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IT-Forum-Steuerberater-Mittelstand

Archiv der Artikel von Gerhard Schmidts Internetseite steuerberater-mittelstand.de

Das Beratungsangebot aus einer modernisierten Auftrags-Finanzbuchhaltung

„Ein modernes Rechnungswesen bietet dem Unternehmer alles, was er zur Steuerung seines Unternehmens braucht. Der Steuerberater ist derjenige, der die Informationen bedarfsgerecht bereitstellt und wie ein Lotse die Planung und Durchführung von Manövern in beengten Fahrwassern berät. Der Mandant muss dazu wissen, welche Leistungen sein Steuerberater für ihn erbringen und auf welchen Gebieten er ihn beraten kann. Das Problem dabei ist nur, dass Steuerberater vermutlich ebensowenig Zeit haben wie ihre Mandanten. Zwischen Organisation des Tagesgeschäftes, kreativen Überlegungen zur Betriebsaufpaltung eines größeren Mandanten, streitiger Gespräche mit dem Lohnsteuer-Außenprüfer und vielem anderen kommt niemand mehr dazu, dem Mandanten zu erklären, welche Auswertungen für ihn gut wären und was die Kanzlei auf diesem Gebiet leistet. Eine Lösung „“out oft he box““, das ist es, was die Kanzleien benötigen.“

Automatisierter Rechnungseingang in Echtzeit auch ohne elektronische Signatur möglich

„Sie haben ja sooo recht in Ihrem Editiorial vom April 2009! Das größte Rätsel für mich ist die Frage, warum man in Normierungsausschüssen, die sich schon Anfang der Neunziger Jahre (zur Zeit der „“DATEV-Revolution““ durch DATEV-Vertreter) mit EDIFACT beschäftigten, nicht dahin gekommen ist, für kleine und mittelständische Firmen eine Norm zu entwickeln, die es gestatten würde, die Buchhaltung auch im Eingangsrechnungsbereich voll zu automatisieren.“

Selbstmanagement für Steuerberater

Selbstmanagement für Steuerberater Gerd J. Merz Dieser Artikel erschien erstmalig am 18.05.2009 auf der Internetseite von Gerhard Schmidt (IT-Forum steuerberater-mittelstand.de) und wird hier archiviert.

Qualitätsmanagement – ein Aufklärungsroman

Das Thema Qualitätsmanagement ist zwar bereits in aller Munde, aber bei vielen Steuerberatern herrscht noch Ungewissheit darüber, was sich wirklich dadurch verändert und ob sich der Weg lohnt. Die Kanzlei Romberg & Gräf durchläuft in diesem Roman den gesamten Prozess mit allen Höhen und Tiefen. Die Skepsis zu Beginn, Widerstände der Mitarbeiter, erste Erfolge, der kontinuierliche Verbesserungsprozess und andere Faktoren zeigen, wie ein QMS als lebendes System etabliert werden kann – trotz aller Hindernisse.

Leistungserfassung in der Kanzlei

Der tägliche Arbeitsablauf in der Kanzlei ist geprägt von einer Vielzahl unterschiedlicher Leistungen. Die unmittelbare operative Tätigkeit, z.B. die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen, wird häufig unterbrochen von Beratungen, Telefonaten und Besprechungen mit Mitarbeitern. Am Ende des Tages bedarf es deshalb bisweilen einiger Anstrengungen zu sagen, welche Leistungen erbracht worden sind. Ohne eine ausgefeilte Leistungserfassung kommt deshalb heute keine Kanzlei mehr aus.

Vergütung in Steuerkanzleien

In vielen Kanzleien besteht große Unsicherheit bei der Frage der Entgeltbemessung und der Vereinbarung von Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern. Das von Peter tom Suden aus dem Gabler Verlag gibt dem Kanzleiinhaber kleinerer Kanzleien und auch den HR- und Personalabteilungen der größeren Beratungsgesellschaften das notwendige Rüstzeug an die Hand, um eine leistungsorientierte Vergütung umzusetzen. Schwerpunkte des Werks: Zielvereinbarungen verhandeln, Mitarbeitergespräche, Steuerung der Zielnäherung, Führungsgrundsätze, Leistung der Mitarbeiter bewerten. Excel Tools und Berechnungsbeispiele machen das Buch besonders praxisnah und erleichtern die Umsetzung in der eigenen Kanzlei.

Mini-Beamer für die Hosentasche

Ideal für die schnelle Präsentation beim Mandanten im kleineren Kreis: der Mini-Beamer Pocket Cinema V10 von Aiptek. Er passt in jede Hosentasche und kann Bilder und Videos an die Wand projizieren. Der Mini-Beamer ist nicht länger als ein Kugelschreiber (125 x 55 x 23 Millimeter) und wiegt nicht mehr als eine Tafel Schoklolade – ohne Batterie sind es nur 100 Gramm. Trotzdem projiziert er ein Bild an die Wand, das in der Größe mit einem mittelgroßen LCD-Fernseher vergleichbar ist.

Checklisten für die Steuerberaterkanzlei

An der Professur für Software Engineering (Leitung: Prof.Dr.Dr.h.c. Miklós Géza Zilahy) der Justus-Liebig-Universität Gießen wurden umfassende Checklisten für die Steuerberaterkanzlei entwickelt. Diese wurden nun der Fachöffentlichkeit frei zugänglich gemacht. Selbstverständlich profitieren auch Unternehmen, die ihre Buchhaltung, ihren Jahresabschluss und ihre Steuererklärungen selbst erstellen, von diesen Checklisten.

Im Blickfeld des Königs – Kunden- und Mandantenbefragungen

Ist der Kunde wirklich König? Oft wird die Einstellung vertreten, dass ein Kunde ein guter Kunde ist, solange er Kunde bleibt. Diese Ansicht ist deshalb von solcher Bedeutung, weil andere Formen eines Kundenfeedbacks nicht oder nur unzureichend reflektiert werden. Wandert der Kunde unzufrieden ab, dann sind Reanimationsversuche der Kundenbeziehung meist vergeblich. Der Kunde ist weg und kann nur durch aufreibendes Bitten und Betteln und durch einen hohen Aufwand an kostenspieligen Zugeständnissen vielleicht zurückgewonnen werden. Falls nicht, dann wird der Kunde beim Konkurrenten zum König – vielleicht.