Papierbelege ein, um sie elektronisch weiterverarbeiten zu können. Nicht so leicht zu lösen ist allerdings die Frage, wann die Originale auf Papier vernichtet werden dürfen. Die einschlägigen Gesetze und Richtlinien lassen dies zwar unter bestimmten Umständen zu – fördern damit aber rechtliche Unsicherheit. Um zu dokumentieren, wie verschiedene digitale Scan- und Speicherverfahren in einem gerichtlichen Verfahren bewertet würden, führt die Universität Kassel gemeinsam mit der DATEV eG eine Simulationsstudie zum Ersetzenden Scannen durch.

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NSA und vertrauliche Kanzleidaten

Nicht nur die E-Mail-Rechnung, sondern auch die Optimierungsmöglichkeiten durch Scannen und automatisches Erkennen (OCR) werden in diesem Handbuch für die Praxis behandelt. Welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind, welche organisatorischen sowie technischen Möglichkeiten es gibt, welchen Nutzen die Unternehmen haben und wo die jeweiligen Einschränkungen sind, wird in diesem Werk beschrieben. Dabei werden nicht nur Inhouse-Lösungen, sondern auch die Möglichkeiten der Dienstleister in diesem Markt dargestellt.

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Digitalisierung des Steuerrechts schreitet fort

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) begrüßt die Entscheidung des BMF zur Einberufung eines Fachgesprächs zwischen Fachleuten aus Wirtschaft, Verbänden sowie der Finanzverwaltung und das damit gesteckte Ziel, doch noch eine praxisgerechte Ausgestaltung der Neuregelungen zu erreichen. Bereits das überarbeitete Entwurfsschreiben lässt positive Tendenzen – u.a. im Hinblick auf die Anforderungen zur Kontierung von Belegen – erkennen. Dennoch besteht dringend weiterer Änderungsbedarf.

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