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IT-Forum-Steuerberater-Mittelstand

Archiv der Artikel von Gerhard Schmidts Internetseite steuerberater-mittelstand.de

E-Bilanz

Erfahrene steuerliche Berater der KPMG erläutern Taxonomiepositionen, zeigen Wege zur Umsetzung der E-Bilanz im Unternehmen auf und geben Hinweise zu Handlungsspielräumen sowie zur E-Bilanzpolitik.

„““ZUGFeRD““ – neues Datenformat für elektronische Rechnungen“

„Mit der Vereinfachung des elektronischen Rechnungsaustauschs durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 und das auf dieses Gesetz bezogenen BMF-Schreiben vom 02.07.2012 entstand eine Inkonsistenz zu den GDPdU. Diese hat das BMF in einem Schreiben vom 14.09.2012 beseitigt. Ersatzlos gestrichen wurde der Abschnitt „“II. Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“

Alternative ELösung

„E-Bilanz – Übergangsfrist endet: Sind Sie vorbereitet? fragt die Bundessteuerberaterkammer in einer Pressemitteilung. Um fortzufahren: „“Die Bundessteuerberaterkammer empfiehlt den betroffenen Unternehmen, sich dazu rechtzeitig an ihren Steuerberater zu wenden.““ Ist das nicht lobenswert, wie fürsorglich sich der oberste Hüter des Berufsstandes um dessen Mandantschaft kümmert? Ich muss gestehen, dass ich beim Lesen der Überschrift irrtümlich davon ausging, dass die Steuerberater von ihrer Standesorganisation ein letztes Mal wachgerüttelt werden sollen, sich endlich mit der E-Bilanz für alle ihre Mandanten auseinanderzusetzen. Naiv dachte ich, dass es eine Bringschuld des Steuerberaters sei, seine Mandanten zu informieren.“

Wegfall der Signaturprüfung bei elektronischen Rechnungen

Viele Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer haben keine Strategie bei der Geschäftsentwicklung. Das hat eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Professional Services Firms e.V. (DGPSF) ergeben. Zwar haben die Themen Kundenbindung, Akquise und Produktentwicklung zwar eine hohe oder sehr hohe Bedeutung für 62% der befragten Dienstleister. Aber nur 51 Prozent gehen strategisch im Dienstleistungsmarkt vor. Jeder zweite findet die Social Media bereits wichtig für die Akquise.

Steuerberater-Cartoons 2013 – Gut beraten in 2013

Wo diskutieren Steuerberater im Internet zu Themen des Kanzleimanagements? Dazu haben wir uns zunächst im Business-Netzwerk XING umgeschaut und begonnen, einige interessante Diskussionsgruppen zusammenzustellen. Ab sofort verfolgen wir die Diskussionen zu Kanzleimanagementthemen in diesen Gruppen und stellen interessante Fragen diskussionsgruppen- übergreifend für Sie zusammen. Welche Diskussionsgruppen auf welchen Plattformen fehlen noch in unserer Auflistung? Schreiben Sie mir!

Ich war Hals über Kopf erleichtert

Ich war Hals über Kopf erleichtert Ralf Sikorski Die Aufbewahrungsfristen im Steuerrecht für Unterlagen, die bisher 10 Jahre aufbewahrt werden mussten, werden im Interesse des Bürokratieabbaus verkürzt: In einem ersten Schritt (ab 2013) auf acht Jahre, in einem weiteren Schritt (ab 2015) auf sieben Jahre. Auch im Handelsgesetzbuch werden die Aufbewahrungsfristen entsprechend verkürzt. Dadurch verringert sich der Umfang der insgesamt in einem Unternehmen aufzubewahrenden Unterlagen. Dies hat das Bundeskabinett im Gesetzesentwurf zum Jahressteuergesetz 2013 beschlossen. Deckungsbeitrag: eher Vollkostenrechnung (s. o.)… Weiterlesen »Ich war Hals über Kopf erleichtert

Chancen und Herausforderungen von Web 2.0

Im Business-Netzwerk XING gibt es eine Vielzahl von Diskussionsgruppen, die sich an Steuerberater wenden und in denen Steuerberater diskutieren. Gruppen, die sich in den genannten Foren auch mit Fragen des Kanzleimanagements beschäftigen, sind im Folgenden zusammengestellt und zum Mitdiskutieren empfohlen.