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IT-Forum-Steuerberater-Mittelstand

Archiv der Artikel von Gerhard Schmidts Internetseite steuerberater-mittelstand.de

10 Fragen für den Chef: Wo stehen Sie heute?

Hand aufs Herz: Wann haben Sie zum letzten Male grundsätzlich darüber nachgedacht, wo Sie mit Ihrem Unternehmen eigentlich stehen? Meist kommen einem solche Gedanken ja um den Jahreswechsel: Man schaut zurück aufs abgelaufene Jahr, resümiert und bewertet, freut sich über Gelungenes, ärgert sich über das, was nicht so gelaufen ist, wie erhofft. Und dann geht der Blick auch schon nach vorne, hinein ins neue Jahr: Was steht an? Was wollen und müssen wir tun? Wie erreichen wir unsere Ziele? Und dann geht´s los … Nehmen Sie sich doch auch unterm Jahr mal wieder etwas mehr Zeit für einen grundsätzlichen Blick auf Ihren Betrieb oder Verantwortungsbereich: Wie hat er sich in der Vergangenheit entwickelt, wie in den letzten Jahren? Wo stehen Sie heute? Warum stehen Sie dort, wo Sie stehen?

Kommentar

Kommentar Dieser Artikel erschien erstmalig am 30.04.2009 auf der Internetseite von Gerhard Schmidt (IT-Forum steuerberater-mittelstand.de) und wird hier archiviert.

Digitales Papier mit digitalen Stiften

Kommt ein neuer Mandant in die Kanzlei, brauchen Sie von ihm eine ganze Menge Daten. Vielleicht haben Sie zur Datenerhebung ein Formular, das Sie dem Mandanten zusammen mit einem Stift in die Hand drücken, und ihn bitten, dies auszufüllen, damit die Sekretärin die Daten anschließen in die Stammdatenverwaltung eintippen kann. Denn Tippaufwand können Sie sich sparen, sofern das Formular mit einem kaum sichtbaren Raster bedruckt ist (digitales Papier) und mit einem digitalen Stift ausgefüllt wird. Der Stift ist mit einer Kamera ausgestattet, die anhand des Rasters sowohl erkennt, welches Formularfeld ausgefüllt wird, also auch mit welchen Schriftzeichen. Die Schriftzeichen werden digitalisiert und im Stift speichert. Via Dockingstation, Bluetooth oder Mobiltelefon werden sie anschließend in das IT-System übertragen und stehen dort zur sofortigen Weiterverarbeitung zur Verfügung.

Rudern Sie noch oder steuern Sie schon?

Jede Steuerberaterkanzlei, gleich welcher Größe, ist ein Unternehmen. Und wie jedes andere Unternehmen braucht auch Ihre Kanzlei ein konsequentes, zielorientiertes Management, um am Markt erfolgreich zu bestehen.Dieser neue Ratgeber von einem der renommiertesten Kanzleimanagement-Experten hilft Ihnen dabei, Ihre Führungsqualitäten Schritt für Schritt zu verbessern und Ihre Kanzlei wie ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Dazu gibt der Autor Ihnen 100 konkrete praktische Tipps, die Sie direkt nach der Lektüre umsetzen können.

Nutzung elektronischer Honorarrechnungen durch Berufsträger

Welche Möglichkeiten der Nutzung elektronischer Rechnungen durch Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer sind rechtlich zulässig? Dies wird unter Berücksichtigung des Intermediärmodells bei Siganturdiensten auf Online-Beratungsplattformen erörtert.

Modernisierung der Auftragsfinanzbuchhaltung Interessen des Mandanten

Eine Modernisierung der Auftrags-Finanzbuchhaltung gelingt am ehesten gemeinsam mit den betroffenen Mitarbeitern. Daher sollte zu Beginn eine Zusammenkunft stehen, in der die Mitarbeiter ihre Überlegungen zu einer Leistungsverbesserung im Sinne des Mandanten beitragen. Die Kanzleileitung sollte ihrerseits Veränderungsziele haben. Dem Mandanten sollen aus der Buchhaltung heraus Beratungsangebote gemacht werden können, die durch (Mehrfach-)Nutzung der erarbeiteten Daten, durch verschiedene Sichten der Daten, durch Planzahlen und deren Überwachung eine Unternehmenssteuerung ermöglichen.

Auswahl eines passenden DokumentenSystems (DMS) für die Kanzlei

Als besonderer Effizienzkiller in Wirtschaftsunternehmen und Steuerkanzleien hat sich das Papier erwiesen. Rund 80% aller geschäftlich relevanten Informationen liegen immer noch auf Papier vor. Dies verursacht extrem hohe Such- und Durchlaufzeiten. Eine zeitgleiche Bearbeitung durch mehrere Personen erfordert Kopien, was auch bei der besten Organisation wiederum zu Inkonsistenzen führen kann. Hier schafft ein Dokumenten-Management-System (DMS) Abhilfe. Neben der massiven Reduktion des Arbeitsaufwandes für Verteilen, Kopieren, Sortieren und Archivieren gehört ein Großteil der Kosten für Verbrauchsmaterialien wie Toner oder Papier bei sachgerechter Nutzung der Vergangenheit an.

Der Marke gehört die Zukunft

Fakturadaten wandern per Mausklick automatisch in die Buchführung, Bankdaten ebenso. Manchmal auch die Kassendaten, wenn der Mandant ein elektronisches Kassenbuch hat. Bei Eingangsrechnungen funktioniert das nicht so bequem. Hier muss der Datengipfel zu Fuß erklommen werden. Der Grund: Eine Eingangsrechnung liefert keine elektronisch verarbeitbaren Daten, sondern bildhaft auf Papier oder „elektronischem Papier“ (PDF) dargestellte Daten. Dabei waren diese Daten kurz zuvor noch elektronisch verarbeitbar. Im Fakturasystem des Rechnungsaustellers. Dieser Medienbruch beim Rechnungsaustausch hat aufwändige manuelle – um im Bild zu bleiben peduelle – Konsequenzen. Für eine Buchung müssen alle Rechnungsdaten aus dem Beleg erst zusammengesucht und dann eingetippt werden. Das dauert. Und Personalkosten sind hoch.

„IT-Notfallkarte“ – Verhalten bei IT-Notfällen

„Die vom BSI herausgegebne IT-Notfallkarte „Verhalten bei IT-Notfällen““ ist das neue Hinweisschild, analog zum bekannten Format „Verhalten im Brandfall““. Beschäftigten in Organisationen werden wichtige Verhaltenshinweise bei IT-Notfällen aller Art an die Hand gegeben.“